Eure Prinzipien beim Hundekauf?

  • Kann man auch fein pauschalieren.


    Die Züchterin, von der ich meine drei letzten Neufundländer habe, hat meist 15-18 Hunde, Hunde vom Senior/Seniorin bis zum Nachwuchs in allen Altersklassen. Auch Rückläufer. Und ja sie hat Zwinger.


    Zwinger, in die die Hunde, immer 3 - 4 pro Zwinger, zur Nacht "ins Bett" gebracht werden, wie sie es nennt. Tagsüber sind alle Hunde frei auf einem riesen Gelände, gehen im Wohnhaus, Hundehaus, Welpenzwinger ein und aus.


    Die Wurfkiste steht im Wohnzimmer, im Alter von ca. 3 Wochen ziehen die Welpen mit ihrer Mutter ins Hundehaus mit angrenzendem Welpenzwinger. Der Zwinger ist eigentlich ein, mit niedrigem Zaun umzäunter Garten, in den die Großen können, aber die Welpen nicht flüchten.


    So stelle ich mir die ideale Hundehaltung eines Züchters vor.

  • Nur das kein Züchter der 15-18 Hunde hat wirklich die individuelle Leistungsveranlagung, bzw. Belastbarkeit eines einzelnen Hundes wirklich kennen kann. Sowas funktioniert, wenn die Selektion nach Optik und "ist nett" geht oder man Hunde die einfach nach körperlicher Leistungsfähigkeit in der Gruppe (z.B. Schlitten- oder bis zu einem gewissen Punkt Meutehunde) selektiert werden hat . Bei allem andern hörts dann schon auf. Selbst wenn man nicht noch einer regulären Vollzeitbeschäftigung nach geht.



    Nein, jemand der nur eine oder 2 aktive Hündinnen und alle 2 Jahre mal einen Wurf hat, der dann so gut wie komplett an nicht Sportler/Aussteller/Züchter geht und die Welpen daher einfach für die Rasse verschwinden, der "züchtet" in dem Sinne auch nicht sondern vermehrt (im wertfreien Ursprung des Wortes eingesetzt) einfach für Liebhaber.
    Natürlich brauche ich dafür dann mehr Hunde die ich verfügbar habe, in dem ich mir z.B. Nachzucht in Zuchtmiete nehme. Seine eigenen Hunde stapeln zu können ist allerdings kontraproduktiv.

  • Bei mir geht's zum VDH - da schau ich mir die angeschlossenen Mitgliedsvereine an und dann müssen mir beim jeweiligen Züchter die Elterntiere gefallen und die Chemie muss stimmen (vor allem die zwischen Hunden und Züchter - ich guck immer drauf, wie die interagieren). Wenn das alles passt, muss natürlich auch noch die Chemie zwischen mir und dem Welpen stimmen. Ich mag auch lieber Züchter, die einem stundenlang Löcher in den Bauch fragen. Einer, der mir nur den Welpen rüber reicht und das Geld sehen will, wäre mir suspekt. Ist aber nie vorgekommen.


    Womöglich mach ich's mir mit dem VDH zu einfach. Hab mich irgendwie nie damit beschäftigt, ob's auch noch was anderes gibt. In erster Linie will ich wissen, dass die Zucht und mehrere Generationen darin bekannt und kontrolliert sind und die wichtigsten Erbkrankheiten im Rahmen der Möglichkeiten ausgeschlossen werden können. So bin ich mit meinen Hunden immer gut gefahren. Würde ich auf Hunde mit extremen optischen Eigenschaften stehen (kurze Nasen, kurze Beine, lange Rücken o. ä.), wäre VDH für mich aber wieder kein Muss, weil man da ja schon aufgrund dieser Eigenschaften manchmal mit gesundheitlichen Problemen rechnen muss.


    Bislang bin ich mit der Methode gut gefahren. Meine beiden bisherigen Hunde wurden zwar nicht alt, aber das war nie durch Erbkrankheiten oder züchterische Mängel verursacht.

