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Ich finde es total bedenklich, hier zu propagieren, dass man dauerhaft mit nur 1300kcal (plus Sport, richtig?) gesund abnimmt...
DAS habe ich auch gedacht. Sie schrieb etwas von Stillen (-500 kcl) und 1000-1500 Kalorienaufnahme plus Kraft und Ausdauersport. Das kommt mit Stillen auf 500-1000kcl bei sportlicher Betätigung. Das ist einfach mal verdammt wenig und da ist eine ausreichende Nährstoffzufuhr nicht mehr so ganz sicher gestellt, oder? Da Yunari gesagt hat, sie möchte das dauerhaft so durchziehen.
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neben der Nährstoffzufuhr (irgendwie frage ich mich, was das für einen Arzt ist, der das für unbedenklich hält, aber wenn die Blutwerte noch stimmen...):
oben hatte ich auch wirklich nach Fettabnahme gefragt: nimmst du auch tatsächlich nur Fett ab? Hast du da eigentlich eine Kontrolle? -
neben der Nährstoffzufuhr (irgendwie frage ich mich, was das für einen Arzt ist, der das für unbedenklich hält, aber wenn die Blutwerte noch stimmen...):
oben hatte ich auch wirklich nach Fettabnahme gefragt: nimmst du auch tatsächlich nur Fett ab? Hast du da eigentlich eine Kontrolle?Also die Blutwerte sind da jetzt nicht so relevant. Wenn die schlecht sind, besteht schon ein eklatanter Mangel.
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Auf Dauer können 1300kcal bestimmt nicht gesund sein,das liegt ja bei fast jedem unter dem Grundumsatz!ich bin schlank und habe einen Grundumsatz von 1400kcal, Tagesumsatz bei 8h Bürojob ohne grössere körperliche Betätigung ca.1900kcal! Dazu bin ich täglich 3h mit den Hunden Gassi,ca. 15-18km!das verbraucht laut App ca. 600kcal! D.h. ich versuche am Tag ca. 2000kcal-2200kcal zu mir zu nehmen, dann bleiben 300-500kcal übrig!das klappt aber natürlich nicht jeden Tag!Muss es auch nicht! Wer Täglich so krass unter dem Tagesbedarf & sogar unter seinem Grundumsatz bleibt macht sich auf Dauer nur seinen Stoffwechsel kaputt,nimmt sber garantiert nicht gesund ab!
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Jeder soll so abnehmen, wie er es für richtig hält und vor allem machbar findet!
Mir ist eine schnelle Abnahme für meine Gesundheit und vor allem für meine Motivation wichtig.
Wie ihr daran glauben möchtet, dass das den Stoffwechsel kaputt macht, so glaube ich daran, dass er nicht so einfach kaputt gemacht werden kann und eine schnelle Abnahme (Nährstoffversorgung vorausgesetzt) gesünder ist, da jeder Tag mit zu viel Körperfettanteil Gesundheitsrisiken birgt.Ich habe nach 1 1/2 Monaten mit dieser Ernährung und Lebensweise mein Blut untersuchen lassen und werde es auch weiterhin alle 2-3 Monate tun (übrigens über die Kassenleistung hinaus, da meine Ärztin keinen Grund sah bei meiner Ernährung - die ich genau beschrieb - von Mängel auszugehen). Es zeigten sich bei der letzten Blutuntersuchung keinerlei Mängel, nicht mal ansatzweise. Neben meinem Blut habe ich auch die Milch untersuchen lassen und auch diese ist vollkommen in Ordnung und enthält für das Kind alle wichtigen Nährstoffe.
Ich hungere nicht, habe kein Verlangen nach bestimmten Lebensmitteln, fühle mich top fit, bin weniger müde, habe kräftige Nägel und Haare und nehme jede Woche 1-2kg ab.
Nach 2 Monaten stetiger Abnahme, gehe ich durchaus davon aus, dass es Fett ist und nicht 16kg Wasser...
Ob da nun am Anfang tatsächlich erst mal 2-3kg Wasser weggespült wurden und es im Endeffekt nur 13kg Fett waren, ist da relativ egal. Ich nehme jede Woche stetig meine 1-2kg ab.Solange ich also nicht irgendwie das Gegenteil bewiesen bekomme (und ich tue schon alles dafür, um es zu sehen), gehe ich davon aus, dass ich gerade das Beste für meine Gesundheit tue!
