Vermittelter Hund wird trotz Probleme nicht zurückgegeben

  • Also ich unterschreibe so ein Wisch....weil ich es völlig in Ordnung finde DAS sie das Tier wieder holen können wenn es nicht richtig versorgt wird!


    Auch können sie bei mir zur Kontrolle kommen! Wenn ich sowas nicht möchte oder es mich zu sehr stören würde darf ich eben keinen Hund aus einer Orga nehmen!!!!


    nur so als Beispiel, da gibt es einen Mann der holte sich Hunde aus dem TH und quälte sie zuhause auf das schrecklichste....da finde ich schon das man den Hund SOFORT holten sollte/dürfe ohne einen langen Rechtsstreit wem den nun das Tier gehört und wem nicht.


    Ich würde es nicht anderst machen wenn ich eine Orga hätte die Tiere vermittelt es gibt einfach zu viele Menschen die es nicht gut mit dem Tier meinen....das ist doch auch ein gewisser Schutz für das Tier

  • Das Problem ist doch aber das es einige Tierschützer gibt die völlig abgehobene Vorstellungen haben und selbst wenn alles okay ist bei gehen und dir das Tier weg nehmen?


    Deswegen gibt es die Gesetze und deswegen darf das eben keine orga und Ja ich habe kein Tier aus einer Orga weil genau diese Klauseln mich stören!

    da finde ich schon das man den Hund SOFORT holten sollte/dürfe ohne einen langen Rechtsstreit wem den nun das Tier gehört und wem nicht.

    GOTT SEI DANK darf das keiner! ohne Rechtsstreit! Denn oft genug steckt dahinter nur ein überheblciher Schützer der meint alles zu können.


    Ein Stück Papiere darf niemanden zum Richter machen!

  • das weiß ich nicht ob es solche gibt...ist auch völlig sinnfrei das Orgas Hunde die sehr gut untergebracht sind denen es gut geht einfach wieder geholt werden :???: hab ich noch nie gehört!


    Aber ich hab schon gehört das es einem vermittelten Hund nicht gut ging und der wurde wieder geholt und an eine neue Stelle vermittelt.

  • Wenn ein Tier gequält wird, sollte sowieso etwas geschehen, egal ob es vom Tierheim oder Züchter kommt. Ich verstehe Rotti03
    schon. Viele nennen es schon Tierquälerei, wenn das Tier nicht das für sie richtige Futter bekommt. Oder wenn der Hund statt Geschirr ein Halsband trägt.
    Ich werde immer ein Tier aus dem Tierheim nehmen. Das liegt aber daran, dass ich das Tierheim kenne und weiß, dass sie fair sind. Wir hatten ein Nachkontrolle, da haben sie vorher angerufen und gefragt ob sie vorbei kommen können und wann es am Besten wäre. Mit der Frau haben wir uns gut unterhalten und das war es auch.
    Aber ich hab auch schon von dummen Sachen gehört, nicht so extrem wie hier berichtet, aber ich war dennoch geschockt.

  • nur so als Beispiel, da gibt es einen Mann der holte sich Hunde aus dem TH und quälte sie zuhause auf das schrecklichste....da finde ich schon das man den Hund SOFORT holten sollte/dürfe ohne einen langen Rechtsstreit wem den nun das Tier gehört und wem nicht.

    Natürlich ist das schrecklich, es rechtfertigt aber trotzdem nicht, daß Privatpersonen und das sind nun mal Leute eines Tierschutzvereins oder vergleichbarer Organisationen, in meine Wohnung eindringen dürfen.


    Eindeutig schreibt der Gesetzesgeber im Grundgesetz Artikel 13


    (1) Die Wohnung ist unverletzlich.


    Und das ist gut so.


    http://dejure.org/gesetze/GG/13.html

  • Unfassbar so manch einer weiß wie OFT! ich schon die § genannt habe. Und sich darüber beschwert das ich mich so oft wiederhole. Scheinbar dringend nötig! Das eindringen in eine Wohnung um ein Tier zu "retten" ist eine Straftat und kein kleines Delikt mehr!

    Da gibt es sogar nette § zu.
    Zum Beispiel einer der auch in meinem Fall der Züchterin jede Farbe aus dem Gesicht strich war §307 abs. 1 S 1 BGB


    Allgemeine Geschäftsbedingungen sind es im Sinne § 305 BGB. Sooo das ist immer dann der Fall wenn eine Formulierung in vielen Verträgen vorformuliert sind. also in etwa gleich vor kommt.

    Muss ich mich allen ernstes selbst zitieren weil noch mal schreiben werde ich es nicht .