  • Also, früher wars anders als heute *g*


    daher nehmen wir meine Prinzipien beim nächsten Hundekauf


    es wird ein Pudel
    ein Rassehund vom Züchter
    ob VDH oder ein amerikanischer, wird sich zeigen, je nach dem, ob ich finde, was ich suche im VDH



    Zitat

    Ist für euch bei einem Züchter z.B. ein vorhandener Garten Voraussetzung oder wäre euch das eher egal? Papiere ja oder nein/von einem bestimmten Verein? Sollten die Hunde mit im Haus und im Rudel leben? Habt ihr eine festgelegte Obergrenze was den Preis oder die Entfernung betrifft? Symphatie mit dem Menschen wichtig oder eher nicht? Muss es immer ein Welpe sein? Würdet ihr auch bei jemandem kaufen, dessen Zweitrasse in euren Augen eine Qualzucht ist? Mit welchen Praktiken könntet ihr grundsätzlich leben, mit welchen nicht? (die Fragen lassen sich z.T. natürlich auch auf Tierschutzvereine oder "Privatkäufe" übertragen).

    Mein Züchter hat bitte die Option, die Welpen auch raus zu lassen, bevorzugt natürlich Garten oder Hof
    einen Hund, der sowas nicht kennen lernt, möchte ich nicht


    Ebenso möchte ich, dass die Hunde mit im Haus leben und Haushaltsgeräusche kennen lernen. Ob da nen Rudel oder nur Mutterhündin + Welpen leben, ist für mich nebensächlich.
    Preislimit liegt bei 2000€, Entfernung fahr ich auch 1000km, wenn der Züchter nicht verlangt, dass ich ihn mind. 3x besuche vor Welpenabholung ;)


    es MUSS ein Welpe sein, Sympathie mit den Züchtern wäre nicht zwingend notwendig
    ich bringe zig Punkte mit, die dem Welpen gut tun
    ich erwarte bestimmte Punkte
    und ob wir beste Freunde werden oder nicht ... naja ;)


    Sollte derjenige noch etwas außer Pudeln züchten, würde ich es IMMER hinterfragen
    Warum? Weil ich jemanden will, der Pudel liebt und alles für die Rasse tut
    hat er dann daneben noch Schäferhunde, passt es für mich einfach nicht ... unabhängig von Qualzucht ja oder nein


    Aber welche Praktiken meinst du?
    Ich möchte, dass die Welpen den Alltag kennen lernen, gerne auch Kinder etc., dass die liebevoll aufgezogen werden, ... und man Rücksicht auf die Bedürfnisse der Würmchen nimmt


    Ähm joa, so schauts aus

  • Mit der Logik, würde vermutlich kein Hund je aus dem Tierheim rauskommen.


    Das klingt nett und griffig für einen Kaufratgeber, in der Realität ist mir das aber zu oberflächlich.

    der Vorschlag bezog sich auf einen Hundekauf beim Züchter (und kommt übrigens vom VDH..)

    Hm. Also nette Umgebung, viel Spielzeug, alles fein und sauber und überhaupt... Das was viele Menschen beim Vermehrer um die Ecke vorfinden?Nö. Die Umgebung ist mir relativ egal, denn es kann noch so toll aussehen, wenn da kein Verstand in der Zucht ist kauf ich da nix. Dafür hab ich schon aus Zwingerzucht gekauft. Gut 30 Jahre Erfahrung, nur gute Hunde, wesensfest, rassetypisch, einfach gute Hunde waren und sind mir wichtiger als das Bällchenbad im Garten.

    ja und wenn die Umgebung , die Sauberkeit, die Welpenaufzucht und der Umgamg mit den Hunden nicht so ist das ich dort meinen Hund ruhigen Gewissens im Urlaub hingeben könnte dann frag ich mich wo das "Verstand in der Zucht ist " und wie die Hunde dann wesensfest werden können...

  • @corgifan: Warum muss mein Garten aussehen wie ein Kinderspielplatz damit ich als guter Züchter gelten kann? Die Vererbung entscheidet viel, paare ich 2 Hunde die nervös sind oder die Anlangen dazu haben, dann können die Welpen noch so schickes Spielzeug und alles gehabt haben, im Alltag wird sich zeigen das die Hunde "anstrengender" im Umgang sind als Welpen die keinen eigenen Spielplatz hatten,d afür aber wesensfeste Hunde.
    Wenn also Haus und Garten aussehen wie aus dem schicksten "Dogs Today" Fotoshooting sagt das nix, aber auch garnix über die Qualität der Zucht aus.


