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Und die vermeintliche Hundehalter war - wie sich Seiten später rausstellte - nur Besucher eines Nachbarn bzw. ihrer Mutter. Bislang wollten wir die Sache ruhig regeln...allerdings macht mich dieses stoische "totstellen" echt fassungslos, ebenso das sie jeder in Schutz nimmt (da befreundet/ Nachbar oder etc).
Achso, das hatte ich wohl falsch verstanden.
Wenn kein persönliches Gespräch möglich ist, weil jeder dicht hält, was die Adresse oder andere Daten der Halterin angeht, dann ist das natürlich total blöd.
Schade, daß sich das nicht absolut vernünftig klären läßt.
Verstehe einfach nicht, wieso man sich nicht kümmert, wenn der eigene Hund einen Menschen verletzt hat. Egal ob nun tiefer Biß oder heftige Blutergüsse entstanden sind...da hat man sich zu kümmern.
@Hooping, da hattest du ja wohl keine andere Möglichkeit als sie anzuschreiben. Und da nun absolut nichts passiert, würde ich mir auch überlegen, ob ich weiter vorgehe.
Deinem Sohn auf jeden Fall gute Besserung, sowohl physisch als auch psychisch. -
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Bei manchen Kommentaren hier muss man sich echt auf die Finger setzen.
Ich hoffe, Du meinst damit nicht mich. Es war nur Zeit für einen kleinen Realitäts-Check. Bei 'nem blauen Fleck plus Kratzer Schmerzensgeld und 'nen Polizeieinsatz zu fordern ist m. E. leicht drüber.
Wie die TS das nun regeln möchte, liegt in ihrem Ermessen. Sie ist erwachsen, ihr Sohnemann, ihre Entscheidung. Daran habe ich nichts zu kritisieren.
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Soooo...
Also die Hunde (sie hat insgesamt 2) sind nicht gemeldet und es besteht auch keinerlei Versicherung. Das kam von der Schwester der Hunderhalterin raus.
Von der Hundehalterin kam nach wie vor keine Antwort, sie hat aber ihr Profil weitersgehend "leergeräumt" - vermutlich aus Sorge, da da was folgen könnte.
Tolle Wurst...
Am schlimmsten finde ich wirklich, das sie anscheinend 0 Anstand hat. Laut meiner Oma war sie heute wieder da, ging ebenso wortlos aber auch wieder.
Wir schauen grade, wie wir da weiterverfahren. Das dreißte Verhalten und der augenscheinliche Versuch alles in Luft auflösen zu lassen, kotzt mich am meisten an.
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sorry, in diesem falle würde ich es melden. einfach weil es so unfassbar unverantwortlich als hundehalter ist - und ohne haftpflichtversicherung so unfassbar unfair gegenüber allen anderen, weil ein hund immer(!) schaden anrichten kann. es ist und bleibt ein tier von dem keine 100% kontrolle/gehorsam erwartet werden kann. ganz zu schweigen von unglücklichen zusammenhängen und unfällen.
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Ganz ehrlich ich würde definitiv melden, wenn die Hunde nicht gemeldet sind hat sie vermutlich nicht erforderliche Sachkunde etc. Vermutlich sind die Hunde nicht mal geimpft
Es bringt nichts wenn sie sich nicht mal zurückmeldet! Da kannst du nur härtere Geschütze auffahren. -
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Kommentarlos würd ich das auch nicht lassen damit die unbelehrbare Dame auch mal Konsequenzen spürt.
Ansonsten wär das ja wie ein Freibrief für sie - nix passiert, kann ich also so weiter machen... -
Soooo...
Also die Hunde (sie hat insgesamt 2) sind nicht gemeldet und es besteht auch keinerlei Versicherung. Das kam von der Schwester der Hunderhalterin raus.
Ohje!
Wie wäre es mit einer letzten Chance in Form eines Ultimatums (Frist)? Entweder sie meldet sich bis soundso bei euch, damit ihr das untereinander klären könnt, und wenn nicht, seid ihr gezwungen das Ordnungsamt einzuschalten. (Manche Leute verstehen leider nur so eine Sprache)
Hier in der Schweiz sind Beissvorfälle meldepflichtig. Das Meldeformular kann man auf der HP des Veterinäramtes herunterladen und ausgefüllt zurückschicken. Die Vorfall kommt dann in die Beiss-Statistik und falls der HH des Beissers bekannt ist, bekommt dieser Post mit eventuellen Konsequenzen. Scheinbar ist auch der Tierarzt verpflichtet, Beissvorfälle zu melden. Ein Biss ist ab dann meldepflichtig, sobald ein Tierarzt oder Hausarzt aufgesucht werden muss. Wie weit das in der Praxis tatsächlich vollzogen wird, weiss ich nicht.
Sind die Hunde nicht gemeldet gibt es natürlich Ärger von der Gemeinde. Diese behält auch im Auge, ob die Hundehalter den obligatorischen Sachkundenachweis erbringen. Falls nicht, kann dies bis zur Staatsanwaltschaft gehen. Das Urteil heisst dann zB.:" Die Beschuldigte erbringt den gesetzlich erforderlichen theoretischen Sachkundenachweis für Hundehaltende nicht."
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na prima... zwei hunde, die nicht gemeldet sind. keine sachkunde nach 20/40, keine versicherung und dann auch noch "den schwanz einklemmen", wenn der hund geschnappt hat...
hoffentlich sind die hunde dann wenigstens gegen tollwut geimpft
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Nur meine bescheidene Meinung dazu und welcher Ablauf für mich logisch gewesen wäre:
Nach Bekanntwerden der Verletzung das Kind sofort und persönlich abholen.
Alle Beteiligten sich zu dem Vorfall äußern lassen, Aussagen der Beteiligten aufnehmen.
Evt. jemanden mitnehmen, der mitschreibt und als Zeuge fungiert.
Adressdaten notieren für ggf. Ordnungsamt, Polizei ect.
Bei Weigerung der Unfallverantwortlichen sofort die Polizei rufen. Weil: Man sieht ja immer wieder, dass sich die Leute im Nachhinein der Verantwortung entziehen wollen, die Polizei kann dann sofort vor Ort alles protokollieren.
Mit dem Kind zum Arzt bzw. ins Krankenhaus fahren.Fertig. Und eigentlich ganz einfach.
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Lesen hilft.......(Sie hat es doch viel zu spät von der Oma erfahren)
Aber ich würde auch druck machen. Und versuchen die Halterin ausfindig zu machen.
Auch eine Anzeige würde ich erwägen.
Weil das nächste mal könnte es schlimmer ausgehen, und was ist dann? -
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