Vermittelter Hund wird trotz Probleme nicht zurückgegeben
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ich würde an ihrer Stelle da genauso aus der Haut fahren,
Und dann ist es mir auch egal, ob ich jmd belehre oder nicht.
Und damit würdest Du ganz genau erreichen wollen?
Schön und vorbildlich, erstrebenswert oder in irgendeiner Weise nachahmenswert ist das beschriebene (!!!) Verhalten der Halterin nicht ( genauso wenig wie das der Orga oder der PS, die nach einer Woche die Menschen für ok befand.... irren ist menschlich und ist auch nicht verwerflich, aber man sollte sich schon fragen, ob sie siech denn WIRKLICH so getäuscht hat, oder?)
Aus der Haut fahren, jemanden von oben herab belehren, der gerade versucht, mit dieser neuen Situation klar zu kommen...WAS soll das helfen?
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Hi
hast du hier Vermittelter Hund wird trotz Probleme nicht zurückgegeben* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Wenn ich höre, dass jmd Tiere oder Menschen einen Klaps gibt, dann fahre ich aus der Haut. Und dann ist es mir auch egal, ob der Gegenüber daraus dann in dem Moment etwas lernt oder nicht. Besonders nicht, wenn ich vorher als Hilfe zur Verfügung stehe. Für mich ist es Klaps vielleicht nicht schlimm, aber es geht hier um einen Welpen.
Wenn ich meinen Hund misshandeln würde, dürfte mein Nachbar das auch gerne im Forum schreiben. Ich habe hier auch schon einmal von meinem Nachbarn geschrieben, der seine Tiere verhungern lässt. Mir wurst ob derjenige dann in dem Forum ist oder nicht. Vorausgesetzt ist natürlich, dass man bei der Wahrheit bleibt, aber das ist bei jedem Gespräch Voraussetzung.
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Vorausgesetzt ist natürlich, dass man bei der Wahrheit bleibt, aber das ist bei jedem Gespräch Voraussetzung.
Und das ist der Punkt.
Ich möchte der TE absolut nicht unterstellen, bewusst die Unwahrheit geschrieben zu haben.
Aber sie beschreibt ihre Sicht der Dinge, ihre auch emotional gefärbte Geschichte.
Ob die neue Besitzerin des Welpen wirklich ihren Hund misshandelt, wissen wir nicht. -
Wenn ich meinen Hund misshandeln würde, dürfte mein Nachbar das auch gerne im Forum schreiben.
Ich war wohl zu undeutlich.
Ich versuche es nochmal:Dein Hund nervt dich, und du sagst zu deiner Nachbarn, ich könnte meinen Hund erschlagen.
- Sonst nichts, du misshandelst deinen Hund selbstverständlich nicht -Und dann schreibt deine Nachbarin in einem Forum, Tisana misshandelt ihren Hund.
Und alle lesen das und es steht für alle fest, dass Tisana ihren Hund misshandelt. -
So habe nur die ersten Seiten kurz angesehen udn die letzte Überflogen. Mal so ein paar Sachen in den Raum geworfen weil ich das gerade mit einer durch gedrehten Züchterin udn ihren "Klauseln" durch habe.
Ist sie Eigentümerin oder Pflegestelle? Sie bestimmt ob sie den Hund zurück gibt?
Tja meine Liebe. Ganz ehrlich. Wenn ne Tierschützerin mir am Telefon mit belehren kommt hat die orga Post von meinem Anwalt. Darin enthalten ein weiterer Kontaktverbot!!!
Denn Verträge die in dein Privatleben eingreifen und deine Rechte als Eigentümer verstoßen gegen "Treu und Glauben" und sind damit sittenwidrig was in etwas 90% der Schutzverträge sein dürften. 10% behalte ich mir mal als Fehlerquelle meinerseits vor.
Ich kann über diese lustigen Klauseln immer nur lachen
Da gibt es sogar nette § zu.
Zum Beispiel einer der auch in meinem Fall der Züchterin jede Farbe aus dem Gesicht strich war §307 abs. 1 S 1 BGBAllgemeine Geschäftsbedingungen sind es im Sinne § 305 BGB. Sooo das ist immer dann der Fall wenn eine Formulierung in vielen Verträgen vorformuliert sind. also in etwa gleich vor kommt.
Demnach unwirksam wenn sie den Vertragspartner des Verwenders entgegen den geboten von treu und Glauben unangemessen benachteiligen.
1. Im Haus anderer Leute die das nicht wollen kann man sich vertraglich kein Recht zu sichern. Sittenwidrig! Eigentumsrechte Verletzt, Privatsphäre verletzt.
