Vermittelter Hund wird trotz Probleme nicht zurückgegeben

  • Uiii... Mann bist Du frei von Vorurteilen! :lachtot: :lachtot: :lachtot:

    Das immer alle denken, dass man im Tierschutz kein geld verdienen möchte..


    Ohne Moss, nix Los!
    Wer das nicht kapiert macht dicht oder es leidet die Qualität und damit die Tiere.

  • Oft genug aber versuchen die Vet wirklich viel, um zu helfen. Da werden aber eigentlich fast immer zuerst Auflagen festgelegt, weil ganz oft Stellen fehlen, wo man die Tiere um die es geht hinbringen könnte.
    Mal eben so 20-30 Kühe unterzubringen ist nicht so leicht.

    Hier in S-H gab es grad letztes Jahr 3 Fälle, wo auf Anzeigen beim Vet-Amt sehr schnell die Staatsanwaltschaft hinzugezogen wurde und reagierte. Und das gründlich!


    Die Folge war:
    Jede Menge Kritik von allen Seiten, man könne doch der armen Frau die Hunde nicht "einfach so" wegnehmen, die Kinderchen weinen, weil Pferde (vorübergehend) beschlagnahmt wurden und im Schlachthof das ist doch alles gar nicht so schlimm.......


    Sogar auf RTL kam eine Sendung darüber wie "willkürlich" hier alles gehandhabt wird, es gab eine (allerdings so gut wie gar nicht besuchte) Demo....


    Wie die Ämter es machen, richtig ist es nie......

  • Ich finde es auch nicht richtig, alle immer über den gleichen Kamm zu scheren!


    Es gibt gute Tierschutz-Orgas, die je nach Fall mal mehr oder mal weniger nachfragen. Es gibt schlechte Orgas, die nur aufs Verkaufen und den Profit aus sind.
    Es gibt Tierheime, die ihre Tiere gerne vermitteln und Tierheime, die auf ihren Tieren sitzen und "brüten".
    Es gibt gute Mitarbeiter in den Vet-Ämtern und elende Schnarchzapfen.
    Es gibt Tierschützer, denen es um die Tiere und deren Wohl geht und es gibt Tierschützer die lediglich den Tierschutz als Bühne für ihre eigene Profilneurose nutzen.


    Ich hab mit alle diesen Institutionen schon gute und aber auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Je nach dem, um was es konkret ging und an welche Person ich geraten bin.


    Und aus ganz persönlicher Erfahrung (als Pflegestelle einer Tierschutzorga) halte ich mich von meiner Seite aus völlig zurück, bei meinen Ex-Pflegehunden bzw. deren Besitzern anzurufen oder irgendwie nachzufragen.
    Ich freu mir aber echt jedes Mal ein Loch in den Bauch, wenn ich was von meinen Ex-Pflegehunden höre oder gar ein Foto bekomme und dann antworte ich und bedanke mich.

  • Dir mangelts anscheinend am Verständnis. Es ging nicht um mich sondern TS allgemein. Ich mach da leider auch nix ich hab nur Hunde aus dem TS.

  • Naya das waren Tierschutzvereine :pfeif:Du ziehst alle Züchter über ein Kamm so kann man es doch genauso mit Verein machen ...

    1. Will ein Züchter jetzt was verdienen oder nicht? Oder machen die das nur aus Nächstenliebe?
    2. Find ichs legitim das ein Züchter an seiner Arbeit verdient. Also wo ist das Problem.


    Manche sind schon drollig. Wie böse das jemand schreibt das Züchter im allgemeinen Umsatz machen wollen...


    Ach ja wär nett wenn mir mal jemand vorrechnet wie eine seriöse Orga an einem Hund der für 200€ Schutzgebühr abgegeben wird Geld verdienen soll.

  • Uiii... Mann bist Du frei von Vorurteilen! :lachtot: :lachtot: :lachtot:

    Krasses Vorurteil das man jemanden unsterstellt für seine Arbeit Geld zu wollen.
    Oder sind Züchter nur Idealisten und es geht nicht um den Umsatz.

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