Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI
- SheltiePower
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Die Kosten für rezeptfreie Mittel werden nicht von den Krankenkassen übernommen.
Ein solches Rezept ist nur ein Einkaufszettel
Dachte ich auch immer. Aber man kann das wohl bis zu einem betsimmten Betrag einreichen. Ich bekam ein grünes Rezept
Grünes Rezept: Krankenkassen erstatten rezeptfreie Arzneimittel | aponet.de -
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Ja, habe ich jetzt auch gesehen, daß das seit dem 1.1.2016 möglich ist.
Wenn man sich allerdings die Liste anschaut, ist entweder das Budget begrenzt oder auf Kinder - Jugendliche und Schwangere eingeschränkt.
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ich verstehe die Liste nicht ganz. Da tauchen ja zumeist die Kategorien 'pflanzliche homöopathische und anthroposophische Mittel' auf. Nicht zum Beispiel mein Mittel gegen tockene Augen, von dem meine Augenätzin wohl die Erfahrung gemacht hat, daß es von den KK übernommen wird. Sind das vielleicht jetzt Einschränkungen - so nach dem Motto, homöopathsiche Mittel werden nur bei Schwangeren übernommen. Es fällt ja zu viel aus der Auflistung raus
gerade gelesen. Die Liste ist eine Auswertung von der Firma Heel "Biologische Heilmittel", deshalb wohl diese Beschränkung auf anthroposophische und homöopathische Mittel ;-)
ich denke also das ist nur auf ihr Spektrum bezogen -
ist es ein Privatrezept? Oder ein 'normales'?
Es ist ein Privatrezept. Ich bin zwar nicht privat versichert, war aber bei einer Privatärztin falls das einen Unterschied ausmacht. Auf dem Rezept steht nicht meine krankenkassennr, sondern nur "privat". Der Zettel ist ganz normal weiß und nicht grün o.ä. -
eine Privatärztin kann doch nur Privatrezepte ausstellen, meine ich. Du hast ja sicherlich die Behandlung/Untersuchung auch privat in Rechnung gestellt bekommen?
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Du wohnst doch in Österreich, oder? Da wird es doch eh wieder anders sein als die Tipps, die hier abgegeben werden?
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Wieviel getrocknete Sprotten darf ein Hund am Tag essen ?
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Ist es förderlich für die Beziehung unter Hunden wenn sie gemeinsam fressen (aus eigenem Napf natürlich ) ?
Hüte gerad Haus und Hunde meiner Mutter weil die zur Kur muss. Hier wohnen zwei ziemliche Sensibelchen, sehr unsicher, aber verfressen. Mittlerweile akzeptieren sie meine Youma zumindest und scheinen nicht ganz angewidert von ihrer Anwesenheit. Luna und Youma haben sogar ein bisschen gespielt heute...das allererste Mal.
Essen gabs bisher immer gemeinsam, unter Aufsicht. Youma lernt da ja auch ein bisschen zu warten und nicht in Versuchung zu kommen. Bisher lief auch jede Mahlzeit problemlos.
Frage mich nur ob es etwas Positives bringt beziehungstechnisch oder im schlechtesten Fall sogar negativ sein kann, weil die Hunde doch gestresst sind/Angst um ihr Futter haben. Anzeichen hatte ich keine bemerkt. Wird alles wie immer fix verschlungen, jeder wartet an seinem Napf bis alle fertig sind, dann stell ich weg und gut ist.
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Wenn die Hunde bisher einzeln gefressen haben, dann lass es doch dabei. Warum willst Du das ändern?
Förderlich im Sinne von "ich verteidige jetzt das Futter und fresse alles alleine"; mehr wird dabei nicht heraus kommen. Hunde teilen nicht; kennen keinen Gerechtigkeitssinn.
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Sie haben bisher immer zusammen gefressen. Die beiden die hier wohnen sowieso. Bei der ersten Mahlzeit wusste ich halt nicht, wo Youma fressen sollte. Hab sie dann einfach bei den anderen gelassen und funktioniert wie gesagt alles gut. Daher will ich eigentlich gar nichts ändern.
Wollte nur mal fragen, ob es dazu Theorien gibt, ob es förderlich, neutral oder noch umschlagen kann bzw. einer der Hunde Stress haben könnte, aber es nicht so zeigt, weil er ja frisst. -
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