Dann gibt es schlicht Eigentumsrechte. Ein Eigentümer darf "eine Sache", vor dem Gesetz ist der Hund solches, verändern etc. Er darf nur nicht gegen geltendes Tierschutzrecht verstoßen. Tut sie nicht nur weil sie jammert.
Man verzeihe mir die Wortwahl "Verwender" und "Sache" waren die Worte des Richters.
Nun man mag sich jetzt fragen wie viele Schutzverträge da wohl drunter fallen und wie viel Bestand sie vor Gericht haben? Ja? Nix.... gar nix. Mach nen Ofen an damit.
Auf freundlichen Amtsdeutsch wurde das auch einer gewissen Züchterin durch einen besonnen Richter um die Ohren gehauen. Berufung? Einstimmig abgewiesen!
So. Demnach gilt nur noch im vertrag das ganze als Kaufvertrag. Und sämtlich "Schutzklauseln" darin sind unwirksam. Es gab Geld, Übergabe und sie zahlt auch alle Rechnungen es Hundes? Ja?
Dann Puste Kuchen.
So man mag mir verzeihen aber ich bin etwas Angep.... seit eine Züchterin sich über solche Klauseln Hunde versucht widerrechtlich an zu eignen, und wieder zu verkaufen und wieder und wieder...... Ist ein richtiges Geschäft. Will ich hier niemanden unterstellen aber deswegen bin ich persönlich ziemlich pissig auf solche Klauseln.
immerhin wurde ich über ein Jahr wegen NIX vor Gericht gezerrt nur um dann zu hören das ich eh recht habe und dann das ganze noch mal von der Berufungskammer zu hören. Sehr nett. Und stressig. Zu mal es regelrecht in Richtung stalking ging von der Person.
Das ist zwar bitter aber der Verein hat keinerlei Handhabe, die Leute müssen niemanden rein lassen noch Kontakt halten. Noch den Hund abgeben noch sonst etwas!
Es sei denn es ist erwiesener maßen zu Tierschutz widrig Handlungen gekommen! Dann aber ist immer noch ein gewisses Amt zuständig.
Der Verein ist in der Beweispflicht!
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Wenn(!!) das wirklich alles so abgelaufen ist, wie die TE es beschrieben hat, dann müsste man den Hund eigentlich da rausholen. Die neue Halterin wurde ja darüber informiert, dass der Hund nicht stubenrein ist, nicht allein bleiben kann und sensibel ist. Ist ja offenbar nicht so, als hätte man das vorher nicht erwähnt. Sicher kann man dann trotzdem damit überfordert sein, aber dem Hund vorzuwerfen, er würde das alles "mit Absicht" machen, ihm einen Klaps zu geben und ihn zu schütteln gehört sich einfach nicht. Schon gar nicht bei einem sensiblen Hund (und eigentlich bei keinem Hund!!!). Sicher könnte man den Hund noch in der Familie lassen und abwarten. Vielleicht regelt sich das ja alles von selbst. Wie schon gesagt wurde, die neue Besitzerin wäre ja nicht die erste, die mit einem Junghund überfordert ist. Aber was ist, wenn sich das nicht alles in Wohlgefallen auflöst? Soll der Hund dann weiter bei einer Familie bleiben, in der er "klein gehalten" und diverser "Vergehen" beschuldigt wird, bis er so ein verunsichertes Häufchen Elend ist, dass man ihn gar nicht mehr vermittelt bekommt? Finde ich schwierig... Zumal die TE ja gesagt hat, dass dem Hund viel Sicherheit vermittelt werden muss. Mit Nackenschütteln erreicht man das sicher nicht. Auf Tipps scheint die Dame ja auch nicht zu reagieren. Wer auf den Ratschlag, positive Verstärkung bei der Erziehung anzuwenden mit "ganz sicher werde ich den dafür nicht auch noch belohnen, das muss der halt können" reagiert hat für mich kein Recht auf einen Hund. Mag radikal sein, ist aber meine Meinung.
Mit stößt eigentlich nur sauer auf, wie lässig einige hier darauf reagieren, dass der Hund geschüttelt und geklapst (gibts das Wort?) wird. Ich stelle mir nur mal vor, wie jemand hier einen Thread aufmacht:"Mein Welpe nervt mich so, deshalb kriegt er von mir öfter mal einen Klaps oder ich schüttle ihn.". Ich möchte nicht wissen, wie laut die Leute dann hier aufschreien würden. -
Ich möchte auch mal denjenigen sehen, der zu seiner Züchterin sagt, nachdem er den Hund 1 Woche hat, dass er ihm einen Klaps gegeben hat, er den Hund dauernd alleine lässt und der Welpe das macht, um ihn zu provozieren und dann im Gegenzug die Züchterin sehen, die sich keine Gedanken macht.
