Mein liebes Sorgenkind
- Kleenes87
- Geschlossen
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Sie will aber an allen Problemen gleichzeitig arbeiten und das geht mit Sicherheit nach hinten los.
So ist es und das nicht so zu sagen, wenn man das so sieht wäre ziemlich fahrlässig.
Ausbaden muß es nämlich der Hund! (Und der Halter!)
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Stop...
Mein Ziel ist es mit dem Hund zu arbeiten ganz klar.
Aber ein Hund der sich nicht hundertprozentig wohl fühlt kann auch nicht richtig durch die Baustellen geführt werden....
Richtig oder nicht? -
Eine Futterumstellung kann schlichtweg eine weitere Baustelle sein, weil sie unangenehme Begleiterscheinungen mit sich bringen kann - da fühlt sich der Hund vermutlich (temporär) schlechter als er es jetzt tut.
Was stimmt denn mit dem alten Futter nicht? Ja, es ist Aldi-Futter und minderwertig, aber sonst? Ist klar erkennbar, dass er das Futter nicht gut verträgt? Falls nicht, würde ich da nicht herumdoktern, sondern erst mal das richtige Problem angehen.Und doch, auch ein Hund, der nicht die wunderbarsten Lebensumstände hat, kann, wenn es ihm dennoch gesundheitlich ganz gut geht, mitarbeiten.
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Ach so...wenn er besseres Futter bekommt, fühlt er sich wohl und dann sind die Baustellen auch weg ?
Prust
Was ist das denn für eine Milchmädchen Rechnung
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Jein
ich glaube nicht wenn er Tierärztlich abgecheckt wurde das seine Eigenarten von etwas ungünstiger Ernährung kommen.
Klar ist gute Fütterung super
und natürlich würde ich dir wünschen das eine Dose oder Barf seine erlebten Falschreaktionen umändern können aber leider wird das alles nix ohne richtigen Trainer. -
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Sie will aber an allen Problemen gleichzeitig arbeiten und das geht mit Sicherheit nach hinten los.Wenn ich schwer wiegende Probleme habe mache ich ganz bestimmt keine Futterumstellung mit der ich mir eventuell das nächste Problem hole.
Ein Problem beseitigen, das nächste angehen. Nur so geht es und nicht von 10 Problemen jedes nur halb lösen.
Also soll der Hund jetzt Durchfall haben, bis er erzogen ist ??
Eine Futterumstellung ist doch kein Problem, solange man nur ein anderes Trockenfutter sucht und nicht eine Aussschlussdiät machen muss. Das ist für mich kein Problem ein Futter umzustellen, aber man kann natürlich auch eins draus machen...
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Eine Futterumstellung ist doch kein Problem, solange man nur ein anderes Trockenfutter sucht und nicht eine Aussschlussdiät machen muss. Das ist für mich kein Problem ein Futter umzustellen, aber man kann natürlich auch eins draus machen...Es geht aber nicht um ein anderes TF.
Es geht darum das jetzt gebarft werden soll. -
Wenn nicht klar ist, dass der Hund wegen des Futters Durchfall hat, würde ich auch nicht umstellen. Klar, besseres Futter ist toll, aber warum denn ausgerechnet jetzt, wenn es seit mehreren Monaten kein Problem war?
Vielleicht verträgt der Hund die Umstellung auch nicht und dann muss wieder gezögert werden, bis man trainieren kann.Ansonsten würde ich eher zu Trocken- als zu Dosenfutter raten, damit du ihn mit dem TroFu belohnen kannst, wenn ihr trainiert. Die Frage ist aber auch, ob du überhaupt Geld für besseres Futter hast, der Trainer wird ja nicht unbedingt billig sein.
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Das Futter wurde doch erst umgestellt und seitdem kratzt er sich und hat Durchfall. Also ist es ja nicht seit Monaten so und es scheint ja auch von dem Futter zu kommen. Warum man jetzt sagt, dass das Futter nicht umgestellt werden soll, finde ich wirklich fraglich...
Und das Barfen wurde von anderen vorgeschlagen, nicht von der TE... Die TE hat überlegt, wieder zu Josera zu wechseln
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Ohne lange herum zu probieren wieder zurück zum alten Futter wäre meine Reaktion auf vermehrtes Kratzen.
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