    Arren könnte ich nicht zum Urlaub hingeben, weil er auf das Schlafen im Bett besteht. ;) Gibts beim Züchter nicht, die Hunde haben nachts ein eigenes Zwingerhaus.
    Sauber isses halt so wie es bei Welpen geht wenn man nicht alle 30 Minuten alles putzt, die Umgebung ist praktisch gehalten mit Fliesen und Fußbodenheizung, dadrauf eben Decken und alles für die Kleinsten. Der Umgang ist ein normaler Umgang mit den Hunden.
    Aber dennoch würden viele von hier wohl nicht da kaufen, weil kein "Geschiß" um die Hunde gemacht wird. Die kennen nicht viel wenn sie mit 8 Wochen abgegeben werden, da werden keine Sozialisierungsfahrten gemacht, die kennen nichtmal ein Halsband.
    Dafür sinds halt Hunde wie sie sein sollten, neugierig, wesensfest, die stehen mit ihren Beinchen schon mit 8 Wochen fest auf der Erde im festen Glauben das die Welt der geilste Ort ever ist. Da gibts keine Probleme mit Halsbandgewöhnung oder sowas. Warum auch, alles was der Halter macht ist erstmal toll, weil die Zwerge absolut menschenbezogen sind.
    Nicht umsonst ist er einer der größten Züchter hier in Deutschland. Da bekommt man eben unkomplizierte Hunde die exakt das sind was sie sein sollen.
    (Und er kennt seine Hunde! Arren ist, wie er vorhersagte, im Charakter total wie seine Mutter. Überfreundlich, einfach, überall mithinnehmbar. Da brauchte es nicht viel "Arbeit" von mir, der wurde von ganz alleine so. Gute Gene eben.)


    Ein Hund wird übrigens nicht wesensfest. Das ist er. Entweder ist die Veranlagung da oder nicht. Bei nem schlechten Züchter brauchst du Glück um einen brauchbaren Hund zu finden. Bei einem guten Züchter musst du schon unfassbares Pech haben um da nen schlechten Hund zu finden.

  • Schwere Frage, ich hab da keine ganz 100% festen Kriterien, wie andere auch bin ich der Meinung, dass es ganz und gar perfekt nicht geht.



    Persönliche Sympathie zum Züchter ist schön, ich finde es gut, nachher noch Kontakt halten zu können und das ist nunmal leichter bei jemandem, wo man nicht jedesmal Würgreiz kriegt wenn die Nummer im Handydisplay auftaucht. Es muss nicht die dicke Freundschaft sein, der Berührungspunkt sind die Hunde, da brauch man über Homoehe und Einwanderungspolitik nicht einer Meinung sein.


    Mir ist es aber schon lieber, wenn es ein Züchter ist, wo ich den Hund auch guten Gewissens in Urlaubspflege geben kann bzw dem ich den Hund guten Gewissens anvertrauen könnte, wenn ich ihn nicht mehr halten könnte. Wenn das jemand ist, wo ich deswegen Bauchschmerzen hätte, da würde ich schon sehr überlegen, ob ich da kaufe.


    Es gibt zum Beispiel eine Züchterin, deren Hunde gefallen mir ganz gut, ich finde ihre Hundehaltung auch ok soweit, denke es gibt schlechteres für einen Hund... aber dahin zurückgeben würde ich einen Hund auch nicht. Ich weiß aber, dass sie drauf besteht, das Abgabehunde zu ihr zurück MÜSSEN und das sie deswegen schon mehrere Gerichtsverhandlungen geführt hat. Das schreckt mich ehrlich gesagt ab, da zu kaufen.


    Züchterisch finde ich es wichtig, dass es Hand und Fuß und ein realistisches Zuchtziel hat was der Züchter macht.
    Er braucht nicht Genetik studiert haben, aber ein bisschen mehr als Grundwissen aus dem Züchterseminar des VDH sollte schon da sein.



