Vermittelter Hund wird trotz Probleme nicht zurückgegeben
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Ich finde es schade wie der TS hier nun ein Strick gedreht wird dass sie sich um den Hund sorgt...
Wäre ich an ihrer Stelle würde ich auch Kontakt zu den Besitzern aufnehmen und wenn nötig den Hund zurückkaufen. Denn FÜR MICH sind klapse und Nackenschütteln ein Zeichen der Überforderung. Und ein so gemaßregelter Hund könnte unter Umständen auch zur Gefahr werden (wenn er sich mal wehrt und das nicht bei der Besitzerin sondern beim Kind?)
Klar haben Pflegestellen keinerlei Rechtliche Handhabe. Aber irgendwo sollte man auch verständnis aufbringen wenn man einen Hund aus dem Tierschutz holt. Gerade Pflegestellen haben die Hunde manchmal Monatelang, stecken viel Zeit, Geld und Herzblut in den Hund. Und sich dann mit keiner Silbe melden finde ich doch ein wenig hart.
Man muss ja keinen Roman schreiben, aber so ab und zu mal 1-2 Sätze wären doch schön. (Ich melde mich auch so 1x/Monat bei Darceys Züchterin, schicke ihr 1-2 Fotos und gebe ein Statusupdate) -
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Hi
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Gehört wahrscheinlich nicht wirklich hier her.
Aber:
Was ich immer sehr unbefriedigend finde, ist, wenn jemand so ein Thema anfängt und sich dann überhaupt nicht mehr äußert!Zumindest könnte man doch schreiben, dass hier alle doof sind und man nun nichts mehr schreibt!
Man könnte auch schlicht eine Antwort der TS abwarten, statt seitenlang ohne sie diskutieren
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Man muss ja keinen Roman schreiben, aber so ab und zu mal 1-2 Sätze wären doch schön. (Ich melde mich auch so 1x/Monat bei Darceys Züchterin, schicke ihr 1-2 Fotos und gebe ein Statusupdate)
Das machst Du aber freiwillig und wird nicht eingefordert.
Ich telefoniere auch mit "meiner" Züchterin des öfteren und sie bekommt ab und an Fotos.
Als ich aber meine beiden Neufundländerinnen aus dem Tierheim holte, gab es für dieses keine Meldungen mehr von mir. Genauso wenig wie bei Idefix, der ja auch aus dem Berliner Tierheim stammte. Ich sah mich da also auch nicht in der Pflicht Kontakt zu halten.Ich erwarte das eigentlich auch nicht von den Leuten, wo ich Vorkontrollen mache. Nachkontrollen gibt es bei uns nicht. Allerdings haben wir bei Problemen immer ein offenes Ohr und sind, wenn gewünscht, zur Stelle.
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Wäre ich an ihrer Stelle würde ich auch Kontakt zu den Besitzern aufnehmen und wenn nötig den Hund zurückkaufen.
Da hat keiner was gegen gesagt, im Gegenteil, es wurde von ALLEN dazu geraten.
Nur erstens muß der Besitzer eben auch WIRKLICH den Hund verkaufen wollen und zweitens scheint die TS der Gedanke, den Hund auf eigene Kosten zurück zu kaufen, zumindest noch nicht selber gekommen zu sein, entsprechende Vorschläge wird sie nicht gesehen haben, da sie nicht mehr aktiv war........
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Interessanterweise war die TS mit ihrem ersten Hund genauso überfordert und es wurden Fehler gemacht....
Dennoch hat niemand den Hund zurückgefordert
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Interessanterweise war die TS mit ihrem ersten Hund genauso überfordert und es wurden Fehler gemacht....
Dennoch hat niemand den Hund zurückgefordert
Du hast aber gut recherchiert Hat dir keine Ruhe gelassen, oder ?
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Aaalso zuerst mal finde ich es interessant wie schon mal rechtlich eingestiegen wird, was darf man, was darf man nicht. Ja, durchaus informativ, aber selbst wenn sie das gedurft hätte, was ist das bitte für eine Art?
Bei mir lag damals übrigens ein Zettel im Impfpass mit der Geschichte vom Zwerg und dass sie sich sehr freuen würden eine Rückmeldung zu erhalten. Ganz ohne aufdringlich zu sein. Habe ich auch gemacht. Ich schreibe auf dem Tierheim hin und wieder. Ich weiß, dass sie sich da freuen. Außerdem lese ich auch gerne die Grüße durch und bin erstaunt wie sich so mancher Hund entwickelt. Das ist aber alles keine Pflicht und die sollte es meiner Meinung nach auch nicht sein.
