Der Steinwurf

na ja, kann man so und so sehen.
Ich hab auch schon in einigen beschissenen Ecken Hannovers gewohnt, aber wenn man begründet u vernünftig anruft, sind sie noch immer zügig angerückt.

Klar, wegen pillepalle nich so fix, aber bei ernsten Sachen doch sehr schnell.

hab mal nen ausgerissenen Goldirüden eingefangen, wo keine nr am Hb war etc.
Und die waren innerhalb 15 min da.

Mir fällt es eben nur auf, daß Du Hannover permanent schlecht darstellst, obwohl die Stadt lange nich so schlecht is

Hallo

Hab einen Artikel vom Jahr 2013 zum Thema Hundebiss gefunden

Artikel

Zitat

Wenn ein Hund beißt, kann dies zivil-, straf- und öffentlich-rechtliche Konsequenzen haben. So gilt ein Hund, der einen Menschen beziehungsweise ein Tier gebissen hat, nach dem GefahrhG S-H als gefährlich. Es kann diesen Fällen ein Leinen- oder Maulkorbzwang auferlegen und die Haltung von diesen Hunden ist erlaubnispflichtig. Von diesem Grundsatz kann jedoch abgewichen werden, wenn der Hund sich oder seinen Halter verteidigt hat. Hier sind stets die Umstände des Einzelfalls zu prüfen. Strafrechtlich muss sich der Halter unter Umständen wegen einer Körperverletzung oder Sachbeschädigung verantworten.

Zitat

Ich würd in so einem Fall ehrlich versuchen, die Treffer anstelle meines Hundes einzustecken. Wie man es dreht und wendet, TSchG hin oder her, Menschen sind nach wie vor besser gestellt. Wenn ich eine Körperverletzung (Wurf auf mich) anzeige, tut es dem Werfer sicherlich mehr weh, als würd ich den Angriff auf den Hund anzeigen. Für letzteres gibt es leider nach wie vor meist nur einen Klopfer auf die Finger.

Aus dem Grund würde ich IMMER aussagen, dass der Wurf in meine Richtung ging. IdR steht ja mein Hund neben mir. Also ist das nicht gelogen.
Wenn mein Hund getroffen wurde, dann ist das den schlechten Zielkünsten des Werfer's zuzuschreiben.
Ich habe mich bedroht und angegriffen gefühlt.