Wir waren heute das 1. mal Schafe schupsen....
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Denn ich bin auch immer wieder dankbar um neue Tipps.
VG
SabineHallo, kannst ja mal hier reinschauen:
http://www.knottenwaeldchen.de/ (Kursarten: Hütetraining)
LG Christine
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Hallo Claudia
Ich hab jetzt nicht so die Ahnung, aber ich probiers mal :wink: .
Furche laufen ist der Begriff wenn der Hund als "lebender Zaun" an einer Seite der Schafherde auf und ab läuft. Da er das meist in einer Ackerfurche macht nennt man es Furche laufen.
Wenn ich daneben liege bitte ich um Korrektur :wink: .VG Yvonne
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Und ich mußte mich heute von meiner "Trainerin" korrigieren lassen...sie ist ja keine Trainerin....nimmt ja selber noch unterricht.
Aber das was sie weiß gibt sie weiter!
Also für einen Anfänger ist das total ausreichend,und auch wenn du schon etwas weiter bist!
VLG
Tanja*schluck*
Also, das nenne ich ja mal eine richtige clevere Geschäftsidee -
aber verzeih, für mich hört sich das ein wenig an, wie
wenn ein Erstklässler, der gerade das Abc lernt, nach Hause geht
und Nachhilfe für Deutsch gibt.Und wie willst Du beurteilen, dass das "ausreichend" ist ?
Es gibt kein "ausreichend" beim Hüten.
Es ist kein Flötenunterricht wo man sagt : Och, Hänschen klein spielen
zu können, reicht völlig.Also ich käme nie auf die Idee von jemandem etwas lernen zu wollen,
der selber noch in der Lernphase ist.
Und ich denke bei so etwas "heiklem" wie Hüten, wo die ersten Stunden
und Schritte richtungsweisend für Dich und vor allen Dingen
für den HUND sein können ist das ganz schön gewagt.
Hier können sich schon Dinge im Hund manifestieren, die Du später nur noch ganz ganz schwer wieder wegbekommst.Schon mal daran gedacht lieber mal ein Seminar zu besuchen bei
Leuten, die schon jahrelange Hüteerfarung UND Ausbildungserfahrung haben ?Gutgemeinter Rat -
und ich will Dir Deine Freude nicht nehmen, echt nicht
aber das halte ich irgendwie für
*nichtganzzuendegedacht*Schöne Grüße
von
Christine -
HI Tanja
An sich ist es sicher eine tolle Sache für Hütehundbesitzer, die ihrem Hund auch das geben wollen, wozu er ursprünglich gezüchtet wurde. Die ganze Sache hat für mich nur einen komischen Beigeschmack, wenn nun auch Hüteanfänger kommen und das Ganze unter dem Namen Hundeschule kommerziell anpreisen.
Hüten ist für mich persönlich mehr als nur den Hund um die Schafe laufen zu lassen. Hüten beinhaltet für mich auch das Verständnis für die Schafe, ein Gespür für Schafe und auch deren artgerechte Haltung und Pflege. (Und diese Punkte allein füllen bereits ein eigenes Hobby für sich aus - man braucht schon viele Jahre, um dies wirklich alles zu verinnerlichen und die Zusammenhänge zu verstehen) Ich kann mir einfach nur schwer vorstellen, wie so etwas aufkommen soll, wenn man jede Woche zur Wiese geht, den Hund mal laufen lässt und wieder nach Hause geht und das mit der geistigen Vorstellung, es handele sich um eine Hundeschule.
Natürlich muss das alles nicht schlecht sein und vielleicht klappt es bei Euch richtig gut. Ich stelle mir nur gerade vor, wie es aussehen würde, wenn nun noch andere Hundeschulen auf die Idee kommen und sich ein paar Schafe auf die Wiese nebenan stellen, um auch Hüten anbieten zu können.
Es wird ja schon kontrovers diskutiert, ob Hobbyschafhalter nicht eine Grenze überschritten haben, indem sie Schafe im Grunde für den Hund anschaffen. Aber wenn dies nun auch Hundeschulen betreiben, die von der Hüteausbildung soviel Ahnung haben wie die Kuh vom Tanzen und dann auch noch Geld damit machen, na dann gute Nacht.Finde es aber toll, dass es Dir anscheinend so viel Spaß macht und auch Dein Hund nicht untalientiert zu sein scheint.
LG Maren -
Ich muß glaube ich nochmal was kurz klarstellen!
Es ist keine Hundeschule!
Sie ist Hundetrainerin.
Und ich denke schon,das sie genügen weiß,um das richtig und gut zu vermitteln.
Ich will das ganz ja nicht turnier mäßig machen,sondern nur meinen Hund artgerecht zu beschäftigen.
Und sie hat die Schafe nicht für die Hunde gekauft.
Sie schlachten auch selber und ziehen groß!Fassi:
Ich dachte echt,das ist ein normaler Begriff.Aber der ist doch cniht böse gemeint,sondern nur ironisch!Sky:
Gebau so,wie YNI es erklärt hat,wurde es mir auch erklärt!@ChristineR:
Sie ist ja keine Anfängerin,dann würde sie es ja nie im Leben anbieten!
Sie macht das ja schon länger.Sie fährt auch gelegenlich zu einer Befreundeten Ausbilderin,die das ziemlich professionel macht!
Wie oben schon erwähnt,ich denke,das er für ne Anfängerin wie mir ausreichend ist.
Ich habe hier ja schon jede Menge übers Hüten lesen können.Und genau so lief es auch ab.
Und ich glaube nicht,das es falsch ist,den Hund estmal am Netz mit der ganzen Situation vertraut zu machen,und versucht,den Hund ruhiger an die Schafe zu bringen!
