Mein liebes Sorgenkind

  • Ich sehe es nicht so, dass immer pauschal das Gegenteil gemacht wird. Ich habe durchaus das Gefühl, dass die Vorschläge bei der TS ankommen und sie versucht nach bestem Wissen, sie umzusetzen.
    Es kommt mir vor, als wird ganz oft erst kritisiert und dann nachgefragt...
    Vielleicht ist das nur mein Eindruck. Sorry, wenn ich da falsch liege. Was ich bisher rausgelesen habe, ist aber, dass es in vielen Situationen schon deutlich besser klappt. Das finde ich persönlich toll... und auch, dass jemand (auch ohne große Vorkenntnisse) bereit ist, sich mit solchen Problemen auseinanderzusetzen und sie anzugehen. Viele tun genau das nicht.
    Sie setzt sich hier immer wieder massiver Kritik von allen Seiten aus - viele hätten da längst das Handtuch geworfen und lieber auf Ratschläge verzichtet. Das tut sie aber nicht. Sie lässt sich kritisieren, antwortet immer wieder, geht auf alles ein.
    Seid doch mal nicht so "besser", sie versucht es doch!! Und holt sich im Übrigen auch Hilfe. Ich verstehe nicht, wieso hier immer wieder gesagt wird, dass sie sich professionelle Hilfe suchen muss, so als wäre sie völlig unbelehrbar und würde das komplett verweigern. Anscheinend lese ich ganz anders, als andere hier...

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    Hi


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    • Ich sehe es nicht so, dass immer pauschal das Gegenteil gemacht wird.

      Ich habe nicht geschrieben "immer pauschal", sondern "oft".
      Gerade in den schwierigen Situationen kam es vor (lies mal bitte nach).

      Ich habe durchaus das Gefühl, dass die Vorschläge bei der TS ankommen und sie versucht nach bestem Wissen, sie umzusetzen.

      Das habe ich in etwa auch so geschrieben, dass sie versucht, "ihr Bestes zu geben"!


      Das alleine wird, so befürchte ich, bei "diesem Hund" nicht reichen.

    • In etwa. Er knurrt ich sage Nein. Er hört auf ich stehe auf gehe ins andere Zimmer rufe ihn und rasche dann. Dann kommt er soll Sitz machen und dann kriegt er Belohnung.

      Uups... das geht in die ganz falsche Richtung! Du trainierst gerade eine Verhaltenskette, die mit Aggressionsverhalten beginnt.

    • Da kann ich Dir keinen "Ferntrainingsplan" geben, weil ich mir in solchen Fällen den Hund und die Umstände vor Ort anschaue. Ich persönlich habe ja nach wie vor das Gefühl, dass da noch mehr hinter steckt als ein normales "Gehorsamsproblem"...

    • @Quietschie ganz gut soweit.
      Er hat zwar ab Un an wieder versucht zu beissen und geknurrt. Aber ich gehe nicht mehr allzusehr darauf ein dann legt es sich wieder.
      Ein 'hey' und 'Nein' reicht oft schon aus.
      Wenn ich ihn wecken muss(gassi etc) dann mach ich das meistens mit rascheln von Leckerli.
      Ich glaube einfach fast dass er zu viele negative Erfahrungen hatte beim aufwachen. Versuche das ganze mit etwas positiven zu Verbinden. Das klappt ganz gut.

    • Warum weckst du ihn denn? Es ist ein (großes) Baby...
      Er soll auch nicht lernen, dass er immer ein Leckerli bekommt, wenn er aufwacht.


      Außerdem: versuche, zwischen den Zeilen zu lesen: Wenn er lernt: Raschel -> Leckerli, was machst du, wenn ein Kind mal eine Tüte raschelt?

    • Also ich wecke Lotte i.d.R. auch nicht, um Gassi zu gehen. Wenn sie schläft, schläft sie. Gestern Abend habe ich sie tatsächlich auch einmal aufgeweckt... sie hatte schon gute 2 Stunden geschlafen und ich wollte auch ins Bett gehen... da wurde sie liebevoll wachgekrault, hat kurz draußen gepinkelt und... wollte natürlich oben partout nicht mehr weiterschlafen. :headbash: Das Vieh ist so stur, ehrlich.

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