Zur Pflegestelle: ich kann schon verstehen dass man sich verliebt. Ist mir auch innerhalb von einer Woche passiert. Ich habe dann aber beschlossen ihn zu behalten. Sonst hätte ich mit den Konsequenzen leben müssen. So schwer das auch ist, ich hätte keine Lust ständig gefragt zu werden 'naaaaaaaa wie läufts?'. Und dann auch noch über Facebook.
Die Familie hat sich gemeldet und wie vergrault man sie am besten- man hebt den Zeigefinger statt die Gelegenheit beim Schopf zu packen.
Was man da wieder über alle Ecken erzählt bekommt- Himmel wie ich das hasse. Wer weiß ob die Familie nur angerufen hat und gefragt hat wie das mit der Rückgabe wäre und ob sie das Geld zurückbekommen würden (ich würde das nicht fragen, aber so verwerflich finde ich das jetzt nicht).Auch heiße ich Nackenschütteln und Klapse absolut nicht gut. Aber wenn man deshalb einen Hund einziehen müsste, würden wahrscheinlich 50 % ihre Hunde abgeben. Es ändert sich erst langsam was und das muss man einfach fördern indem man 'einfühlsam' zeigt wie es anders geht.
Und noch was: sorry, aber wenn es dem Hund so schlecht geht und man so darunter leidet, dann nehme ich die 200€ privat gehe hin bezahle fertig (sollte die Familie dazu bereit sein). Das nicht zu machen, weil die Orga nicht zahlt, aber finden, dass der Hund tierschutzwidrig gehalten wird beißt sich meiner Meinung nach gewaltig. 200€ sollten sich doch in der Regel aufbringen lassen.
Zu guter Letzt: ich war auch schon überfordert. Und wenn ich mir da noch ein Baby vorstelle..... Da sollte man finde ich nicht zu streng urteilen.
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Ich finde schütteln und schlagen nicht normal und in Ordnung. Vor allem nicht bei einem 4 - 10 Wochen alten Welpen. Ich würde mit denen mal reden und denen ein paar Tips oder Ideen geben. Sollen sie den Welpen dann immer noch schlagen und schütteln ( wenn das stimmt und die Frau das so gesagt hat), dann würde ich denen 200 Euro anbieten und, bei Einverständnis, den Welpen mitnehmen.
Die Te hat ja gesagt, dass die Fau es wortwörtlich so gesagt hat.Die Te hat ja geschrieben, dass sie der Frau Tips gegeben. hat. Der Frau das aber egal ist und weiter der Meinung ist, dass der Welpe das alles können muss.
Ich finde schon das ein Hund einen psychischen Schade von solchen Bestrafungen bekommen können. Vor allem wenn sie noch ungerechtfertigt sind. Unsere Hündin ist auch sehr sensibel und die würde von solchen Methoden definitiv einen Schade bekommen. Vor allem in dem jungen alter.
Klar kann sie unangemeldet vorbei kommen. Aber die Frau muss sie nicht reinlassen.
Unseren Rüden haben wir auch aus dem Tierschutz. Bei uns im Vertrag steht drin, bei abgaben müssen wir den Tierschutzverein benachrichtigen und er darf nur an die zurück gegeben werden.
Die rufen auch öfter ( alle 2 Monate oder 3 Monate) und fragen nach wie es uns und ihm geht usw.
Finde ich jetzt nicht schlimm. Die waren auch noch mal zur Nachkontrolle ( angemeldet und abesprochen) da.
Ich finde es gut wenn sie sich immer mal wieder erkundigen.Lg
Sacco -
Und schon sind wir bei Schlagen (ich heiße weder Klapse noch Schlage gut und würde das nie machen, dennoch sehe ich da Unterschiede).
Ein schöner Beweis wie schnell sich Geschichten und erzähltes ändern. Und das hier sogar obwohl alle Fakten geschrieben stehen.
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Du hast aber gut recherchiert Hat dir keine Ruhe gelassen, oder ?
Weißt... ich habe einfach nur geschaut, ob sie schon länger aktiv ist, da der Verdacht "Troll" hier geäußert wurde.
Dann stößt man in 1 - 2 Minuten darauf, ist echt nicht viel Arbeit....Wenn die TS ihren alten Thread nochmal liest, wird ihr vielleicht klar, dass anfangs immer eine Menge Unsicherheit und auch falsches Verhalten vorkommen. Bei jedem!
Genauso wie bei ihr damals
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