Vermittelter Hund wird trotz Probleme nicht zurückgegeben
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Ich muss ja sagen, dass ich mittlerweile etwas allergisch auf die meisten Tierschutzorganisationen reagiere.
Jetzt nicht auf die TE bezogen, sondern weil hier gerade das Thema mit den Kontrollen ist, werd ich immer so schön an eine Gegebenheit erinnert, die MICH dazu gebracht hat, keine Tiere aus Notstationen und Co mehr zu nehmen (so traurig es ist, aber das haben die übereifrigen Tierschützer damit erreicht).
Vor vielen Jahren hab ich mehrere Meerschweinchen aus einer Notstation übernommen. Die Leute waren mehrfach bei mir, ich hatte auch danach noch Kontakt mit einer Vorsitzenden über ein Forum, alles ok...
Irgendwann bin ich aus dem Forum ausgetreten und es gab eben keinen Kontakt mehr. Passiert, ich hatte privat eben Anderes zu tun
Mehrere Jahre später (um genau zu sein vor 2 oder 3 Jahren, zur Info: Ich war noch minderjährig, als ich die Schweinchen übernommen habe), kam dann ein nicht ganz freundlicher Brief. In dem stand, dass ich nirgends mehr erreichbar wäre (zugegeben, ich hatte im Laufe der Jahre meine Mailadresse und ich glaub auch die Handynummer mal gewechselt. Böse), die Leute aus dem Verein schon mehrfach bei mir vor der Tür gestanden hätten und ich sie nicht reingelassen habe (mal ganz davon ab, dass ich das gar nicht mitbekommen habe ) und wenn ich mich nicht innerhalb einer gesetzten Frist melde und einen Termin zur Kontrolle mache, geht das ganze an ihren Anwalt.
Ich wusste da ja echt nicht, ob das nicht ein schlechter Scherz war
Eigentlich wollte ich das ja ignorieren, hatte aber ehrlich gesagt auch einfach keine Lust auf das Rumgeärgere mit denen. Habe also geschrieben, dass die Schweinchen in der Zwischenzeit verstorben sind (so ganz jung waren sie ja nun nicht mehr und hatten ein langes, fröhliches Leben hier) und damit der "Schutzvertrag" sowieso keine Gültigkeit mehr habe (oder nie hatte ). Am gleichen Tag ging auch per Einschreibung der Entzug meiner Einzugsermächtigung für jährliche Beiträge/Spenden raus, ist klar, ne?
Ich bekam dann noch mehrere Mails, ich solle mich äußern, warum die Schweine verstorben sind und warum ich denn jetzt nicht mehr weiter jährlich zahle, etc.
Hab ich mal fröhlich ignoriert.
Natürlich wurde sich auf der Homepage des Vereins auch noch darüber ausgejammert und Sachen geschrieben, über die ich nur lachen konnte.
Aber eines war mir danach klar: Das tu ich mir nicht mehr an. Tut mir leid für die ganzen Nottiere.
(Der Verein hat hier in der weiteren Gegend übrigens einen recht guten Ruf. So kann's gehen).Nur mal als kurze Anekdote, was sich manche "Tierschützer" so rausnehmen und wie sie damit auch erreichen, dass man lieber keine Nottiere aus diesem oder ähnlichen Vereinen mehr holt
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Hi
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Es gibt Verträge, die sind so formuliert, dass der Hund eben nicht zu Deinem Eigentum wird. Trotz Schutzgebühr.
Ob die wirklich so bestand haben müsste ein Gericht erst klären. Denn wer nicht Eigentümer ist muss auch die pflichten nicht erfüllen. sprich Futter etc. liegt meines Erachtens dann weiterhin bei der Orga. Dann ist es mehr ein Pflegestellenvertrag und die Gebühr eine Spende. Aber wer das unterschreibt dem ist wirklich nicht zu helfen.
Die verrückte Züchterin die mir so auf die Nerven ging hat das ja auch versucht. Wollte im Papier hinten drin bleiben. ich aber verneinte "ich will die Übergabe! Ganzheitlich!" Zähneknirschend unterschrieb sie den Besitzer/Eigentumswechsel. Tja dafür machte sie mir dann anders Stress.
