Leckerlies aus Gemüse gesucht
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Also ich habe letztens welche gebacken, leider keine Mengenangaben weil das frei Schnauze war, aber reingemacht habe ich: Einen Apfel, eine Banane (meiner liebt Bananen), eine geriebene Karotte, Spirulinapulver (1 TL oder so) und das ganze dann mit Maismehl verknetet bis eine feste/streichfähige Masse entsteht. Dünn auf ein Backblech schmieren und bei 150 Grad hab ich es 30 Minuten gebacken und anschließend in die Sonne zum durchtrocknen gelegt. Hinterher in kleine Stücke gebrochen. Meiner fährt voll drauf ab. :)Wenn man die komplett durchtrocknen lässt sind sie allerdings wirklich sehr knusprig.
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und wenn Du einfach so Gemüse gibst? Nen Stück Apfel, Möhre, Gurke ist hier auch sehr beliebt udn Kohlrabi
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Klar, beim Barfen gibt man ja auch rohes Gemüse, allerdings dann püriert wegen der besseren Verwertbarkeit der Nährstoffe, aber darauf käme es ja dann nicht unbedingt an.
Kartoffeln und Bohnen, Aubergine, alles, was wir auch gekocht essen, sollte man kochen. Und Weintrauben, Rosinen können in höherer Dosierung giftig sein, wenn nur in Kleinstmengen aber das Knabbermöhrchen ist sehr beliebt. Vor allem weil süß. Oder Bananenchips. Kohlrabi in kleineren Mengen, wegen Blähungen udn Magen, obwohl mein Hund das super verträgt. Paprika und Tomaten sollte man auch nicht geben, wegen Solanin. Zwiebeln sind auch giftig für Hunde (aber das füttert man ja eh nicht), Avocado soll man glaube ich auch nicht gebenhabe gerade ne Liste gefunden:
http://www.barfinfo.de/gemuse-obst-und-salatliste/ -
beim Barfen gibt man ja auch rohes Gemüse, allerdings dann püriert wegen der besseren Verwertbarkeit der Nährstoffe
Rohes Gemüse wird auch püriert nicht besonders verwertet. Es bleibt hart, faserig und auch die Bitterstoffe sind noch vorhanden. Von Pflanzengiften ( Selbstschutz) ganz zu schweigen.
"Die meisten Hunde verweigern die Aufnahme von rohem Gemüse, Kohl etc..Was auch kein großes Wunder ist, denn rohes Gemüse, Kohl, etc. stellt für den Hund de facto ein kaum unverdauliches Futter dar.
Durch das Pürieren kann die Verdaulichkeit zwar geringfügig erhöht werden, doch sie liegt auch nach dem Zerkleinern in Bereichen von unter 20%.
Die im Gemüse enthaltenen Nährstoffe - auch die Vitamine - werden fast vollständig wieder ausgeschieden."
http://www.thetis-hundefutter.…/barfen_aber_richtig.htmlAb und zu mal ein Stück Kohlrabi, Stück Salatgurke oder eine Möhre zum Knabbern ist schon ok, aber grundsätzlich koche/dünste ich Gemüse für den Hund. So werden auch die meisten Pflanzengifte zerstört, z.B. das Phasin in den grünen Bohnen.
Tomaten sind nur unreif/grün für den Hund ungenießbar. Sie enthalten ja das Solanin, dass auch ( genau wie bei den Kartoffeln) den Kochvorgang "überlebt". Insofern füttert man auch nur reife Tomaten oder Tomaten aus der Dose. Kartoffeln koche ich separat und schütte das Kochwasser weg. Sind die Kartoffeln weder grün noch gekeimt, muss selbst das nicht sein....siehe Kartoffelsuppe
So....für den nierenkranken Hund fallen allerdings bestimmte Nahrungsmittel weg, wie Banane, Hülsenfrüchte, Brokkoli, Nüsse und Tomaten dann auch. Aber hier gehts ja nur um Hundekekse und nicht um eine Nierendiät.
Einen sehr geringen Anteil an Kalium haben Heidelbeeren. Daraus lassen sich auch leckere Kekse backen. Gemüse-Kekse mag nicht jeder Hund *grins*Alternativ zum phosphatreichen Vollkornmehl kann man z.B. Teff-oder Reismehl verwenden. Das wird aber nicht so gut kleben. Vielleicht sollte man beide mit einem normalen Weißmehl mischen.
So sehen die Heidelbeer-Kekse aus (...also für meinen großen Hund)
Erfrischend im Sommer: Stück Wassermelone. Ist hier sehr beliebt.
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