    Für meine Rasse ist mir eine eher funktionale, leistungsbetonte Linie wichtiger als Showerfolge der Verwandschaft bzw des Zwingers. Sportliche Erfolge der Eltern sind schön, aber kein Muss.



    Papiere sind mir insofern wichtig, dass ich eventuell gern mal selber züchten möchte und dafür führt zurzeit halt kein Weg an VDH/FCi vorbei wenn man es mit langfristiger Perspektive machen möchte. Außerdem haben die meisten Hunde die mich interessieren so oder so FCI-Papiere. Und für die anderen könnte man meistens zumindesten Registerpapiere oder ne Importeintragung bekommen.




    Bedingungen beim Züchter selber und Welpenaufzucht:


    Genug Platz finde ich unabdingbar. Gesunde, leistungsfähige (Wind)hunde züchtet man nicht auf der Etage (ist ja auch gar nicht erlaubt...) und auch nicht mit Zwinger/Hundezimmer in der MIndestgröße und handtuchgroßem Auslauf. Die brauchen Platz um sich zu bewegen, damit sie später fit und gesund werden.


    Die Welpen selber brauchen ja noch nicht so viel Platz, aber spätestes wenn mal einer länger bleibt oder einer zurückkommt sollten die den Raum haben, sich auszutoben, und bei Windhunden ist man dafür spätestens bei mehreren Hunden fast immer auf (eigenes) eingezäuntes Gelände angewiesen.


    Hausaufzucht ist mir nicht so wichtig. Lieber eine gute Zwingeraufzucht mit Stroh in der Liegebox als ne schlechte Hausaufzucht auf Samtkissen. Wichtig ist, dass die Welpen nicht abgeschottet sind und viel mitkriegen (und das geht auch bei Zwingerhaltung), dass sie viel gehändelt werden und reichlich Ansprache kriegen.


    Aber natürlich hab ich auch nix gegen Hausaufzucht. Es ist nur so, zwei von meinen drei Hunden kamen aus Zwingerhaltung, einer aus teilweise Hausaufzucht, aber auch viel draußen und im "Hundehaus" und nur einer aus Hausaufzucht (aber mit freiem Zugang zum Garten) und ALLE hatten keinerlei Probleme mit dem Leben im Haus und gar keine bis nur sehr geringfügige Umstellungsprobleme. Der im Haus aufgezogene Hund war in keinster Weise einfacher oder besser angepasst oder so, es war einfach kein Unterschied. Daher ist mir das relativ latte.


    Ich finde es gut, wenn neben der Mutter noch ne Reihe weiterer erwachsener Hunde vorhanden sind, von denen die Welpen mit sozialisiert werden.


    Fremdhundekontakte finde ich bei Abgabe mit 8-10 Wochen nicht wirklich nötig. Wenn die Welpen länger bleiben, wäre das schon schön, wenn sie mal den einen oder anderen rudelfremden Hund verschiedener Rassen kennengelernt haben.



    Sozialisation mit Kindern ist mir nicht so wichtig, ich hab keine Kinder und will eigentlich auch keine.


    Umweltsozialisation: Es reicht mir völlig, wenn die Welpen wie gesagt viel gehändelt werden und normalen Alltag mitkriegen, das muss nicht der Hausalltag sein, das kann auch der Zwingeralltag sein, solange was passiert, solange sie nicht isoliert aufwachsen. Bleiben sie länger als bis zur 10 Woche, dann hab ich auch nix gegen den einen oder anderen Ausflug, Autofahrt etc, ist aber auch kein Muss.
    Meine Hunde kannten das alle nicht und waren nicht großartig sozialisiert im heutigen Sinne und hatten keine Probleme deswegen.


    Wichtig ist aber, wenn sie länger bleiben, dass jeder einzelne auch Ansprache kriegt. Wenn einzelne "Mauerblümchen" total untergehen und immer nur im Schatten ihrer Geschwister mitlaufen und der Züchter wartet eigentlich nur drauf, dass er diesen lästigerweise mit 8 Wochen noch nicht verkauften Fresser auch los wird, das wird meiner Erfahrung nach nix.