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Gut das es Menschen gibt die jeden Wisch unterschreiben
Machst du das oder was soll die Bemerkung?
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Nur mal als kurze Anekdote, was sich manche "Tierschützer" so rausnehmen und wie sie damit auch erreichen, dass man lieber keine Nottiere aus diesem oder ähnlichen Vereinen mehr holt
freuende meines Bruders haben das noch viel heftiger erlebt. Am Ende waren Leute mit Baseballschlägern dort, Bombendrohungen samt Noträumung. LKA etc. Am Ende war es was? Übelste Verleumdung! Der Mann der das alles an stieß hat Kontakte zur Rechten Szene und die beiden armen Schweine hatten nur einen Fehler. sie waren Schwul.
Dieser Mann hat mehrfache Anzeigen über 22 Verurteilungen und dennoch halten "Tierschützer" für den Parolen hoch und merken nicht das sie mit einem Fuß ganz tief in der Rechten Szene stehen! Deswegen verneine ich den Tierschutz denn durch die ganzen Ermittlungen die ich mit verfolgen durfte wurde klar; Der Tierschutz ist ganz stark mit Brauner Suppe durchsetzt und es werden sogar Tiere extra gequält um Verleumdungen künstlich zu untermauern.
So waren die Tiere die die beiden und ihre Freunde/Besucher freiwillig ins Tierheim gaben 3 Tage verschwunden und dort nicht angekommen. (Man wollte durch die Kooperation und die Untersuchung des VEt Amtes allen den Wind aus den Segeln nehmen.)
Während die Polizei dabei war wurden sie beim Aufladen der Tiere sogar verprügelt. Die Polizei hatte null Kontrolle. Anzeigen laufen.
Die Untersuchung der Tiere ergab (teils Zuchthunde) alles tip top! Vet Amt gab das Okay. Die Tiere sind absolut in Ordnung.
Wo sie 3 Tage waren? Keiner weiß es.
Es wurde also durch die Beschuldigung eines einzelnen der dafür schon bekannt ist das leben vieler völlig zerstört! Sogar ein Radiosender gab diesem Rechten Ar... eine Plattform los zu legen und weiter zu machen obwohl Anzeigen liefen. Auch gegen den Sender wird/wurde ermittelt.
Was von den Beschuldigungen über blieb? nix.
Den ihr leben? Ziemlich im Eimer. Sogar Tiere verstecken mussten die weil ständig Drohungen kamen.
Sogar eine Demo wurde vor denen ihrem Haus zugelassen von den Behörden. Also mir reicht es mit dem Tierschutz völlig. Ich sehe das als Zug zum aufspringen der braunen Szene um Leute zu gewinnen.
Ich hab jedenfalls genug davon. Gerne melde ich Missstände und wenn jemand privat mich fragt ob ich dies oder das tun kann weil er selber sich nicht mehr kümmern kann. Gerne. das ist Menschlichkeit aber Orgas können mir gestohlen bleiben. Um Tieren was gutes zu tun brauche ich solche Saftläden nicht.
Wir wurden übrigens auch bedroht weil mein Bruder mit denen befreundet ist und es gewagt hat zu sagen "ich stehe weiter zu denen! denn nichts von dem gesagten Stimmt!"
Toll. ich musste Tage lang Tore mit dicken Ketten verschließen bis klar wurde die Drohungen bleiben leer.
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Ich halte mich an Vereinbarung die mir passen
Was anderes hätte ich hier auch nicht erwartet
Ich kann nur sagen ich bin froh das es Tierschutz gibt und das es "Deppen" gibt die dafür Zeit und Geld investieren.
Nicht das es meistens nicht mal ein Danke gibt da gibts dann auch noch die Spezialisten die sich an nix halten wollen und nur am rumnölen sind.
Das es durchaus sinnvoll ist z.B. Nachkontrollen durchzuführen da reicht dann der eigene Horizont nicht mehr. Man ist ja im Recht und muss keine Nachkontrolle zulassen.
