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ich würde nach 3 Wochen Stillstand nicht sagen dass das Abnehmen aufgehört hat. es geht halt nicht immer nur runter. und manchmal tut sich auf der Waage nix aber die Körperzusammensetzung verändert sich
Und wenn man immer dasselbe macht - zb jeden Tag 5km im konstanten Tempo joggt - gibt es für der Körper keine Steigerung mehr, er passt sich an und nimmt das in sein normales Pensum mit rein.
deshalb werden bei Krafttraining Gewichte erhöht, zB.
Als ich anfing zu Heben waren 3x40kg eine Höchstleistung. Wenn ich das jetzt tun würde würde es genau null bringen, da das für mich nicht mehr schwer ist.
Läufer schauen ja auch immer dass sie schneller werden/ die Distanz vergrössern, usw usw. -
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@RafiLe1985: Stress und wenig schlaf können dazu führen, dass man wenig bis gar nicht abnimmt. Hatte ich auch, eine Woche totaler Stress, kein Gramm weniger. Außerdem kommt es immer mal vor, dass man steht. Das gibt sich dann meistens von selbst.
Stress und wenig Schlaf als Student in den Semesterferien?
Im Moment ist bei uns Schuljahresabschluss-Stress. Die letzten Prüfungen abnehmen, Noten machen. Hoffe auch, dass es vllt etwas flotter geht, wenn ich nicht mehr um 5 aufstehen muss und weniger zu tun habe...
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Stress und wenig Schlaf als Student in den Semesterferien?
Im Moment ist bei uns Schuljahresabschluss-Stress. Die letzten Prüfungen abnehmen, Noten machen. Hoffe auch, dass es vllt etwas flotter geht, wenn ich nicht mehr um 5 aufstehen muss und weniger zu tun habe...Habe auch mal gehört, dass man bestimmte Nährstoffe braucht, um dem Körper die Fettvebrennung zu ermöglichen. Eiweiß, Vitamin C und noch irgendwas meine ein Sportlehrer. Und dass man beim Schlafen automatisch schneller abnimmt, wenn man abends diese Nährstoffe zuführt.
Die haben ja auch bei Biggest Loser auf die Mütze gekriegt, wenn sie nicht ein Mindestmaß an Nährstoffen zu sich genommen haben, weil der Körper ohne schwerer Fett verbrennt.Sind aber alles Aussagen, die ich von Dritten aufgeschnappt und nicht verifiziert habe :)
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@BeardiePower Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Aber hast du es mal mit Milch versucht? Die soll ja viele Wachstumshormone enthalten, die Gewichtszunahme unterstützen sollen. Oder Protein Shakes zusätzlich? Kannst du Muskeln aufbauen? Ansonsten ist das ein Thema, bei dem ich noch weniger bewandert bin als ohnehin schon Wünsche dir aber viel Erfolg!
Milch geht nur bedingt. Sahnejoghurt esse ich viel. Es gibt ja so Getränke in der Apotheke, die Kranke bekommen (mein Vater hatte die zusätzlich bekommen, als er gegen Krebs behandelt wurde). Da denke ich schon länger drüber nach.
Ja, Krafttraining wäre gut. Wenn ich denn den inneren Schweinehund überwinden könnte...
Aber vielleicht ist es einfach nur geerbt. Es gibt ein paar in der Verwandtschaft, die auch so dünn sind.Euch auch Erfolg!
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dass der Stoffwechsel von Menschen die 10-20% ihres Gewichtes abnahmen, etwas geringer ist als der von der immer schon normal gewichtigen Vergleichsgruppe (was aber auch von vornherein so gewesen sein könnte)
Nein, das war nicht von Anfang an so. Der Punkt war ja genau die Veränderung, sonst wäre die ganze Studie für die Katz. Mehrere Studien kommen übrigens zu diesem Ergebnis.
Am Ende geht es darum, dass der Körper keine Energie herzaubern kann. Denn das ist (nach aktuellem Stand der Forschung) nun mal so. Wer dem Körper also weniger Energie zuführt, der wird automatisch abnehmen. Da spielt der gesamte Stoffwechsel, die Verwertung etc. keine Rolle.
Naja, strenggenommen: Wenn der Stoffwechsel runterfährt, wird weniger Energie verbraucht und damit auch weniger benötigt, das heißt, man muss noch weniger zuführen, um weiter abzunehmen. Dass man letztlich einfach ein Kaloriendefizit braucht, ist schon ne ganz gute Grundregel, besonders am Anfang. Aber alle Details und Komplexitäten zu verneinen und zu sagen "Der gesamte Stoffwechsel, die Verwertung etc. [spielt] keine Rolle", find ich jetzt auch irgendwie albern. Wenn du nur meinst, dass man das quasi niemandem sagen soll, damit es niemand als Ausrede benutzt... Naja, dann sag das so. Ist aber ein anderes Thema.