Hektorine, wenn du an jedem Wort von jemandem zweifelst, solltest du besser nicht in Foren unterwegs sein. Da kann man einfach nicht alles kontrollieren. Und das geht selbst in wahren Leben nicht. Selten hat man von einer Geschichte beide Seiten, und dann auch niemals objektiv. Aber zum Glück gibt es genügend Menschen, die trotzdem aufhorchen und reagieren und nicht stillschweigend zusehen.
Ich halte mich jetzt hier raus, mir wird es zu blöd...
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Sicher könnte man den Hund noch in der Familie lassen und abwarten. Vielleicht regelt sich das ja alles von selbst
Sehr gut übergehen wir mal die Rechte und Pflichten eines Eigentümers, marschieren in ein Haus und nehmen ihm sein Eigentum weg. So was liebe ich ja. Die § nicht gelesen? KEINER hat das Recht dieses Haus zu betreten ! KEINER hat das Recht sich irgendwas dort an zu eignen! Im besten Fall kann man klagen nur um teuer auf die Nase zu fallen. Im Eingangstext habe ich nix von schütteln gelesen?
Man mag mich korrigieren Aber Fakt ist die TE wollte lieber selber den Hund. Punkt 1.
Punkt 2. Sie hat innerhalb der wenigen Wochen wo der Hund weg ist mehrfach Kontakt gesucht? Also Sorry das ist frech und penetrant. Wenn man einen Hund selber haben will behält man ihn aber nicht solche Touren bitte.
Punkt 3. Die Dame jammert in einem Zeitraum der Typisch für den Welpenblues ist. gestehen wir uns alle ein. Ihr aber wird es abgesprochen.
Diese Sichtweise von der TE beschrieben ist doch sehr davon geprägt scheinbar das sie selber den Hund lieber möchte.
Sicher wenn man als Züchter so was hört ist man besorgt- Dann bietet man Hilfe an und fragt nach und versucht wirklich zu helfen. Marschiert aber auf Grund (man ist das lesen von Gesetzestexten mächtig) von Gesetzen in keine Wohnung um den Hund zu holen!
Der TE sagt hier "Sie hat versucht zu belehren" das wäre Punkt 4. Wenn ich mit meinen Sorgen die orga oder hier die Pflegestelle anrufe dann sicher nicht um mir Belehrungen an zu hören!
Das ist das erste was man in der Ausbildung lernt. Im Kaufmännischen. Willst du einen Kontakt zu einem verärgerten/besorgten überforderten Kunden aufbauen dann ist das A und O VERSTÄNDNIS zeigen! auch wenn es eigentlich keinen Grund dafür gäbe aber nur so kommt man an die Leute heran um weitere Gespräche zu führen. Oft wird dann der Knoten gelöst.
So ich denke aber das ist gar nicht erwünscht denn TE will lieber den Hund wieder haben den sie eh behalten wollte. Sorry ne. Gesetze. Habe ich in meinem ersten Text klar drauf verwiesen und die gelten auch für "Tierretter"
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Wenn(!!) das wirklich alles so abgelaufen ist, wie die TE es beschrieben hat, dann müsste man den Hund eigentlich da rausholen.
(ich sehe sehr wohl das "wenn" aber auch dann darf man nichts von dem was "Retter" so meinen.)
Sehr gut übergehen wir mal die Rechte und Pflichten eines Eigentümers, marschieren in ein Haus und nehmen ihm sein Eigentum weg. So was liebe ich ja. Die § nicht gelesen? KEINER hat das Recht dieses Haus zu betreten ! KEINER hat das Recht sich irgendwas dort an zu eignen! Im besten Fall kann man klagen nur um teuer auf die Nase zu fallen. Im Eingangstext habe ich nix von schütteln gelesen?
Man mag mich korrigieren Aber Fakt ist die TE wollte lieber selber den Hund. Punkt 1.
Punkt 2. Sie hat innerhalb der wenigen Wochen wo der Hund weg ist mehrfach Kontakt gesucht? Also Sorry das ist frech und penetrant. Wenn man einen Hund selber haben will behält man ihn aber nicht solche Touren bitte.
Punkt 3. Die Dame jammert in einem Zeitraum der Typisch für den Welpenblues ist. gestehen wir uns alle ein. Ihr aber wird es abgesprochen.
Diese Sichtweise von der TE beschrieben ist doch sehr davon geprägt scheinbar das sie selber den Hund lieber möchte.
