Vermittelter Hund wird trotz Probleme nicht zurückgegeben
-
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Vermittelter Hund wird trotz Probleme nicht zurückgegeben* Dort wird jeder fündig!
-
-
Die Regeln des guten Benehmens sind schon mit dem versuch gebrochen, einen nichtwissenden kunden ungültige Verträge anzubieten. Die meisten adoptanten wissen übnerhaupt nicht, dass sie einen ungültigen vertrag unterschrieben haben,
Eben. Wusste ich damals auch nicht. Heute bin ich schlauer. und es ist mal wieder prägnant das Tierschützer die Augen vor Problemen innerhalb der Zunft verschließen.
denn es ist kein Geheimnis mehr das wir ein Problem mit der rechten Szene haben. Und der Tierschutz ist sehr Aufnahme fähig wenn man die richtigen Knöpfe drückt. Mein Beispiel mit den Freunden meines Bruders hat dies leider gezeigt das auch dort rechte versuchen Fuß zu fassen. Ich habe alles Schwarz auf Weiß gesehen und gelesen und mich stimmt das einfach traurig und zeigt mir "Obacht ist die Mutter der Porzellankiste!"
Nur weil andere das so noch nicht erlebt haben heißt das nciht das es solche orgas mit diesen Leuten als Sprecher nicht gibt!
trauriger weise durfte ich dies miterleben und man mag mir verzeihen aber so was hinterlässt einen unschönen Beigeschmack.
-
Von "nicht Jedem" hab ich garnicht geschrieben...
Aber wenn es dann heißt, es werden keine Katzen in Wohnungshaltung vermittelt, auch wenn das betreffende Heim Wohungskatzen zur Vermittlung hat, aber unbedingt und auf jeden Fall alle Katzen als Freigänger haben möchte...
Oder Hunde nur vermittelt, wenn man ein Haus hat, natürlich mit Garten.
Und wenn man einen Garten hat, der keinen Zaun hat, nein, dann kann man freilich auch keinen Hund bekommen.
Was, ab und an sind sie 3-5 Stunden nicht zuhause? Nein, dann wird das nichts....Irgendwo könnte man schon auch auf dem Boden bleiben mit den Forderungen!
Nur mal so, weil hier jemand meinte, sowas höre man ja nur über 100 Ecken und das wären keine eigenen Erfahrungen - ich hab das bis auf eins alles selbst zu hören bekommen!
Das mit den Katzen ist zwar schon ewig her, aber es stößt mir ehrlich heute noch sauer auf, vorallem wenn ich dran denke, wieviele Katzen immernoch überfahren werden. Muss doch nicht sein!
Und das mit den Hunden wurde uns so telefonisch mitgeteilt, als wir in den letzten Monaten einen kleinen Hund gesucht haben - da darf man doch wohl zweifeln, was da lief läuft?!
Ausnahme ist lediglich Haus mit Garten als Pflicht, das haben wir ja, aber das bekamen mehrfach Freunde zu hören. -
ich hatte zwei Hunde aus dem Tierschutz. Einmal inländische und einmal ausländische Vermittlung.
All die hier geschilderten Probleme hatten wir nicht. Beide Vermittlungen gingen angenehm und in einem absolut moderaten Rahmen von statten. Die Fragen waren zwischenmenschlich angenehm und die Gespräche empathisch. Auch die Folge-/Kontrolltermine waren zuverlässig abgesprochen und ein wirklich nettes miteinander.
Was ich damit sagen will - es geht auch unkompliziert und nett :-).
Wir gehören aber auch zu den Hundehaltern, die gerne alle Jahre einen längeren Bericht schreiben - einfach weil wir wissen dass die beteiligten Personen sich sehr darüber freuen.Die Vorwürfe und Erfahrungen die Einzelne gemacht haben, kenne ich von hörensagen und Beobachtungen aber auch - und glaube sie auch durchaus. Ich selbst habe mich von mehreren Bekannten gänzlich distanziert, weil sie mir tierschutztechnisch zu militant und blind gegenüber Zwischentönen, unterwegs waren.
-
Ich selbst habe mich von mehreren Bekannten gänzlich distanziert, weil sie mir tierschutztechnisch zu militant und blind gegenüber Zwischentönen, unterwegs waren.
Das ist ein großes Problem, wann immer es sehr emotional um Lebewesen geht gibt es die die sich die Emotionen anderer zu nutzen mach und diese sich blind führen lassen. Das gibt Raum für unschönes.
-
-
In vielen Fällen arbeiten VETämter Polizei und orgas ja auch zusammen allein wegen der Unterbringung der Tiere schon. Und so sollte es sein und bleiben. Die ORgas selber sollten für sich allein keine Rechte haben Tiere raus zu holen. So was sollte immer in Zusammenarbeit mit den Behörden passieren und auch so bleiben.
So meinte ich das auch. Ich meinte nicht, dass die Orga das Recht bekommt die alleine rauszuholen.
"Ämter sollten besser besetzt sein und eher reagieren und gut oder besser mit orgas zusammen arbeiten damit eben auch für 30 Kühe relativ schnell eine neue Obhut gefunden wird."
Da kann ich dir nur zustimmen. Ich finde das sollten sie bei jedem Tier machen.
Leider habe ich da nur schlechte Erfahrungen gemacht.
In dem Fall der Kühe war die unterbringung kein Problem. Ein Landwirt aus der Nachbarschaft hat sofort gesagt, dass die Kühe zu ihm kommen können.Lg
Sacco -
Mit den Ämtern habe ich ganz unterschiedliche Erfahrungen. Mal reagieren die, mal könnte man sie am liebsten zum Mond schießen so nutzlos benehmen die sich.
Mit Züchtern auch. Tierschutz war ich halt mit meiner Ma ne Zeitlang tätig und habe leider einige Militante erlebt. Wenn Mist dann aber richtig wie man nach lesen kann. Halbe Sache wie sich mal über etwas kurz ärgern wäre schön, stattdessen kommt es wenn immer Faustdick
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!