Vermittelter Hund wird trotz Probleme nicht zurückgegeben

  • Werd nicht frech und beleidigend. Bisher bin ich nur mit Paragraphen udn Wasserdichten Gesetzestexten daher gekommen.

    Frech und beleidigend?


    Aha, so ist das also, wenn man dich darauf aufmerksam macht, daß Du dich permanent wiederholst :lol:

  • Muss ich ja scheinbar. Da stehen klare § und dennoch wird weiter geschrien den Hund da raus zu holen. Ja manche raffen es wirklich erst nach dem 100sten mal. Deswegen habe ich keinen Sprung! Sondern sehe einfach hier Ratschläge die schon scharf an der Grenze sind......


    Aber von der TE kommt eh nix mehr. Ein Troll?


    Demnach ist es unsinnig weiter zu diskutieren.

  • Außerdem könnte man ihr (der neuen Besitzerin) an der Türe auch ganz freundlich 300,-€ anbieten ;). Wenn man den Hund dann bekommt ist ja auch alles klar!


    Nein,mal wieder zurück:
    Es ist schwer, manchmal auch sehr, sehr schwer einen jungen Pflegehund wieder abzugeben.
    Die TE schreibt, dass sie den Junghund nur eine Woche hatte, trotzdem sind die allermeisten Junghunde einfach entzückend. Sie schreibt, dass sie den Hund am liebsten selbst behalten hätte. Na klar, geht mir jedes Mal auch so! Und man ist, mehr oder weniger ernsthaft, ja immer irgendwie der Meinung, selbst das allerbeste Zuhause für den Hund zu sein.


    Viele "Neu-Besitzer" von Pflegehunden halten erstmal auch ganz bewusst Abstand zur Pflegestelle,
    1. weil sie tatsächlich beschäftigt sind mit der Familienzusammenführung und
    2. weil sie Angst haben, dass jemand "Fremdes" reinpfuscht.


    Ach so,und Tierschutzhunde von seriösen Orgas "kosten" derzeit zwischen 340,- und 400.-€.

  • Ach so,und Tierschutzhunde von seriösen Orgas "kosten" derzeit zwischen 340,- und 400.-€.

    Die seriösen. Die TE meldet sich hier nicht mehr und es ging um schlappe 200€.....


    Jeder denkt jetzt selber zu Ende wie es ihm beliebt.

  • Jetzt einer Fremden, die sich selber hier gar nicht äußern kann, da sie nicht weiß, dass über sie getratscht und diskutiert wird, zu unterstellen, sie würde den Hund bestimmt weiter verhökern, finde ich etwas strange.


    Vielleicht wird sie ihn wirklich verkaufen, einfach, weil die Orga ihn nicht zurück kaufen will. Ist ihr Recht und muß nichts Schlimmes für den Hund bedeuten.

    Ich finde, ich bin hier eine der wenigen die eigentlich gar nichts unterstellt, zur Situation mit dem Welpen hab ich nämlich gar nichts geschrieben, die kennt keiner genau, auch nicht die, die Verständnis für den "Welpenblues" aufbringen.
    Aber ich nehme es mal als gegeben, dass Kontakt zur Orga bestand und eine Rückgabe zur Debatte stand, die daran scheiterte, dass kein Geld zurückbezahlt werden sollte.
    Und in diesem Zusammenhang halte ich es eben für möglich, dass der Welpen anderswie abgegeben wird, und da hier der Vermittlerin seitenweise empfohlen wurde den Welpen zurück zu kaufen hab ich eben daraif hingewiesen.
    Ich hab weder verhökern geschrieben noch, dass ein weiterverkauf schlecht wäre, aber für die TS wäre es halt schon ungünstig, wenn sie davon ausgeht der Welpe bleibt da und dann ist er wech..

  • für die TS wäre es halt schon ungünstig, wenn sie davon ausgeht der Welpe bleibt da und dann ist er wech..

    Man sollte aber auch mit dem Verkauf irgendwo abschließen und Abstand nehmen. sonst gibt man den neuen Besitzern keine Luft selber zu atmen.

  • Ich hab weder verhökern geschrieben noch, dass ein weiterverkauf schlecht wäre, aber für die TS wäre es halt schon ungünstig, wenn sie davon ausgeht der Welpe bleibt da und dann ist er wech..

    Das der Hund dann unter Umständen weg ist, damit muß jede Pflegestelle oder Organisation rechnen.


    Rotti03 hat in diesem Punkt nämlich völlig Recht. Die Tierschutzverträge sind nicht das Papier wert auf dem sie stehen.
    Folglich rechtlich nicht haltbar.

  • darum gehts hier aber gar nicht.

    Worum denn? um eine engagierte "Schützerin" die nicht weiß scheinbar wo ihre Grenzen sind. Sowohl menschliche/Gesellschaftliche wie Gesetzliche. Sie kann nix machen. Punkt zum 100sten mal.


    Siehst Quebec man muss es eben doch so oft sagen. SIE darf und kann nix machen ! Damit ist das Thema eigentlich vorbei.


    Wenn man verkauft ist das ein Schlussstrich. den muss sie langsam mal ziehen.


    Ein Angebot ist alles was sie machen kann. Wenn die aber gar nicht mehr verkaufen wollen. Tja. Es kann eben genauso sein das sie im Welpenblues erst etwas wollten und jetzt sagen sie "Nein sind wir denn bescheuert wir lieben den Hund! Er bleibt!" auch das ist möglich. Und gar nciht sooo abwegig. Und damit endet jede weitere Bemühung.

  • Das der Hund dann unter Umständen weg ist, damit muß jede Pflegestelle oder Organisation rechnen.

    Mir schien es icht so als würde damit gerechnet werden, deshalb riet ich dazu die Kleinanzeigen zu sichten. Dann wurde mir unterstellt, ich würde der Besitzerin böses unterstellen.
    Hab Ich aber gar nicht. Zumindest nicht direkt. ;)

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