Eure Prinzipien beim Hundekauf?
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aus heutiger Sicht:
-gerne wieder ein Welpe, wenn die Umstände bei mir passen. Wenn erwachsener Hund, dann aus der Spitznothilfe oder Tierheim. Ich kann mir auch einen erwachsenen Hund aus Privathand vorstellen, wenn die Hintergründe seriös sind und der Hund stubenrein, nett und alltagstauglich ist.
-der Züchter kann im Prinzip aus ganz Deutschland kommen, im Idealfall kommt er aber aus Süddeutschland, will dem Welpen ja keine unnötig lange Fahrt zumuten.
-die Welpen sollten in Haus und Garten aufwachsen, Kinder positiv kennen gelernt haben, alltägliche dinge wie Autos, Staubsauger, Föhn, leine, geschirr/hb kennen
-haben bereits Erfahrungen außerhalb ihres Hauses gemacht, neue dinge kennen gelernt
-sind geimpft und entwurmt
-ja, der nächste Welpe wird Papiere haben.
-Verein bin ich mir noch nicht sicher
-natürlich müssen die Welpen gesund sein und auch so aussehen, sich welpentypisch verhalten, sauber sein
-mutterhündin ist freundlich, gepflegt
-der Züchter ist freundlich, seriös, interessiert an mir und meinen Lebensumständen sowie an meinem Hundewissen, stellt Fragen, nimmt den Hund wieder zu sich wenn ich ihn nicht mehr haben kann. Er gibt mir Sachen mit für den Welpen um die ersten tage zu erleichtern. Bietet an, bei fragen weiterhin zur Verfügung zu stehen.
er sollte mich auch beraten können, welcher Welpe welchen Charakter hat und welcher am ehesten zu mir passt.das wars fürs erste...gibt bestimmt noch mehr.
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wie sieht das denn umgedreht aus?
Mich würde interessieren, worauf ein Züchter bei der Auswahl von Welpeninteressenten achtet
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der Züchter verwendet im Welpenbereich keine Teppiche,
Wer benutzt denn Teppiche?
Meine Ma hat jetzt Späne aus liegen weil das gerade über Nacht den Geruch bindend. Am Nächsten Tag sofort große reine machen und die Welpen zischen in den Garten wenn sie wollen. da riecht nix und mit dem Stubenrein klappt es alters entsprechend. Tagsüber halt sehr gut.
Die riechen einfach nur schön nach Welpe
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Och so Badezimmer-Dinger hab ich schon öfter gesehen.. werden dann halt in die Waschmaschine gestopft. Nur leider findet Darcey diese auch mit 13 Monaten auch noch anziehend..
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Ich kannte Zuechter mit Teppich im Welpenzimmer. Bei jedem Wurf kam ein neuer rein
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Für mich kommt nur Welpe von VDH in Frage.
Ich muss mich mit der Züchterin verstehen.
Die Hunde müssen mir gefallen. Vor allem Charakterlich.
Genauso die Aufzucht.
Zb. würde ich kein Welpe wollen wo mit F*** aufgezogen wurde,
Garten muss vorhanden sein, im Rudel aufwachsen, die Welpen
sollen verschiedene Sachen kennenlernen aber auch nicht...
Züchter sollte immer da sein. Wir haben zb. täglich News bekommen.
Preis, die Obergrenze. Schwer zu sagen. Kommt auch immer drauf an.
Entfernung so nah wie möglich. Im Normalfall nicht mehr wie 200km.
Wäre aber weiter weg jemand der mir zusagen würde, wäre es auch ok.
Denke die richtige Schmerzgrenze wäre 300km -350 die Strecke. -
Also angenommen ich würde einen Welpen kaufen...
Ist mir wichtig, dass er vernünftig aufgezogen wurde. Im hündischen als auch menschlichen Familienverband.
Aufwachsen in der Wohnung - am besten so frei wie möglich und so nah wie möglich am späteren Hundeleben dran. Kein Welpenhaus/Zimmer. Ausflüge in den Garten, Vernünftige Sozialisierung. d.h. Kontakt zum Heimrudel, Mutter, Geschwistern und später dann auch gern Kontakt zu diversen Hunderassen. Das kennen lernen von diversen Untergründen, Autofahren & Straßenverkehr (kleinere Ausflüge evtl nach der Impfung)
Gesunde & getestete Eltern, die vom Wesen her Rassetypisch sein sollten - Aggressives überängstliches Verhalten würde ich komplett ausschliessen.
Genetisches Wissen des Züchters und der Züchter sollte genügend Zeit in seine Welpen investieren - demnach keine Großzucht mit 20 Würfen/Jahr. Wurfpausen der Hündinnen, niedriger Inzuchtwert, durchdachte Zucht. Linie schön und gut, aber mit Verstand und Plan und natürlich wird nicht mit kranken Linien weiter gezüchtet! Ich hab auch nichts gegen Outcross.
So gesehen: Hund an erster Stelle. Immer. Und ganz weit hinten der Erfolgs-Gedanke oder Geldgedanke. Ich kann mit Zuchten nichts anfangen die heimlich ihre Welpen & Althunde loswerden/umbringen/ in den Tierschutz geben (weil zu klein/falsche Farbe/zu alt oder ähnliches).
