Vermittelter Hund wird trotz Probleme nicht zurückgegeben

  • Gehört wahrscheinlich nicht wirklich hier her.
    Aber:
    Was ich immer sehr unbefriedigend finde, ist, wenn jemand so ein Thema anfängt und sich dann überhaupt nicht mehr äußert!


    Zumindest könnte man doch schreiben, dass hier alle doof sind und man nun nichts mehr schreibt!

  • Hab Ich aber gar nicht. Zumindest nicht direkt.

    ich würde auch die 200€ wieder haben wollen wenn ich abgebe. Ich denke keiner hat 200€ mal eben so zum verschenken. Wer es hat Glückwunsch :applaus:
    Gib mir was ab :lachtot:


    Nein ernsthaft. Die TE kann eben nix machen und wenn der Hund zum Verkauf stehen sollte kann sie ihn natürlich regulär erwerben. Dagegen sag ich auch nix. Aber sie hat ihn abgegeben und mir scheint gegen ihrem eigentlich Gefühl das sagte "Bleibt der kleine"


    Ist blöd gelaufen. In Zukunft sollte man besser in sich gehen und das früh genug.

  • Zumindest könnte man doch schreiben, dass hier alle doof sind und man nun nichts mehr schreibt!

    ich hab nen sprung z.B :ill: :dead: :ugly: xD

  • Mir schien es icht so als würde damit gerechnet werden, deshalb riet ich dazu die Kleinanzeigen zu sichten. Dann wurde mir unterstellt, ich würde der Besitzerin böses unterstellen.
    Hab Ich aber gar nicht. Zumindest nicht direkt.

    Das habe ich auch nicht so gesehen.


    In einem, jetzt nicht diesem, sondern fiktiven Fall, würde ich auch so handeln.


    Hund soll weg, aber nur gegen Erstattung der "Vermittlungsgebühr", die gibt es nicht, ergo wird der Hund nicht raus gegeben, soll aber immer noch weg, mein Gedanke, guck in die Kleinanzeigen :D

  • Worum denn? um eine engagierte "Schützerin" die nicht weiß scheinbar wo ihre Grenzen sind. Sowohl menschliche/Gesellschaftliche wie Gesetzliche. Sie kann nix machen. Punkt zum 100sten mal.
    Siehst Quebec man muss es eben doch so oft sagen. SIE darf und kann nix machen ! Damit ist das Thema eigentlich vorbei.


    Wenn man verkauft ist das ein Schlussstrich. den muss sie langsam mal ziehen.


    Ein Angebot ist alles was sie machen kann. Wenn die aber gar nicht mehr verkaufen wollen. Tja. Es kann eben genauso sein das sie im Welpenblues erst etwas wollten und jetzt sagen sie "Nein sind wir denn bescheuert wir lieben den Hund! Er bleibt!" auch das ist möglich. Und gar nciht sooo abwegig. Und damit endet jede weitere Bemühung.

    @Rotti03 Ganz ehrlich, wieso denkst du eigentlich, dass du die Situation so genau be/verurteilen kannst?
    So glasklar wie du hier tust ist höchstens, dass es keine rechtliche Handhabe gibt. Wer jetzt die Übermutti oder das Rabenfrauchen ist, das finde ich echt anmaßend.


    Möchte übrigens mal sehen was hier lis ist wenn eine orga schreibt "Wir verkaufen Hunde und dann machen wir einen Schlussstrich, Nachbereitung gibt es nicht.." :hust:

  • Ich finde es total naiv zu glauben die Besitzerin will den Welpen zwar loswerden (Kontakt zur Orga war ja da) aber BEHÄLT ihn lieber als ihn ohne Erstattung zurück zu geben..ich würde an eurer Stelle ganz genau die Kleinanzeigen beobachten..........


    Und selbst wenn .... was wollen die TE und die Orga dagegen machen ausser selbst den Hund zurückkaufen?

  • Eben letzteres, bevor es ein anderer tut, wo ihnen doch der Hund so wichtig ist.
    Und das macht den von der TS und anderen geäußerten Gedanken überflüssig was für ein grauenhaftes Leben das arme geprügelte Mäuschen bei der fiesen Frau haben wird. *Ironieoff*

  • @Rotti03 ...So glasklar wie du hier tust ist höchstens, dass es keine rechtliche Handhabe gibt. ........
    Möchte übrigens mal sehen was hier lis ist wenn eine orga schreibt "Wir verkaufen Hunde und dann machen wir einen Schlussstrich, Nachbereitung gibt es nicht.." :hust:


    Das was Rotti03 schreibt ist aber Fakt.


    Die TierschutzOrgas mögen ihre Verträge als "Schutzvertrag" deklarieren wie sie wollen. Rechtlich sind es KAUFverträge.


    Und sobald der Kauf abgeschlossen ist, hat auch eine TierschutzOrga nichts mehr am verkauften "Gegenstand" zu wollen. Sprich - Nachkontrollen etc. können so viel festgeschrieben werden wie sie wollen. Wenn der Käufer des Hundes sagt "hier ist meine Wohnungstür und weiter kommst Du nicht", hat die Orga keinerlei Rechte.


    That's it. Auch wenn das in den Köpfen vieler "Tierschützer" noch nicht angekommen ist.

  • That's it. Auch wenn das in den Köpfen vieler "Tierschützer" noch nicht angekommen ist.

    Genauso, wie die Kastrationsklauseln, den Eigentumsvorbehalt alles rechtlich nicht haltbar.


    In dem Moment wo Geld fließt, ist es ein Kauf. Das heißt Hund wechselt den Besitzer, alle Rechte gehen auf diesen über.

  • Ach so,und Tierschutzhunde von seriösen Orgas "kosten" derzeit zwischen 340,- und 400.-€.

    Dann hoffe ich schwer das es kein Trend wird.


    Tierheim München Riem: 200€ (2013 noch 175€)


    Hamburger Tierschutzverein: maximal 280€


    Berliner Tierschutzverein: maximal 250€


    Tierheim Düsseldorf: 180€ - 250€

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