Hündin in der stadt ängstlich und zieht wie verrückt

Da meine Hündin die wir drei Monate haben in dem 1. Lebensjahr nicht viel kennengelernt hat sondern nur ihren stall und eine eingezeunte wiese, ihr ex Härchen und ihre Terria Freundin. Versuchen wir ihr nach und nach alles unbekannte zu zeigen. Da sie gegenüber Menschen sehr schüchtern ist sind wir mit Bekannten usw. angefangen. Nach kurzer Zeit verhält sie sich dann ziemlich sicher. Sind gestern dann angefangen sie mit in die Stadt zu nehmen um sie an viele fremde Menschen und die Geräusche zu gewöhnen. ( keine Grosse Stadt es ist ein Dorf und es war nicht sehr viel los) Aber sie zieht dann wie verrückt an der Leine und das ununterbrochen. auf rufen bzw ansprache reagiert sie garnicht, ausser wenn man stehen bleibt dann macht sie sitz und reagiert wenn man sie anspricht. Der Schwanz ist dann eingezugen und Kopf runter. Hat jemand einen Tip wie ich sie schonend an die Situation gewöhnen kann, denn mitlerweile mag sie garnicht mehr raus gehen wenn sie die Leine sieht, da sie bei uns zuhause ohne raus darf. Wir belohnen sie nach unserem Stressigen Stadtgang immer mit einem Gang durch den Wald oder ähnlichem aber trotzdem heisst die Leine für sie das es in die stadt geht obwohl es erst zwei mal der fall war. Hab schon Muskelkater im Arm und vor allem tut es mir leid das sie solchen Stress dabei hat. aber irgendwie muss sie doch sowas kennenlernen. Sollten wir das lieber lassen oder Augen zu und durch und wenn wie? Wollen Pfingsten mit ihr in den Spreewald und wenn man dann nirgends mit ihr hin kann währe das ja schade. :help:

haben wir auch zuhause oder im Wald und Park läuft sie gut an der Leine

ja im frühjahr werden wir in die hundeschule gehen das ist wohl die beste lösung, hatten evt. an einen urlaub in verbindung mit einer hundeschule gedacht...

War ja auch erstmal eine überlegung. wollen uns erstmal noch schlau machen welche Hundeschule bei uns gut ist, haben eine hier im Tierheim die wir uns anschauen wollen.