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Ich hätte da schon auf der Matte mit der Polizei und OA gestanden.
Ich auch......
Mich hat mal einer als Kind auf dem Pferd bedrängt, mit Auto zwischen die Hauswand ein geklemmt, ausgestiegen und sich vor dem Pferd aufgebäumt und mich angeschrien. Das alles nur weil ich mich brav an die erlernten Verkehrsordnung hielt und rechts ritt. Statt bequem zu sein und links den Grünstreifen zu nutzen. Störte den. A.....
NAja. Mein Pferd machte ihn platt, mehr oder weniger, und rannte mit mir direkt 200 Meter weiter auf den Hof (Nachbarn sind weiter weg hier^^) Was meinst wie meine Ma abging? Und dabei war ich lediglich am weinen, mir war sonst nichts passiert.
Mein Bruder hat sich dann Ma geschnappt und ist dahin gefahren.......Mein Bruder ist ein "Schwarzträger" Sprich Nieten, Undercut, lange Haare sonst und dicke Sonnenbrille und ne Stimme die Wände einreißt. Und so schlug der dann bei dem Herrn auch auf......
Ma hat ihm dann mal verklickert was die Gesellschaft und Anwälte von erwachsenen Männern hält die kleine Mädchen bedrohen und belästigen......
Und mein Bruder hat dann noch mal erklärt was seine "Leute" davon halten.......
Er ist jetzt einfach still... seit mehr als 10 Jahren sagt der kein Wort mehr zu mir^^
Also ich glaube ich wäre da auch wie meine Ma und ne Löwin die Kleinholz macht
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Ich habe es so verstanden, dass sie nicht hinfahren wollte weil sie nicht "ausrasten" wollte.
Also wusste sie es sehr wohl.
Aber wir sind hier in der Regel alles erwachsene Menschen und auch wenn man sich über eine Situation ärgert in der Lage ein vernünftiges Gespräch zu führen und sich zusammenzureißen.
Da hätte das Meiste schon geklärt werden können.
Sie erwartet von der Nachbarin doch auch angemessenes (erwachsenes) Verhalten.
Wenn die besagte HH dann immer noch "blöd" ist, würde mich allerdings auch nichts mehr halten. -
Die TE und ihr Mann werden schon einen Grund haben, warum sie sich entscheiden haben, die Sache erstmal so zu klären.
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Wenn die Halter des Hundes zur Nachbarschaft der Oma in dieser Siedlung gehören, dann wird man die Leute doch auch in der Siedlung antreffen können.
Ich würde nichts über Facebook oder Whats...auch immer regeln, sondern versuchen die HH in der Siedlung anzutreffen, um ein vernünftiges Gespräch zu führen. Da läßt sich auch viel besser einschätzen, ob die Leute das alles wirklich bagatellisieren wollen oder ob sie gar nicht so genau den Überblick haben, was da genau passiert ist und welche Verletzung tatsächlich entstanden ist.
Aber wie gesagt, so würde ich vorgehen... -
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Es ist immer schlimm(!) wenn ein Hund ein Kind verletzt. Dies kann und darf nicht in irgendeiner Form vermharmlost werden.
Ich finde die Diskussion hier bisher dennoch "vernünftig" und freue mich darüber dass noch keiner geschrieben hat, der Hund wäre eine gemeingefährlich und das nächste Mal zerfleischt er ein Kind weil er auf den Geschmack gekommen ist .
Nichts des so trotz würde ich solche unglücklichen Vorkommnisse immer vom anschliessenden Verhalten der Halter abhängig machen - und das ist in diesem Falle unter aller Sau.
Es ist doch völlig egal über welchen Kanal die Hundehalterin kontaktiert wurde. Ihr Hund hat ein Kind verletzt und sie weiß davon. Sie selbst hatte diverse Möglichkeiten mit der TE in Kontakt zu treten, zieht aber das Aussitzen vor. Unfälle passieren, aber dann hat man auch entsprechend die Konsequenzen zu tragen. In diesem Fall würde mir persönlich bereits aufrichtiges Bedauern und die Zusicherung den Hund zukünftig deutlich besser zu sichern ausreichen - was leider nicht passiert ist. -
Zitat
Sie selbst hatte diverse Möglichkeiten mit der TE in Kontakt zu treten, zieht aber das Aussitzen vor.
genau das. Ich finde @Hoopings Verhalten (als Stellvertreter des Geschädigten) absolut in Ordnung. Warum sie nicht selber hingefahren ist, hat sie doch erklärt. Und die Facebooksache auch.
Davon mal ab: ich hätte in der Situation so Puls, dass ein Zusammentreffen mit der anderen HH nicht sachlich und klärend ausgehen würde. Da finde ich den Weg über ein Medium gar nicht verkehrt. Da gibt es wenigstens die Möglichkeit dass beide mal durchatmen, bevor noch etwas gesagt wird, dass es noch schlimmer macht und gar nichts mehr klärbar ist. -
@Cruzado: Ich WÄRE vermutlich komplett ausgerastet, wenn ich mit dabei gewesen wäre (was üblicher Weise der Fall ist), bin aber diesmal nicht mitgefahren, da es unserer Fellnase nicht gut ging. Und ich wurde - nochmals in aller Deutlichkeit - zuvor nicht einmal im Ansatz darauf hingewiesen, das er überhaupt gebissen wurde.
Und die vermeintliche Hundehalter war - wie sich Seiten später rausstellte - nur Besucher eines Nachbarn bzw. ihrer Mutter. Bislang wollten wir die Sache ruhig regeln...allerdings macht mich dieses stoische "totstellen" echt fassungslos, ebenso das sie jeder in Schutz nimmt (da befreundet/ Nachbar oder etc). Mein Mann überlegt auch schon, ob es nicht besser wäre zur Polizei zu gehen, da es sie vom Ansatz her anscheinend nicht im Geringstrn stört - ich fände das jedoch dezent übertrieben ... :/
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@wiejetztich Stimmt - zumal hier hinzu kommt, das man schon bei den Antwort im Hintergrund erahnen kann/ konnte, was das für eine Person ist. Ich hab keinerlei Vorurteile, aber man merkt schon, ob eine Person mit sich reden lässt oder auf Teufel komm raus auf ihr Recht & ihre Meinung besteht. Allein die Tatsache das nicht mal schriftlich etwas kommt (Antwort, Nachfrage,...) unterstreicht diese These nochmals deutlich.
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@Hooping das ist echt rundum blöd. Für mich klingt es auch ein bisschen so, als würdest du zwischen den Stühlen stehen. Deiner Oma scheint ihre Nachbarin als Freundin ja auch wichtig zu sein, da will man ja auch nicht gleich das SEK mit Scharfschützen hinschicken (übertrieben gesagt).
Aber wenn die Frau nicht in der Lage ist, eine gütliche Regelung zu finden, dann ist der Weg über ein Amt der richtige, finde ich.
Ich habs nicht mehr richtig im Kopf, aber vor ein paar Seiten ging es um die Versicherung des Hundes und die Regelung dazu in NRW. Sollte der Hund von Seiten des Gesetzes versichert sein müssen (ist hier in Niedersachsen so) und er ist es nicht, sollte die Olle sowieso was auf die Finger bekommen.
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