Umzug mit Hund - Erfahrungen und Sonstiges
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Hallo liebes Dogforum,
Da ich in einigen Monaten umziehe und mir schon über einige Punkte Gedanken mache ( auch wenn es noch etwas dauert
) würde ich mich über einen kleinen Austausch über alles mögliche was einem Umzug mit Hund betrifft freuen. Egal ob man selber schon mit Hund umgezogen ist oder nicht
Ich frage mich beispielsweise, ob es besser ist, den Vermieter gleich zu fragen, ob Hunde erlaubt sind oder ob man es erst bei der Besichtigung der Wohnung machen sollte?
Wie ist es mit dem " eingewöhnen" in die neue Wohnung? Schon vorher immer mal in die noch nicht 'fertige' Wohnung mit nehmen? Oder erst komplett eingerichtet? Brauchen Hunde überhaupt so eine 'Eingewöhnungszeit?
Das der Hund beim Umzug an sich nicht dabei ist, ist selbstverständlich!
Und hat jemand Erfahrungen mit Elefantenhaut an der Wand? Bei meinem Dreckmonster brauche ich nämlich dringend etwas
So, ich könnte noch tausend weitere Fragen stellen, aber ich glaube man weiß was gemeint istAlso her mit euren Erfahrungen
Viele Grüße
Jonah12 -
- Vor einem Moment
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Hi
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Huhu,
ich bin bisher zwei Mal mit Hund(en) umgezogen und jetzt steht es auch wieder an.
Ich habe da ehrlich gesagt auch gar keinen so großen Hallas drum gemacht, meine Hunde waren auch immer beim Umzug dabei. Meine Hunde waren auch immer mit in halbfertigen Wohnungen.
Aber das kann man sicherlich auch vom Typ Hund abhängig machen..Um dir Stress zu ersparen, würde ich dir raten gleich bei Interesse an der Wohnun anzugeben, dass du einen Hund hast. Ansonsten machst du ja x Besichtigungen und dann heißt es "achsoo, nein, also mit Hund geht hier leider nicht.." und du hast deine Zeit vergebens investiert.
LG
Tjani -
Gut, das habe ich mir auch schon gedacht. Sonst würde ich wahrscheinlich viele Besichtigungen umsonst machen. Ich hoffe nur das es viele hundefreundliche Vermieter gibt
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Ich bin in den letzten paar Jahren mehrfach mit Hund(en) umgezogen - wildes Studentenleben halt...
Meine beiden hatten da bislang nie Probleme mit. Am eigentlichen Räumtag habe ich sie außerhalb von jemand anderem betreuen lassen, allerdings hautpsächlich, damit sie nicht im Weg stehen und keiner drüber fällt.
Das anschließende chaotische Wohnen zwischen halb ausgepackten Kisten für ein paar Tage fanden sie eher lustig, glaube ich - Myrddin hat mir nach dem letzten Umzug mit bemerkenswertem Eifer die Werkzeugtasche hinterhergetragen und den Aufbau der Möbel überwacht und Shawnee musste selbstverständlich überprüfen, ob das Sofa in der neuen Wohnung noch genauso bequem ist.
Ich frage mich beispielsweise, ob es besser ist, den Vermieter gleich zu fragen, ob Hunde erlaubt sind oder ob man es erst bei der Besichtigung der Wohnung machen sollte?
Wie ist es mit dem " eingewöhnen" in die neue Wohnung? Schon vorher immer mal in die noch nicht 'fertige' Wohnung mit nehmen? Oder erst komplett eingerichtet? Brauchen Hunde überhaupt so eine 'Eingewöhnungszeit?Ich habe immer schon beim ersten Telefonat bzw. in der ersten Mail angegeben, dass ich Hunde habe. Der Gedanke "Naja, der Vermieter will eigentlich keine Hunde, aber wenn er meine erst sieht, lässt er sich vielleicht doch überzeugen" ist zwar verlockend, geht aber meistens leider an der Realität vorbei. Den vergeblichen Aufwand und die "verschwendete" Zeit wollte ich dem Vermieter und mir immer ersparen. Was allerdings gut geholfen hat, war gleich anzusprechen, dass der Hund selbstverständlich haftpflichtversichert ist, nie länger als X Stunden alleine bleibt und dabei ruhig ist. (Die größten Vermietersorgen sind, zumindest meinem Eindruck nach, dass der Hund ewig alleine ist, in der Wohnung randaliert und sich die anderen Mieter beschweren.)
Eine besondere Eingewöhnungszeit haben meine beiden nie gebraucht.
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Das klingt ja schonmal gut. Ich denke eigentlich auch,dass er mit der neuen Wohnung kein Problem haben wird. Hauptsache Frauchen ist mit dabei. Ich bin auch froh das er nicht bellt ( man sagt den Aussies ja nach,sie seien bellfreudig ) . Sollte man überhaupt auch die Rasse mit Anmerken? Könnte mir vorstellen,dass für manche Chihuahua, Dogge oder Pitbull einen Unterschied macht
Ach ja ich bin schon sehr gespannt ( ist die erste eigene Wohnung)
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genau mein Thema^^ wir ziehen auch bald um und ich mach mir jetzt schon nen rießen Kopf. Ich les hier also mit
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Sollte man überhaupt auch die Rasse mit Anmerken?
Wenn der potenzielle Vermieter damit was anfangen kann, vielleicht.
Den meisten sagt so eine Hunderasse ja erst mal nix, die sind eher an der Größe des Hundes interessiert.
(Ich hab' auch zwei Aussies, hab' am Telefon immer "Hütehunde, ungefähr kniehoch" gesagt. Den bisherigen Vermietern hat das völlig gereicht.
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Mein Hund (Dogge) ist Meister im Umziehen. Zählt man wirklich alles mit, steht gerade Umzug Nummer 7 für sie an.
Wir treten die ersten paar Tage etwas kürzer und sie bleibt angeleint, bis ich die Gegend besser kenne.
Ich mache da kein großes Trara drum.
Mein Gefühl ist allerdings, dass sie es genauso spannend findet wie ich, die neue Heimat zu erkunden. Leidend wirkt sie nicht. -
Das Thema ist für mich auch aktuell, da lese ich gerne mit
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Laika ist jetzt drei mal mit mir umgezogen und findet es richtig scheiße.
Sobald sie nen Umzugskarton sieht (egal ob voll oder leer) hab ich hier nen stresskeks sitzen.
Mittlerweile hat sie das auf Koffer packen und auf renovieren bzw umräumen ausgeweitet. Keine Ahnung warum aber meine mäusi mag keine Veränderungen. Es ist relativ schnell wieder alles gut und sie leidet da jetzt nicht ganz schrecklich darunter aber man merkt es halt.
Die Jungs sind... Jungs halt. Die merken sowas nicht :-) -
- Vor einem Moment
- Neu
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