Für die Leseratten- Der Bücherthread

@Pinky4
Ich bin da sonst nicht so und lese das ganz normal weg, aber DAS hat mich sehr angeekelt zurück gelassen

Blut und Gedärme kann ich normalerweise eigentlich ganz gut ab.
Aber mir geht's dafür so, wenn irgendwas nur ansatzweise Übernatürliches oder Extraterrestrisches vorkommt...

Versteh ich, da bin ich auch ein Weichei.

So, ich mache es ja immer ganz gerne so, dass ich nach sehr schweren Büchern gerne was heiter- leichtes einschiebe. Hab ich auch gemacht und flott 'Stars, Stripes und Streifenhörnchen' gelesen, das ist eine satirische Erzählung einer deutschen Familie, die einige Jahre in den USA gelebt hat. Nimmt die Kulturunterschiede halt auf die Schippe. War ganz süß. Jetzt habe ich mit 'Cupido' von Jilliane Hoffman begonnen, bin schon gespannt.

Ich bin ja echt nicht so der Thriller- Leser... aber die die ich hab, müssen halt auch mal gelesen werden. Aber es bleibt dabei, die McFadyen Romane lasse ich lieber. Hab also jetzt die vier ersten Romane ungelesen hier stehen- mag sie jemand haben? Ich würd sie auch verschenken.

Ist zwar schon etliche Jahre her, aber wenn ich mich richtig erinnere, war "Cupido" auch eher von der fies brutalen Sorte...

Das kann gut sein... ich les das erste mal und entscheide dann, ob ich die anderen beide auch lese (die hab ich natürlich allesamt im Regal stehen, ich Reihenopfer ).

Bisher gehts aber noch.

Was zögerst du noch?

Ich oute mich auch mal als Weichei. Thriller und Horror meide ich, egal ob Buch oder Film. Was ich dagegen gern lese, sind Krimis, die ohne exzessive Gewalt auskommen. Klar gehört die Leiche zum Krimi, aber ich glaub's auch so, daß sie tot ist, und muß nicht knietief im virtuellen Blut waten.

Dagmar & Cara

Zitat von Stachelschnecke

das ist eine satirische Erzählung einer deutschen Familie, die einige Jahre in den USA gelebt hat. Nimmt die Kulturunterschiede halt auf die Schippe.

Wenn Dich das Thema allgemein interessiert, dann könnte Dir auch "Streiflichter" von Bill Bryson gefallen.
Er ist Amerikaner, hat 10 Jahre in England gelebt und kehrt dann zurück, mit geschärftem Blick.
Sehr vergnüglich!