Sicher wenn man als Züchter so was hört ist man besorgt- Dann bietet man Hilfe an und fragt nach und versucht wirklich zu helfen. Marschiert aber auf Grund (man ist das lesen von Gesetzestexten mächtig) von Gesetzen in keine Wohnung um den Hund zu holen!
Der TE sagt hier "Sie hat versucht zu belehren" das wäre Punkt 4. Wenn ich mit meinen Sorgen die orga oder hier die Pflegestelle anrufe dann sicher nicht um mir Belehrungen an zu hören!
Das ist das erste was man in der Ausbildung lernt. ImKaufmännischen. Willst du einen Kontakt zu einem verärgerten/besorgten überforderten Kunden aufbauen dann ist das A und O VERSTÄNDNIS zeigen! auch wenn es eigentlich keinen Grund dafür gäbe aber nur so kommt man an die Leute heran um weitere Gespräche zu führen. Oft wird dann der Knoten gelöst.
So ich denke aber das ist gar nicht erwünscht denn TE will lieber den Hund wieder haben den sie eh behalten wollte. Sorry ne. Gesetze. Habe ich in meinem ersten Text klar drauf verwiesen und die gelten auch für "Tierretter"
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Daraufhin sagte sie nur dass sie den Hund "sicherlich nicht dafür loben wird und sie in dem Alter das beherrschen muss" und dass er halt dann mal einen Klaps bekommt oder man ihm den Nacken schüttelt.
Im Eingangstext habe ich nix von schütteln gelesen?
Ich lese das sehr wohl. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn du mal alles liest, bevor du scharf schießt.
Sehr gut übergehen wir mal die Rechte und Pflichten eines Eigentümers, marschieren in ein Haus und nehmen ihm sein Eigentum weg.
Hat das irgendwer gesagt? Einfach in das Haus zu marschieren und den Hund mitzunehmen? Ich denke, von Diebstahl hat hier keiner gesprochen. Anscheinend möchte die neue Besitzerin den Hund auch loswerden. Deshalb schlugen hier einige vor, der neuen HH einfach die 200 Euro Schutzgebühr zurückzuzahlen und den Hund damit praktisch "zu kaufen". Hat für mich mit "in sein Haus marschieren und ihm sein Eigentum wegnehmen" nichts zu tun. Es ist eher ein Versuch, den Hund auf legalem Wege zurückzubekommen.
Punkt 2. Sie hat innerhalb der wenigen Wochen wo der Hund weg ist mehrfach Kontakt gesucht? Also Sorry das ist frech und penetrant.
Was für eine bodenlose Unverschämtheit! Eine Pflegestelle, die sich auch nach Abgabe noch für den Hund interessiert. Steinigt sie!! Also bitte, es ging hier um ein paar Nachrichten, die der neuen Besitzerin hinterlassen wurden, nicht um permanenten Telefonterror. Es ist ja wohl vollkommen normal, dass man wissen will, wie es dem Hund geht.
Punkt 3. Die Dame jammert in einem Zeitraum der Typisch für den Welpenblues ist. gestehen wir uns alle ein. Ihr aber wird es abgesprochen.
Welpenblues:ja. Den Hund schütteln, klapsen und beschuldigen, er mache das alles mit Absicht: Nein! Das hat für mich nichts mit Welpenblues zu tun, sondern mit totaler Überforderung, die obendrein noch gefährlich für den Hund ist. Offenbar hat man ja auch vor, diese Schiene weiterzufahren. Denn sonst hätte man auf den Vorschlag der TE, den Hund mit positiver Verstärkung zu erziehen nicht mit einer solchen Ablehnung reagiert.
Sicher wenn man als Züchter so was hört ist man besorgt- Dann bietet man Hilfe an und fragt nach und versucht wirklich zu helfen. Marschiert aber auf Grund (man ist das lesen von Gesetzestexten mächtig) von Gesetzen in keine Wohnung um den Hund zu holen!
Genau wie die TE es gemacht hat. Sie hat angerufen, nachgefragt, Tipps gegeben (die ignoriert wurden). Und wer ist überhaupt in welche Wohnung marschiert? Wo liest du das? Ich glaube, du interpretierst aufgrund eigener schlechter Erfahrungen Dinge in diese Situation rein, die die TE so niemals geschildert hat. Sie sagte ja nicht: "Ich gehe jetzt da hin und trete denen die Tür ein."
Und ob die TE den Hund selbst behalten wollte oder nicht spielt doch gar keine Rolle. Sollte der Hund in der Familie so behandelt werden, wie die TE es beschrieben hat, dann hat er es dort nicht gut.
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