Vermittelter Hund wird trotz Probleme nicht zurückgegeben
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@Stadtkind: es ist ja aber noch gar nicht klar, wie die Frau den Welpen nun genau behandelt. Gesehen hat es doch bisher niemand?
Und "Klaps" kann viel sein. Ich heiße das auch nicht gut, aber ein einfacher wirklich "Klaps" dürfte kaum tierschutzrelevant sein. (Unter Klaps verstehe ich, eine Art "tätscheln" aber mit Bestrafungsabsicht.)
Wie gesagt, ich erziehe auch nicht so. Glaube aber nicht, dass man wegen sowas als Tierquäler gilt, dem das Tier abgenommen werden muss.
Und ginge es der Orga um den Hund und nicht ums Geld, dann würde sie die Schutzgebühr einfach zurück zahlen. Wer ist hier der Tierquäler? Ich find das arg bedenklich, wenn eine Tierschutzorganisation ein Tier bei einer offenbar tierquälenden Halterin lässt, nur weil sie die 200 Euro einsacken will.
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Hi
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Ich möchte nochmal die Frage stellen, wieso man in einem Forum nachfragt, wenn eine seriöse Tierschutz-Organisation hinter der Vermittlung steht, die eigentlich für solche Fragen zuständig wäre.
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Wenn du meinen Betrag richtig gelesen hättest @Ophelia30 müsste ich jetzt nicht noch mal drauf hinweisen das ich schrieb "Wenn die Frau den Hund wirklich so behandelt...". Alles weitere hierzu spare ich mir!
Das die Orga nicht seriös ist wird jedem hier klar sein. Aber damit ist dem Hund nicht geholfen!
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Wenn du meinen Betrag richtig gelesen hättest @Ophelia30 müsste ich jetzt nicht noch mal drauf hinweisen das ich schrieb "Wenn die Frau den Hund wirklich so behandelt...". Alles weitere hierzu spare ich mir!
Das die Orga nicht seriös ist wird jedem hier klar sein. Aber damit ist dem Hund nicht geholfen!
Stimmt. Aber wenn man schon zugibt, dass die Orga nicht seriös ist. Dann sollte man der neuen Halterin vielleicht auch ein paar Zugeständnisse machen. Evtl. wurde sie komplett veräppelt und ist darum umso überforderter, weil der Welpe noch mehr Baustellen hat als die vorher angegebenen.
Ich finds halt nicht ok so auf der Halterin rumzuhacken. Wenn ich gegen wen vorgehen würde, dann gegen die Orga. Solche Leute sollten keine Hunde vermitteln.
Und evtl. wär dem Hund am besten geholfen, wenn er sich einlebt in seinem neuen Heim - auch wenn die Halter nicht perfekt sind. Sie wurden doch vorher ausgiebig überprüft. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die grundsätzlich "schlecht" sind. Keiner verstellt sich ne Woche lang, um dann einen Welpen aufzunehmen gegen Bezahlung. Ich unterstelle, die neuen Besitzer meinen es eigentlich gut mit dem Welpen. Ich zahl doch nicht 200 Euro und mach ne Woche einen auf "Hundeversteher", wenn ich am Ende den Hund nur misshandeln will.
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Für mich sind die Orga und die HH einfach zwei paar Schuhe. Die Frau kann sich meiner Meinung nach nicht darauf ausruhen das die Orga vielleicht nicht alles mitgeteilt hat. Unabhängig wo man sich einen Hund kauft muss man immer mit Problemen rechnen.
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Und diese Probleme geht die Frau ja vielleicht ja auch an. Wissen wir doch nicht? Wir haben hier nur die Aussage einer Mitarbeiter dieser fragwürdigen Orga: der Hund soll zurück, nee doch nicht.
Und hier steht was von: der Hund kriegt mal einen Klaps. Und die Frau hat gewagt, auf Nachrichten bei Facebook nicht zu antworten, obwohl sie online war.
Na ja, da hab ich ja oben schon was zu geschrieben. Wenn ich mir ein Tier hole, will ich zu dem, von dem ich es hole, keine Freundschaft schließen. Da kann man mir 30 Nachrichten schicken auf Facebook und man kann noch so oft sehen, dass ich online war. Ich persönlich reagier z.B. auf Facebook-Nachrichten gar nicht. Wenn dann nur auf persönliche E-Mail an meine Mail-Adresse und auch da nur, wenn ich das wünsche und Zeit dafür habe.
Daher versteh ich immer noch nicht so ganz, was der Frau überhaupt vorgeworfen wird. -
Ich möchte nochmal die Frage stellen, wieso man in einem Forum nachfragt, wenn eine seriöse Tierschutz-Organisation hinter der Vermittlung steht, die eigentlich für solche Fragen zuständig wäre.
Das steht doch eigentlich schon da..
....... Dazu bilde ich mir auch gerade eine eigene Meinung da dass der dritte Punkt wäre, der mich an dem Ganzen heute stört. Auf jeden Fall werde ich von denen (Privatshelter in Rumänien, zwei Personen in meiner Nähe und in Berlin die alles organisieren und vermitteln) keinen Welpen mehr nehmen. Es war auch heute das Veterinäramt da, dass mir sagte dass die Tracepapiere quasi für den Müll wären und nur der Impfpass/chip in Ordnung wäre...
Wo waren Mitarbeiter vom Veterinäramt, wie muß man sich das vorstellen?
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Hallo,
ich würde vorbei fahren, mir die Situation anscheun, mit der Besitzerin sprechen und dann entscheiden.
Vielleicht läuft es einfach nur ein wenig schief. Ich kenne einige Menschen die anfangs Probleme hatten und später glückliche Hundebesitzer waren.
Einpacken würde ich die 200€ für alle Fälle auch, aber vielleicht hilft ja schon ein Gespräch bei einer Tasse Kaffee.
Am Telefon redet man auch schnell mal aneinander vorbei.LG Terrortöle
Genau so würde ich es auch machen!Zwischen Tierquälerei und "andere Erziehungsmethoden, als man sie selbst bevorzugt" liegen aber Welten.
Ich finde "Klaps" und "Nackenschütteln" schon mehr als grenzwertig, vor allem aus den genannten Gründen und sie beharrte ja auch drauf, dass es so gemacht werden muss.
Aber es kann natürlich sein, dass sie es einfach nicht besser weiß, weil irgendwelche Hundespezialisten ihr das so erklärt haben. Fakt ist, dass sie ja auch nicht glücklich mit dem Hund und der Situation ist.
Deshalb würde ich so vorgehen, wie Terrortöle es oben vorgeschlagen hat.
Am besten noch eine neutrale, möglichst sachverständige Person mitnehmen, die das vielleicht etwas objektiver sieht! -
Was sind Tracepapiere?
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Ich würde eine Kontrolle machen, mir den Welpen anschauen und ihn beobachten, welche Haltung er einnimmt, wie er sich bewegt und auf seine Körpersprache achten.
Daran kann man schon viel über sein Wohl erkennen.
Ich würde mit der Halterin ein Gespräch führen und ihr gezielte Fragen stellen, daran kann man schon raushören, wie sie zu dem Hund jetzt und in Zukunft steht. Je nach Verlauf des Gespräches würde ich die Endscheidung treffen : Hund da lassen - Hund mitnehmen/auslösen - Halterin Unterstützung bei der Erziehung geben.Außerdem : Einen Hund schlägt man nicht, schüttelt ihn nicht, drückt ihn nicht runter, sperrt ihn nicht ein - sondern, man erzieht ihn !!!
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