Umzug mit Hund - Erfahrungen und Sonstiges

  • Ja, du hast richtig gelesen,wird die erste Wohnung und ich bin erst zwanzig :D
    Eine Bürgschaft ist dann quasi wenn meine Eltern dem Vermieter versichern eventuell entstehende Mietrückstände zu zahlen?

  • Wenn man selbst ein relativ geringes Einkommen hat, dann ist eine Bürgschaft sehr von Vorteil :gut:


    Mal überlegen:
    Dusty und Bibo sind insgesamt 9x mit mir umgezogen, von Jungspund Beinen an :pfeif:
    Immer war es so, dass es ihnen wurscht war, da wo der Futter-/Wassernapf und die Körbchen standen, da war ihr zu Hause :applaus:
    Speedy einmal mit uns umgezogen, von sehr kleiner Wohnung in ein Haus, er findet es geil :lol:


    Ach ja, beim Renovieren waren Dusty und Bibo oft dabei, bei den Umzügen meistens in der alten Wohnung.
    Speedy war auch in der alten Wohnung und war beim Renovieren nicht dabei, weil er seinen Rüssel überall reintauchen muss :pfeif:


    Und ich habe vorher immer wegen der Hunde gefragt.
    Außerdem habe ich die Hunde immer schriftlich im Mietvertrag fixieren lassen. Von wegen Hunde werden geduldet, ist mir einfach zu schwammig und ich hätte viel zu viel Angst, dass ich innerhalb kurzer Zeit nochmal umziehen muss.
    Ich persönlich habe bisher die besten Erfahrungen mit privaten Vermietern gemacht.
    Bei kleineren Hunden hat man bei Wohnungsbaugesellschaften noch ne Chance, bei größeren Hunden und dann noch mehreren, ist das leider schon vorbei :/

  • Ich hab meine erste eigene Wohnung in Braunschweig bei einer Genossenschaft gehabt. Da waren Hunde geduldet aber mussten quasi abgesegnet werden.
    Im Haus haben mehrere Leute mit Hunden gewohnt. Unter anderem ein junger Mann mit 2 Staffs und eine junge Frau mit einer Dogge.
    Beide waren abgesegnet genau wie meine mittelgroße Hündin auch.


    Also ich würd das so schnell nicht abtun mit den Genossenschaften.


    Zum Umzug kann ich übrigens noch einen Rat geben aus eigener (leidiger) Erfahrung. Wenn ein Hund vorher problemlos alleine bleiben konnte, muss er das in der neuen Umgebung nicht zwangsläufig.
    Ich bin zwar schon häufig umgezogen, dieses Problem hatte ich aber diesmal das erste mal. Meine Hündin hat plötzlich geheult wie ein Wolf, wenn ich weg war. Ich habe das durch einen netten Tipp von meiner direkten Nachbarin erfahren (zum Glück!) und konnte dann entgegenwirken. Ich würd das also vorsichtshalber beobachten.

  • @Hostage Ich wusste doch, dass ich Dich aus dem PC kenne :winken:


    Ich hatte damals mit zwei Hunden über 50cm und über 20kg keine Chance, habe alle kontaktiert. Bei welcher Gesellschaft war das denn und in welchem Jahr?


    Meine Hunde hatten bisher alle kein Thema mit dem Alleinbleiben.
    Lissi kann es an sich noch nicht, aber sie hat es auch nicht gelernt, wie fast alles, was zu einem Hundeleben gehört :verzweifelt:

  • Scotty ist bei uns in der Wohnung momentan total angespannt. Sobald er den Nachbar von unten hört, meldet er es sofort. Wir hoffen, dass sich das schnell bessert, wenn wir in unserm Eigenheim sind
    Und er hatte schon immer Probleme mit dem alleine bleiben, darum machen wir uns Sorgen. Kann sein, dass es sich verändert, weil er das Haus für sich alleine hat oder es wird wieder schlimmer...

  • @asterix99:
    Das war bei der VWG, ist tatsächlich schon ein paar Jährchen her. Weiß nicht, ob sich daran was geändert hat.
    Als später Thema war, dass ich evtl nach BS zurück gehe, habe ich ein Bewerberprofil bei verschiedenen Genossenschaften ausgefüllt und auch da reichlich Angebote bekommen.
    Ich bin im Übrigen absolut kein Fan mehr von privaten Vermietern. Ich hatte damit jetzt 2x totales Pech. Defekte Dinge wurden nicht oder nur halbherzig repariert. In meiner letzten Wohnung hatte ich eine uralte Therme, die absolut nicht mehr tragbar war (bestätigte auch der Schornsteinfeger jedes Jahr). Und anstatt diese mal auszutauschen, wurde immer irgendein Freund geschickt, der die "repariert" hat. Jedes Jahr im Winter hatte ich mal ein paar Tage lang keine Heizung und warmes Wasser.
    Da bin ich Fan von Genossenschaften. Da ist was kaputt, man ruft an und innerhalb von wenigen Stunden wurden Handwerker geschickt.


    Ich würds also ruhig mal versuchen, mit den Genossenschaften. Wobei ich mir 2 (große) Hunde generell schwieriger vorstelle. Schon mit einem mittelgroßen Hund hört man ja häufig die selben unsinnigen Argumente: "Die Wohnung ist zu klein für einen Hund". Also meinem Hund ist das relativ egal, ob die Wohnung 40 oder 100m² groß ist.


    Versuch macht kluch! :)

  • Ich hatte mit Privaten immer Glück.
    Vorher wohnte ich mit Bibo und Speedy
    auf 40qm und jetzt mit Lissi und Speedy auf gut 150qm :applaus:
    Und Hunde sind ausdrücklich erlaubt :dafuer:

  • Unsere jetztige Wohnung ist von einer Genossenschaft. Alle Wohnungen werden Renoviert/Saniert nur die zwei Doppelhäuse hier nicht. Weils Altbauten sind. Unser Nachbar von unten hat nicht mal ein Bad. Ein Klo ohne Waschbacken, das ist nämlich im Schlafzimmer, und das Klo liegt außerhalb seiner Wohnungstür. Nachdem wir gekündigt haben, hat die Genossenschaft wieder eine Anzeige bei Immoscout reingesetzt.... aber nicht mit einem Bild von unserem Doppelhaus, nein eins weiter xD soo gut, kennen die ihre Häuser... wenn man mal was hatte, hat man nie jemanden erreicht... Wir würden nicht nochmal eine Wohnung von denen nehmen, wenns sich vermeiden lässt... auch wenns günstig ist.
    Gott sei Dank ist bei uns der Spuk mit Vermietern bald vorbei^^

  • Hab auch über eine Genossenschaft meine hundefreundliche Wohnung bekommen. In der Großstadt wird es leider auch immer schwieriger eine bezahlbare neue Wohnung mit Hundeerlaubnis zu bekommen, aber die Genossenschaften hier sind da zum Glück sehr entgegenkommend. =) Mein Umzug mit Hund verlief für ihn auch relativ problemlos. Was ihm aber sehr hilft ist das Adaptil für die Steckdose, er ist dadurch viel ruhiger und entspannter in der neuen Umgebung :)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!