Achja der Umgang mit den eigenen Hunden: Möglichst eben so wie auch ich mit dem Hund umgehen würde. Ich kenne eine Zucht da kriechen die Hunde fast in den Ring und sind nur am beschwichtigen... äh ja. Wie es da zuhause aussieht will ich gar nicht wissen.Ich überleg grad ob mir noch was einfällt... ich glaub die Ansprüche sind schon recht hoch. Aber ich gebe dann auch lieber etwas mehr Geld aus.
Papiere wären demnach dann auch wünschenswert.. aber auch in FCI/VDH angeschlossenen Zuchten ist nicht alles Gold was glänzt, wie ich leider feststellen musste... da wird sehr sehr viel Schmu betrieben - auch im Wissen der leitenden Personen dort. Traurig.Tja und falls es kein Welpe werden würde - hat sich das alles natürlich erübrigt.
Ein Hund aus dem Tierschutz käme dann in Frage, aber da kann man oben genanntes ja nicht beeinflussen.
Ich würd einzig keinen solchen Tierschutzhund aufnehmen, der wissentlich als Überschuss von eingetragenen Züchtern dorthin gegeben wurde. Praktisch hintenrum entsorgt, damit man sich nicht um die Vermittlung seiner Altlasten kümmern muss.. auch das gibt es leider. Käm mir nicht ins Haus.Achse Preis und Entfernung:
Also ich sehe ein mehr zu zahlen- aber nicht für Firlefanz wie 'seltene Farbe' etc. Ich finde auch Preisunterschiede zwischen Rüde/Hündin seltsam. Zuchthund/Familienhund allerdings verstehe ich. Also so eine direkter Preisgrenze nicht. Ich denke bis 2000€ würd ich tatsächlich zahlen. Kommt auf den rassedurchschnitt an.
Tja und Entfernung: Durch die 15 Wochen Importregelung hat sich das Ausland für mich erübrigt. Ansonsten Deutschlandweit. Davor auch Europaweit -
Och so Badezimmer-Dinger hab ich schon öfter gesehen..
JA aber doch nicht fürs pipi machen
Meine Ma hatte die als Schlafplatz in den Hundekörben wenn die etwas älter sind oder ganz zu Anfang wenn die Augen noch zu sind. dann mehr für die Mutterhündin aber als "Toilette" sind die wirklich nicht gedacht. Jetzt sind die auf Späne trainiert aber in erster Linie ist es gewollt das sie rechtzeitig raus gehen, wenn die Haustür offen ist was bei gutem Wetter immer ist, gehen die inzwischen auch selber raus und haben da ihre Ecken. Im Zimmer machen die nur in die Späne und nur Nachts, schlafen in der offenen Wurfbox und nur da im "Nest" ist auch noch ne Decke und im Korb damit die nicht auf dumme Gedanken kommen und Decken ein sauen. mit der Späne lässt sich das halt super und Geruchslos sauber halten wenn das mit stubenreinheit noch nicht Perfekt ist.
Ich kannte Zuechter mit Teppich im Welpenzimmer. Bei jedem Wurf kam ein neuer rein
Wie ekelig
Das muss ja riechen wie die Pest
Wir haben ein Zimmer im Haus für die Welpen dann kommt Flur und von da immer Anschluss an Küche (Familie) etc und anders abgebogen zum Garten . Alles freier Zugang sobald die Welpen selbst zeigen das sie das entdecken wollen. Und Jeder Mensch ist potenzieller Spielpartner. Besucher sind daher absolut erwünscht
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Für mich bei "meiner" Rasse(Labrador)
VDH-Zucht
Gute Gesundheitsergebnisse nicht nur der Eltern,sondern auch der Großeltern,Gewschwister der Eltern etc
Optik- die Eltern sollten nah am Standard sein,also nicht über 59 cm und dazu noch fett
Aufzucht im Haus und gute
SozialisierungArbeitsfreude
Es ist wirklich bitter zu sagen,aber mehr Punkte auf der Prioritätenskala
kann ich mir in der heutigen Labradorzucht nicht mehr leisten
Dabei ist die Arbeitsfreude echt das geringste "Problem". Da gibt es wirklich noch viele. Aber es gibt so viele Züchter,die wenig geröntgte Nachzucht haben. Bzw. gibt es noch viele andere-auch neue,unerforschte Gesundheitsprobleme.Mein großer Traum wäre in 1-2 Jahren ein Labrador aus FT-Linie,aber der ist Dank der neuen TW Regelung ausgeträumt. Denn leider sind diese Hunde in D für mich zu weit weg vom Standard. Da findet zwar gerade ein Umdenken in der Zucht in D statt,aber für mich altersmäßig wahrscheinlich nicht mehr realisierbar.
Aber eine andere Rasse kommt für mich eben auch nicht in Frage
LG Tina
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Für meinen jetzigen Hund habe ich ca. 5 Jahre recherchiert, da es ein Welpe sein sollte. Papiere waren mir wichtig da ich wissen wollte wer die Vorfahren sind. Rüde hat nicht geklappt und schwarz auch nicht, aber trotzdem alles richtig gemacht.
Ich habe meinen Traumhund.
In ein paar Jahren wird wieder ein Tierschutzhund dazu kommen. Meine Vorgaben sind: kein Welpe, max. 5 Jahre alt, zwischen 45 und 55 cm SH und keine Plüschbome - fertig. Kann sich aber größentechnisch noch etwas ändern falls mir ein Notfall über den Weg läuft.LG Terrortöle
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