    Wie viele Hunde der Züchter hat, da bin ich tolerant. Die meisten Züchter die ich momentan so gut finde, dass ich da kaufen würde, haben zwischen 6 und 10 Hunden. Bei Windhunden haben eh sehr viele Leute mehr als 2 oder 3 Hunde, auch ganz normale Halter schon.
    Mit 2-4 aktiven Sport- und Zuchthunden, 2-4 Rentnern und 2-4 Nachwuchshunden kommt man leicht an oder in den niedrigen zweistelligen Bereich. Da kenne ich doch einige, die mMn auch allen Hunden gerecht werden.
    Einfach aus persönlicher Erfahrung wird es so ab 12 Hunde aufwärts auch bei guten wohnlichen , finanziellen und zeitlichen Vorraussetzungen meistens schwierig. Da würde ich zumindest immer hellhörig werden und mir alles sehr genau angucken, grade wenn es nicht ne Familie ist (eventuell sogar noch zwei Generationen aktive Hundeleute), sondern ne Einzelperson, wäre ich skeptisch. Aber würde ich vom Einzelfall abhängig machen.



    Fütterung, Impfung usw soll meinetwegen jeder machen wie er will.


    Achja, Welpe, Junghund oder jüngerer erwachsener Hund wären mir momentan wichtig, ein älterer erwachsener Hund oder ein Senior wird hier vorerst wohl nicht einziehen.
    Ein reinrassiger Abgabehund mit Papiere käme in Frage, ein waschechter TS-Hund nicht.






    Absolute, 100%-ige Ausschlusskriterien wären:
    - Scheue, agressive oder sonstwie nicht wesensfeste Althunde, besonders wenn es Verwandschaft von den Welpen ist.
    - Scheue, huschige Welpen.
    - Hoher Inzuchtgrad/enge Linienzucht.
    - Bekannte, schwerwiegende gesundheitliche Probleme in der Linie die man bei den Welpen nicht ausschließen kann, besonders wenn der Züchter da nicht offen mit umgeht.

  • @Aoleon wo bitte habe ich denn gesagt, das der Garten aussehen muss "wie ein Kinderspielplatz??" und meine Anregung darüber nachzudenken ob man den Hund im Urlaub zu seinem Züchter geben würde ist genau das eine Anregung und wenn der Umgamg mit den Hunden beim Züchter nicht so ist das ich mir vorstellen könnte das ich meinen Hund dem Züchter in Obhut gebe dann ist für mich dieser Züchter raus
    übrigens ist Wesensfestigkeit auch von der Prägung und den Erfahrungen eines Welpen abhängig und nicht nur von der Genetik, wenn Hund am Anfang seines Lebens keine guten Erfahrungen macht nützt auch die beste Anpaarung nix
    Nebenbei meine Isi züchterin hat nicht nur alle meine ERwartungen in puncto Anpaarung etc erfüllt sondern auch noch einen tollen Spielplatz was mir einerseits zeigt wieviel Mühe sie auf ihre Welpen verwendet undzum anderen hatte ich noch nie einen so geschickten Welpen,

  • ach ja und von "fein und sauber " und "nette Umgebung" hab ich auch nix gesagt insofern wundern mich Deine Kriterien für Urlaubspflege @Aoleon............. und ein Welpe der noch nicht mal ein Halsband kennt und im Zwinger aufwächst ( wenns den nicht so ein Zwinger ist wie ihn@Quebec beschreibt wobei mir 15-18 Hunde persönlich auch zu viel wären) wäre für mich vollkommen indiskutabel da ist mir ein Züchter der tut und macht und sich auch mit Spielgeräten überlegt wie er Motorik und Gleichgewicht des Welpen schult und außerdem Mühe auf eine altersentsprechende Sozialisation verwendet wesentlich lieber ( wobei mir altersentsprechend sehr wichtig ist, mir hat neulich ein Labizüchter erzählt das er mit den Welpen im Alter von 8 Wochen ins Einkaufszentrum fährt und mit denen Fahrstuhl fahren übt, das ist mit eindeutig zu viel des Guten..)
    und ganz am Ende ist beim Hundekauf bei mir auch immer ganz viel "Bauchgefühl" dabei ( und bisher hats mich noch nie getrogen..)

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