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    • Phoenix

      Die geheime Welt unserer Hunde
      Der beste Freund des Menschen, Tierdoku, GB 201

      Läuft gerade wieder, noch bis 19.15 Uhr

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      im Anschluss:

      19:15 Uhr - 20:00 Uhr | Phoenix

      Das geheime Wesen der Katzen
      Dokumentation, D 2021

      Die Katze ist das beliebteste Haustier der Europäer. Allein in deutschen Haushalten leben circa 14 Millionen von ihnen, doch über ihr Wesen ist wenig bekannt - ihr Seelenleben wurde von der Forschung kaum untersucht. Jetzt haben Wissenschafter begonnen, das Wesen der Katzen zu erforschen. Langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass Katzen viel komplexere Emotionen haben als bisher angenommen.

    • 18:30
      ZDF


      Was Freundschaft mit dir macht

      Reportagereihe • D 2024 • 25 Minuten

      Folge 1, Sind Hunde die besseren Freunde?

      Wir vertrauen ihnen Geheimnisse an, wir kuscheln auf der Couch und teilen das Bett. Hunde lieben uns bedingungslos. Sind sie vielleicht die besseren Freunde? Jasmina Neudecker begleitet Frieda Krieger und ihren Assistenzhund Aiden bei der Arbeit, geht auf Tuchfühlung mit Wölfen und lässt sich von dem Biologen und Verhaltensforscher Prof. Kurt Kotrschal erklären, weshalb sich Hund und Mensch so ähnlich sind. Auch die Vermenschlichung des Hundes hinterfragt sie.


    • In der ARD Mediathek ein Beitrag ZUM Thema Mantrailing


      exactly: Umstrittene Spürnasen - Was können Mantrailer-Hunde und was nicht - https://www.ardmediathek.de/vi…RycGx1cy1zZW5kdW5nLTgyNzA

      Danke für den Link!

      ich bin echt etwas überrascht, über diese kritische Berichterstattung. Klar ist natürlich, dass Hunde sich durch die Führung des Menschen stark beeinflussen lassen. Aber das wird doch im Training berücksichtigt, würde ich denken. Ich mache ZOS und da ist es schon sehr lange so, dass ich nicht weiß, wo die entsprechenden Gegenstände, die zu suchen sind, versteckt sind.

      Ich kann mir also gar nicht vorstellen, dass dies nicht im professionellen Training berücksichtigt wird. Irgendwie bin ich irritiert, dass den Hunden da so das Vermögen abgesprochen wird.

    • Die Berichte sind nicht eben neu, sondern neu zusammengestellt. Und das auch noch tendenziös und unter Auslassung bestimmter Dinge. Da geht es eher nicht um die sachliche Berichterstattung. Wobei das Thema AvB sich immer noch nicht erledigt hat.

      Ich grabe mal in meinem Gedächtnis: Die Polizei Sachsen ist in 2018 mit der Aussage an die Öffentlichkeit gegangen, dass Hunde DNA erschnüffeln und folgen können. Mit dem genannten Versuchsaufbau sollte diese These untermauert werden. Das wurde schon damals aus vielerlei Gründen massiv kritisiert. Die DNA Proben waren wohl auch unsauber und kontaminiert.

      Herr Goss ist für einen Wissenschaftler wie ich finde, wenig offen für neue Erkenntnisse. Er bleibt bei seinem Standpunkt, dass längere Liegezeiten als 72 Stunden nicht möglich sind. Hier wird mal wieder nicht zwischen Tracking und Trailing unterschieden.

      MTler als Beweismittel sehe ich mit dem jetzigen Wissenstand nicht als Beweis, sondern als sehr nützliche Hinweise.

      Die zu Beginn genannte Aussage "Möpse sind besser als Schäferhunde" ist nur eine Erkenntnis aus einer weiteren Studie, die in diesem Zusammenhang keinerlei Bedeutung hat. Und deren Gestaltung auch diskutabel ist.


      Jetzt aber zu Deinem Punkt:

      Das Thema "Beeinflussung" ist ein sehr sehr wichtiges Thema im Trailen. Und ich sehe es auch häufig als Problem - man kann nicht nicht kommunizieren. Selbst im DB (Double Blind = keiner kennt den Weg, den die vermisste Person genommen hat) kann ich einen Hund beeinflussen. Gerade bei gut erzogenen Hunden, die eng mit dem Menschen zusammen arbeiten, gibt es eine starke Orientierung an der Körpersprache des Menschen. Da reicht häufig eine leichte Schulterdrehung oder eine Gewichtsverlagerung aus, um den Hund (unauffällig) in eine Richtung zu dirigieren. Das führt dazu, dass es so aussieht, als ob der Hund alleine entscheidet. Darauf basiert der Erfolg von Hundeschulen, dass jeder Hund trailen kann.

      Im Einsatzbereich und noch mehr bei der Polizei muss der HF lernen, die Führung abzugeben, sich zurück zu nehmen und den Entscheidungen des Hundes zu vertrauen. Und der Hund muss lernen, sich auch mal gegen den Hundeführer durchzusetzen. Die Polizei steht in solchen Projekten, wie es die Einführung von MT ist, natürlich auch unter starkem Erfolgsdruck. Wobei es mich in Sachsen wundert, da gibt es eine andere Tradition, was den Einsatz von Spürhunden in diesem Bereich betrifft.

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