    Das ist übrigens Nr. 59. Kann man gerne auch ganz nach lesen

  • @Rotti03 Es wurde jetzt verstanden, dass niemand einfach so in die Wohnung marschieren darf und ein Tier mitnehmen darf!


    Und da dich das Wiederholen ja selbst nervt, lass es doch einfach. Es nervt nämlich auch, immer wieder das selbe zu lesen und dabei noch angebrüllt zu werden.


    Fahr mal etwas runter, deine agressive Schreibweise ist nicht sehr schön und ja, auch bei Tierschützern genauso wie bei Züchtern gibt es Fälle, wo es nicht gut abläuft.

  • Also ich gehe ja mal vom Normalfall aus....ich gehe nicht davon aus das jemand in meine Wohnung eindringt und das Tier heraus holt....sondern davon das es dem Tier nicht gut geht und es dann ohne große Anstrengungen z.B. Rechtsanwalt, Gericht herausgegeben wird.....


    Auch gehe ich nicht davon aus DAS man ein Tier zurück holt weil es Trofu gekommt oder ein Halsband trägt.....nein ich gehe von solchen Dingen aus wie Vernachlässigung, Gewalt gegen das Tier usw.

  • Also ich gehe ja mal vom Normalfall aus....ich gehe nicht davon aus das jemand in meine Wohnung eindringt und das Tier heraus holt....sondern davon das es dem Tier nicht gut geht und es dann ohne große Anstrengungen z.B. Rechtsanwalt, Gericht herausgegeben wird.....


    Auch gehe ich nicht davon aus DAS man ein Tier zurück holt weil es Trofu gekommt oder ein Halsband trägt.....nein ich gehe von solchen Dingen aus wie Vernachlässigung, Gewalt gegen das Tier usw.

    Wer stellt denn fest, daß es dem Tier nicht gut geht? Das es vernachlässigt, gewalttätig behandelt wird?


    Der Nachbar, der demjenigen an den Karren fahren will? Oder die Nachbarin, die angeblich nie sieht, daß die Leute mit dem Hund spazieren gehen, die ihn jaulen hören, wenn er mal alleine bleiben muß?


    Die Oranisation ist doch selten vor Ort, die Pflegestelle auch nicht.


    Und nur davon ausgehend, weil man sich nicht mehr meldet, dem Hund gehe es schlecht, kann ganz schnell zu übler Nachrede werden.


    Hat man einen begründeten Verdacht kann man das Veterinäramt einschalten. Der Amtstierarzt kann sich dann mit Hilfe der Polizei (Gefahr im Verzug) Eintritt auch gegen den Willen der Wohnungsinhaber verschaffen.


    Ich habe es, glaube ich schon mal irgendwo in einem Thread geschrieben. Auch ich hatte Besuch von einem Amtstierarzt, allerdings ohne Polizei, da mich ein neuer Nachbar wegen unerlaubter Hundezucht angezeigt hat. Das Lachen des Amtsvet, als er meine drei Rüden sah, war bis nach Potsdam zu hören.

  • es ist doch gut wenn es aufmerksame Nachbarn gibt!


    Sind mir lieber als die die wegschauen....natürlich gibt es auch welche die blöde sind so wie bei dir!


    Aber es gibt leider auch viele andere....feststellen sollte es die Orga mit einem Amtstierarzt oder sonstige Fachkundige Personen.....


    Meiner Meinung nach sollte lieber einmal zu viel als einmal zu wenig kontrolliert werden.....


    Habe zu meine Jane vor fast 2 Jahren am 16.August 2013 noch die Donna, zuerst als Pflegestelle und dann ist sie nahtlos in meinen Besitz übergegangen


    :lol:


    Nun Donna ist ein Hund mit einem Deprivationsschaden, das habe ich auch erst mit der Zeit festgestellt ....deshalb kann ich, um sie nicht zu sehr zu stressen nur Gassi mit ihr laufen wenn nicht grad die Hölle los ist....sprich laufe früh morgens und abends dazwischen nur kurz Pipi.....


    Das hat zur Folge das die Leute mich überwiegend mit Jane sehen....und sie fragen ALLE nach Donna.....weil viele es nicht richtig verstehen was sie hat...bestimmt denkt der eine oder ander auch der geht's nicht gut bei mir....ABER dann fragen sie und ich erkläre es....mit der Orga bin ich immer noch locker in Kontakt... (weil Donna wollte niemand, war schon ein Wanderpokal bis sie bei mir landete) sehe dies nicht als Belastung sonder ich würde es auch schön finden wenn ich, gerade bei einem Sorgenkind der Kontakt gehalten wird

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