In den Studien, die wir dir genannt haben, wird u.a. deutlich, dass die basale Stoffwechselrate sinkt. Inwiefern auch immer. @dragonwog hat andere Faktoren explizit genannt, dazu kann man auch gut weiterrecherchieren, wenn es einen interessiert.Ich gebe zu, ich hab keine große Lust, nach der Löschung alles nochmal rauszusuchen. Insgesamt hat mir das ein wenig die Motivation genommen. Wenn also weiterhin nur die Autorin von Fettlogik zitiert wird, die keine wissenschaftliche Quelle ist und meiner Meinung nach auch nicht wissenschaftlich bzw. mit wissenschaftlichen Quellen arbeiten kann, dann werd ich mich erstmal ein wenig zurückziehen. Das bringt mir persönlich nix.
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Ja, natürlich gab es die Veränderung. Ich meinte damit, dass die Personen von vornherein aus verschiedenen Gründen schon einen "langsameren Stoffwechsel" hatten. Also, dass die normalgewichtige Vergleichsperson mit geringerem Verbrauch nach einer Zunahme trotzdem noch einen geringeren Verbrauch haben würde im Vergleich. Das kann man aus ethischen Gründen ja nicht forcieren.
Naja.. es mag für dich albern sein, aber im Endeffekt ist es nun mal so, dass es "keine Rolle" spielt. Wenn ich aus Grund X weniger verbrauche als jemand anderes, dann ist das nun mal so. Dann habe ich es schwerer, aber kann und werde trotzdem abnehmen, wenn ich weniger Kalorien zu mir nehme, als der Körper verbraucht.
Ich gebe doch auch nicht auf abzunehmen, nur weil es Menschen gibt die größer sind als ich und damit einfach direkt mal mehr verbrauchen. Damit muss ich leben. Bei manchen Erkrankungen kann man wenigstens noch etwas tun, aber selbst wenn nicht.. am Ende entscheidet nur der eigene Verbrauch. -
Man, @Yunari...in einem Satz:
Deine Pseudoweisheiten und deren Verbreitung find ich echt unangebracht und nervig! Das war schon im alten Schwangerschaftsthread so.
Freu dich über deinen (scheinbar gesunden) Stoffwechsel und hör doch einfach auch von dir auf andere zu schließenDas einzige was ich in der Kern-Essenz verbreite ist die Tatsache, dass man abnimmt, wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt, als man verbraucht.
Das ist etwas, was man (nach dem aktuellen Stand der Forschung) auf jeden Menschen schließen kann, weil es anders (nach aktuellem Stand der Forschung) nicht möglich ist. Ansonsten müsste man Energie aus dem Nichts erschaffen.
Ich finde es eher interessant, was für Widerstand gegen diese simple Erkenntnis aufkommt.. ABER, aber, aber... der Stoffwechsel, die Gene...
Will hier denn wirklich irgendjemand bestreiten, dass der Körper automatisch abnehmen MUSS, wenn man weniger zu sich nimmt, als man verbraucht?
Kann es für manche schwerer sein, weil sie einen geringeren Verbrauch (Stoffwechsel, Größe, Muskelmasse) haben, einen größeren Appetit, falsche Essgewohnheiten aus der Kindheit etc.? JA! Nimmt man aber trotzdem ab, wenn man weniger Kalorien zu sich führt als man verbraucht? JA!
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Oh wie schade, auch dieser alte Thread ist weg Aber ich bin auch hier wieder dabei!
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Ich versuche ja auch ganz simpel über Kalorienzählen abzunehmen. Das ist auch das einzig logische für mich, weniger essen als ich verbrauche um abzuehmen.
Angenehmer Nebeneffekt: Ich ernähre mich deutlich gesünder, da Obst und Gemüse eben weniger Kalorien hat als Pizza und Co.Ich hatte heute z.B. Joghurt mit frischer Mango und Dinkelflocken zum Frühstück, eine Gemüsepfanne mit ein wenig Rinderhack zum Mittagessen, Wassermelone als Snack und heute Abend wird es entweder einen Salat geben oder einen Obstsalat. Auf was ich mehr Lust habe. Dazu noch meinen Milchkaffee und schon ist mein Kalorienlimit erreicht.
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