Ja da draussen gibt es tatsächlich Menschen die holen sich einen TS Hund und der verwahrlost komplett oder schlimmer.Auserdem würde ich gerne zu vielen Geschichten hier mal die zweite Seite hören. Da würde sich dann schon viel relativieren.
Aber klar TS ist scheisse und sowieso und man hat ja soviel schlechtes schon erlebt. Man war selbst im Pferde TS und jetzt ist alles scheisse.
Leuts es geht um TIERSCHUTZ und nicht wie beim Züchter um den Umsatz. -
@ geisi2
Dann biste bei mir falsch
Ich hab 2 Hunde vor dem Tierheim gerettet und ja ich will nicht fremde Menschen in der Wohnung haben.
Die sich wie die Axt im Walde verhalten.Meine Züchterin von Louis kommen bis heute manchmal vor bei.
Aber die mag ich und ich möchte dasAber du bist ja der Retter schlecht hin .
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Natürlich ist es ärgerlich, wenn man von einem Verein/Organisation so streng kontrolliert wird und einem somit unterschwellig unterstellt wird, man würde seine Tiere nicht gut behandeln.
Dennoch denke ich, haben sich Tierschützer aus teils gutem Grund diese Klauseln überlegt. Es gibt eben immer schwarze Schafe und Tierliebe wird nicht von jedem gleich definiert. Die früheren Besitzer meines Hundes hatten scheinbar auch keine Ahnung und kein Einsehen, warum ihnen die Hunde (die an der Heizung angebunden waren und sich nicht versäubern konnten) weggenommen wurden und sie deswegen vor Gericht mussten.
Ob diese Klauseln nun juristisch haltbar sind oder nicht, finde ich erstmal gar nicht so wichtig. Vielleicht schrecken sie den ein oder anderen halbherzigen Tierbesitzer davon ab, ein Tier in seine Obhut zu nehmen. Dann ist doch schonmal ein Stück Tierschutz erreicht.
Wir wurden übrigens weder vorher noch nachher vom Tierschutzverein kontrolliert. Wir bekamen die Zusage, dann den Hund, den Vertrag und das war's. Das fand ich auch etwas eigenartig. Ich hoffe doch, dass sie nur in unserem Fall vergessen hatten, ein bisschen genauer hinzuschauen.
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Menschen die die Gesetze kennen unterschreiben so einen Dreck nicht! Und deswegen verwahrlosen Hunde nicht nur weil man nicht jeden Arsch in seine Wohnung lassen will.
Nachdem was ich so erlebt habe lasse ich Grundsätzlich nämlich niemanden rein. Gerne kann man sich im Kaffee treffen aber fremde will ich nicht auf dem Grundstück ! Punkt! Wer keine Einladung hat aus welchen gründen auch immer der setzt bitte nicht mal die Zehenspitze auf den Rasen.
Ich mag Pech gehabt haben aber bisher traf ich nur sehr schlechte Menschen! Eine davon war ne Nachbarin die auf unseren Besuch los ging! Wir sprachen per Anwalt damit es absolut Wasserdicht ist ein Haus udn Grundstücksverbot aus.
Ich finde es manchmal ganz schön krank wie heftig fremde reagieren nur weil man kein Tratsch udn Klatsch mit ihnen teilt. ich habe von diesen irren jedenfalls die Nase voll. Eine zerrt mcih vor Gericht die nächste erzählt Horrorstories über uns und geht auf Freunde los.
Wo anders kommen Drohungen nur wegen einer Freundschaft des Bruders zu Schwulen und ich muss den Pferdestall verrammeln und verriegeln. Also nach den Erlebnissen reicht es mir echt mit vielen Mitmenschen UND JA ich möchte meist keinen privaten Kontakt zu irgendwem.
Das letzte mal wurde ich ja wegen Schwachsinn vor Gericht gezogen. Habe recht bekommen aber verdammt das kostet mir jedes mal Nerven und Zeit. Und ich mache nix! Ich bin einfach nur Anwesend das reicht manchen scheinbar!
Man mag mir verzeihen das ich etwas schwerlich an etwas gutes denke wenn jemand an der Tür klingelt. Man bekommt eh nur Faustschläge in die Magengrube.
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