Und wenn ich merke,das es dem Hund un mir wirklich Spaß macht,und nicht nur eine Anfangseuphorie ist,dann werde ich bestimmt Seminare besuchen!Maren:
Sie hat ja keine Hundeschule!
Und sie preist es in keinster Weise an.Sie macht keine Werbung oder änhliches.Es ist alles nur Mundpropaganda,von zuriedenen "Kunden"!
Und sie hat ja nicht nur Schafe...da sind ja noch einige andere Tiere.
Und sie geht auch nicht nur einmal die Woche da hin,sonder jeden Tag mehrmals.
Sie hat die Schafe ja auch nicht direkt nur für die Hunde geholt,sonder sie Schlachtet ja auch!
Auch für die Hunde,denn was sonst nütz denn einen ein hütender Border.Wenn man die zeit und den Platz hat,kann man sich doch ruhig Schafe holen!?
Also wenn das normale Hundeschulen machen,finde ich das auch Mist!Ich wollte hier keine Diskussion auslösen....
VLG
Tanja -
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NP NP, ich weiß das es ironisch gemeint ist, aber ich mags einfach nicht. Hört sich zu sehr nach Kühe schubsen an (Dorfkinder wissen was das ist).
Oha ganz böser Gedankenzug: Wenn der Hund hütet, kann man sich auch
Schafe holen, wenn der Platz reicht. Wann reicht der Platz denn? Und welche Ansprüche haben Schafe? Sorry, aber bei diesen Gedankenzügen stellen sich mir alle Haare hoch.Denn: Schafe sind nicht so leicht zu halten wie man denkt. Schafe beanspruchen auch Zeit, nur mit mal kurz gucken am Tag ists nicht getan. Wenn ich so übers Jahr die Zeit rechne die ich bei meinen Schafen verbringe (zur Zeit noch 23 Muttertiere, Herde soll aber noch weiter wachsen) komme ich auf rund 1 Monat am Stück! Also ganz so einfach ist es nicht. Der Schritt sollte gut überlegt werden, und wenn die Schafe nur als "Hundespielzeug"
angeschafft werden sollte mans gleich lassen. Auch muß man sich mit dem Gedanken anfreunden diese niedlichen kleinen Wesen namens Lämmer im Herbst zu schlachten. Meine Meinung zur Abgabe mit Schutzvertrag und verschenken verkneife ich mir
.
Also die Sache sollte gut überlegt, vorher Informationen sammeln und ruhig mal bei einem Schafhalter mitarbeiten. Wenn nur wegen dem Hund Schafe angeschafft werden sollen, dann am besten noch dreimal drüber nachdenken (nicht dass Leute bei den erst der Hund und dann die Schafe waren schlechte Schafhalter sind, nein). Aber auf jeden Fall siollte dieser entschluß genaustens überdacht werden, genauso wie der Kauf eines Hundes.
Gruß Christian
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Fassi:
Ich kann es wirklich nachvollziehehn,was du meinst!
Aber ich denke,das die Schafe es da sehr gut haben!Sie weiß ganz genau,was das für ne Aufgabe ist.
Und schlachten tut sie auch,das habe ich aber bereits erwähnt!Natürlich hat sie sich einerseits die Schafe für die Hunde geholt,das haben aber bestimmt schon ziemlich viele!
Dennoch nicht ausschließlich!Ich denke auch,das sie sich das gut überlegt hat.Sie hat ja nciht als sie gleich anfing zu hüten Schafe gekauft.
Sie war erst bei einer fähigen Trainerin,die ihr vieles beigebracht hat.
Und dem Hund natürlich auch!VLG
Tanja -
Hi,
ich möchte auch hierzu etwas klarstellen.
Ich kenne Julia seit ca. 10 Jahren, Sie ist
m.M. eine der besten Hunde- Tier-Trainerin
die Ich kennengelernt habe. Sie war früher
Trainerin in einer DVG-Hundesportverein, ist
gelernte TA-Helferin, hat sich weitergebildet
zum Tierheilpraktikerin mit eigene Praxis.
Falls es interessiert, hier gucken, dann kritisieren:
http://www.doolittle-and-friends.com/ -
gizmo_kyra:
Danke!
Ich hätte es nicht besser sagen können!
Wollte halt aber nur lieber auf Namen verzichten,da es ja immer wieder umstimmigkeiten geben könnte!!!!
Ich finde sie ist auch ziemlich qualifiziert,unddas wa sie sagt,hat hand und Fuß!Und es ist immer individuell auf jeden Hund und Herrchen gerichtet!VLG
TanjaPS:Kennen wir uns vielleicht?
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Also ganz ehrlich - die Aussage "Ich geh nicht zu jemanden, der selber noch lernt, um was zu lernen" find ich schwachsinnig. (Wenn ich sie so verstanden hab, wie sie gemeint war *gg*)
Ich kenne niemanden, der nicht mehr lernt. Und Trainer, die nicht mehr weiter lernen wollen - da geh ich nicht hin. Meine Trainerinnen (und ich hatte durch Umzug schon einige...) sind alle ansich fertig - gehen aber mit ihren Hunden noch genauso in die Stunden von anderen Trainern, besuchen Seminare, machen Fortbildungen, lernen dazu, nehmen neue Sachen in die Stunden mit auf, lassen Alte fallen, ändern auch schon mal ihre Meinung...
Ich kenn mich mit Schafen nicht aus, ich hüte nicht. Aber wenn ich das tun würde, würde ich auch zu einem Trainer gehen, der noch selber lernt/Kurse besucht/Seminare macht.
Man lernt eben nie aus...
lg
schnupp -
- Vor einem Moment
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