Hund nach Charakter oder Farbe aussuchen?
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Was soll Familie Schmidt sich in einem recht homogenen Wurf groß den Kopf zerbrechen? Klar entscheidet dort auch die Optik etwas mehr. Ist ja auch irgendwie klar, Menschen sind halt so. Finde ich auch nicht verwerflich, die brauchen keinen "Crack".
Klar wenn sich in den ersten Wochen abzeichnet, dass da keine großen Unterschiede in der Wurfkiste liegen und jeder passen kann, dann kann man auch sagen: Wenn dir der schwarze besser gefällt als der braune, dann nimm den.Aber es kann eben auch bei Begleithundrassen große Unterschiede im Wurf geben und dann sollte man als verantwortungsvoller Züchter nicht den absoluten Wurfrabauken an die zaghaften Anfänger geben, nur weil ihnen die Zeichnung besser gefällt.
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Das Grundgerüst einer Rasse, eines Welpen der eine brauchbare Aufzucht bei einem kundigen Züchter erhält, ist vorhanden, passt die Rasse zu mir und bin ich innerhalb der rassespezifisch zu erwartenden Charaktere flexibel, kann ich mir meinen Hund auch nach der mir gefälligen Optik auswählen,
So sehe ich das auch.
Wenn ich einen schwarzen Welpen will, laß ich mich nicht zu einem braunen überreden. Und wenn ich weiß-schwarz möchte, nicht zu schwarz oder braun.
Farbe stand für mich fest, Geschlecht auch, gesucht habe ich nach den Linien, die mich interessieren und nach den Züchtern, die ihre Hunde so halten, ihre Welpen so aufziehen, wie ich es für gut empfinde.
Gaby, ihre schwere Jungs und Finn
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Helfstyna, das habe ich jetzt einfach mal vorausgesesetzt :)
Generell muss die Entscheidung aber für beide Seiten passen Züchter UND Welpenkäufer.
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Ich persönlich bin bisher bei der Welpenwahl nur nach Optik gegangen.
Meine jetzige Hündin ist das Gegenteil von dem geworden was sie als Welpe war, daher verlasse ich mich nicht auf den Charakter der Welpen -
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Gut das ich die Farbe hinten anstellen kann/konnte. Ich bin immer noch überzeugt, dass Koks sich aus Prinzip mit dem Aufhellen zurückgehalten hat bis ich ihn gekauft habe.
Aber ich kenne es auch viel so das nach Farbe ausgesucht wird. -
Nun, bei meiner Rasse gibt es ja nur eine Farbe (bzw. eine Farbe mit erlaubten Biskuitabzeichen). Deshalb sahen alle Welpen sowieso schon einmal sehr aehnlich aus.
Ich war die oberste auf der Warteliste, stand am laengsten drauf und wollte einen Rueden. In dem besagten Wurf sind 3 Rueden gefallen und ich und die Zuechterin haben zusammen geschaut welcher am Besten passt. Die Rueden waren sich aber im Wesen so aehnlich, dass es da keine grossartigen Unterschiede gab und ich durfte mir somit frei aussuchen was ich gerne haette. Habe mich dann fuer den Nachzuegler Rueden mit der (meiner Ansicht nach) schoensten Augenform entschieden, bei dem ich von Anfang an dachte ''der isses''.
Ich bin super gluecklich mit ihm und er ist fuer mich natuerlich der beste Hund, aber ich denke ich waere wohl auch mit den anderen Rueden gleucklich geworden-
Die Verpaarung und Aufzucht war nach meinen Vorstellungen und das war ausschlaggebend.
Apropos sein Welpenwesen hat recht wenig mit seinem heutigen Wesen gemein.Wenn hier aber eventuell mal eine Rasse mit mehreren Farbschlaegen einziehen sollte so wuerde ich nicht davor scheuen da auch meine Praeferenz zu nennen und mich da auch nicht unbedingt mit einer Farbe abspeisen lassen, die ich per se nicht ansprechend finde- sehe ich jetzt bei einem recht homogenen Wurf (vom Wesen her) auch nichts verkehrtes drin. Wenn dann eben kein Hund mit gewuenschtem Wesen und gewuenschter Farbe dabei ist warte ich eben noch ein paar Jaehrchen.
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Ich suche definitiv meine Hunde auch nach der Optik aus.
Schwarze Großpudel waren und sind mein Traum und so suche ich natürlich explizit bei Züchtern mit schwarzen GP.
Bei der nächsten Suche weiß ich, dass ich da aber noch differenzieren muss.Das Gesundheit und eine gute Zuchtstätte voran steht, muss ich ja nicht erwähnen.
Jette war die Kleinste und frechste im Wurf.
Jetzt mit 3 Jahren ist sie eher zurückhaltend und reserviert.
Also ähnlich wie bei @Anju&co. -
Ich bin ja mal gespannt. Ich werde meinen nächsten Hund möglicherweise ausschließlich nach Farbe und Geschlecht auswählen (bzw. ausgewählt bekommen). Oder einfach würfeln
. Ich muss nämlich noch vor dem dritten Tag den Welpen aussuchen, dann wird der Rest des Wurfs kupiert.
Ich bin da guter Dinge. Einzig ärgerlich wäre, wenn der Hund ein verschüchtertes Würmchen wäre. Aber damit ist eigentlich ja nicht zu rechnen. -
Paco wurde damals nur anhand eines Bildes ausgesucht, kennen gelernt haben wir ihn erst beim Abholen.
Sam zog nur ein, weil ich ihn vom Charakter toll fand. Der Wurf war in meinem Umfeld, ich habe die Welpen öfter gesehen und irgendwann fingen die Welpen an aktiv zu werden. Sam war dabei immer der Erste und Keckste und daher hatte ich mich in ihn verliebt, obwohl wir eigentlich keinen zweiten Hund wollten. Von der Optik her war er definitiv nicht mein Favorit, da hätte ich zwei seiner drei Brüder vorgezogen.
Im Endeffekt passt Paco aber besser zu mir, obwohl er eben nur nach der Optik ausgesucht wurde und Sam nicht.
Ich weiß nicht, wie sich Sams Geschwister entwickelt haben, aber Sam war schon als Junghund recht ruhig und gelassen gewesen. Vom Verhalten der Welpen her hätte man aber gedacht, dass er eher sehr munter und aktiv wird. -
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