Edit: Natürlich wäre eine dauerhafte Ernährung unter dem Grundumsatz bei wenig Körperfettanteil ungesund.. sogar tödlich! Das nennt sich dann verhungern. An dem Punkt bin ich allerdings noch lange nicht.
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naja aber 1.5Monate sind ja nicht "dauerhaft"
erfahrungsgemäss wird erst ab 1Jahr sichtbar was wirklich "dauerhaft" möglich ist.
zumindest kenne ich in meinem Bekanntenkreis niemanden der es länger als 1Jahr mit einer einschränkenden Ernährungsweise ausgehalten hat. mich miteinbegriffen.und was tust du nach dem Stillen? nochmal 500kcal weniger essen?
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Naja, das hat doch noch nichts mit "Verhungern" zutun! Aber es ist doch bekannt dass der Stoffwechsel runterfährt wenn man dauerhaft so deutlich unter den benötigten Kalorien bleibt. Deshalb wird ja auch jedem von einer Crash-Diät abgeraten. Denn auf Dauer ist eine solche Ernährung so nicht durchzuhalten und sobald man dann etwas mehr isst (selbst wenn es weniger ist als der Tagesbedarf) setz alles an weil der Körper anfängt zu speichern.
Aber du hast Recht, jeder kann und soll abnehmen wie er es für richtig hält. Trotzdem finde ich es bedenklich so etwas als "gesund" darzustellen.
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Naja, das hat doch noch nichts mit "Verhungern" zutun! Aber es ist doch bekannt dass der Stoffwechsel runterfährt wenn man dauerhaft so deutlich unter den benötigten Kalorien bleibt. Deshalb wird ja auch jedem von einer Crash-Diät abgeraten. Denn auf Dauer ist eine solche Ernährung so nicht durchzuhalten und sobald man dann etwas mehr isst (selbst wenn es weniger ist als der Tagesbedarf) setz alles an weil der Körper anfängt zu speichern.
Aber du hast Recht, jeder kann und soll abnehmen wie er es für richtig hält. Trotzdem finde ich es bedenklich so etwas als "gesund" darzustellen.
Hm, also aus "physiologischer" Sicht ist das nicht eindeutig geklärt.
Fakt ist aber, dass der größte Teil von Personen, die über einen längeren Zeitraum weniger als den Grundumsatzbedarf zu sich nehmen, hinerher mehr wiegen als das Ausgangsgewicht vor der Kalorienreduktion.
Es gibt in psychologischer Hinsicht die Theorie, dass solch ein Nahrungsmangel für eine verstärkte Wertigkeit des Essens sorgt. Also Essen ist belohnender als vorher und es fällt mit jeder Phase der Kalorienreduktion schwerer, Selbstkontrolle in Bezug auf Essen auszuüben. Da es sich dabei um unbewusste Prozesse handelt, ist es schwierig, "bewusst" dagegen vorzugehen.
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2 Monate mache ich das momentan, nach 1,5 Monaten war die Blutuntersuchung.
Ich denke durchaus, dass es so dauerhaft möglich ist, da ich keinerlei Gefühl einer Einschränkung habe. Ich habe im Geschäft Gummibärchen gesehen, wollte welche essen, habe sie gekauft und zuhause gegessen. Dafür habe ich am Abend anstatt zwei Wraps einfach einen Wrap gegessen und den Rest Salat + Hühnerfleisch ohne den zweiten Teig.
Theoretisch könnte ich ja sogar noch mehr essen und müsste das auch tun, wenn ich "schlank" bin. Das Verlangen danach habe ich aber momentan nicht.
Was ich nach dem Stillen tue? Langsamer abnehmen. Geplant hatte ich in der Anfangsphase 1kg pro Woche und später 0,5kg pro Woche.
Was soll ich denn eurer Meinung nach tun? Essen in mich reinstopfen, was ich gar nicht möchte, nur weil ihr meint es wäre nicht gesund, aber es keinerlei Anzeichen für irgendwelche Mängel gibt (eher im Gegenteil) und meine Ärztin meint es wäre alles in Ordnung und auch alle Untersuchungen das aufzeigen?
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Wie lange müsstest du das denn mit deiner Rechnung für dein angepeiltes Idealgewicht durchziehen?
"Dauerhaft" klingt irgendwie so nach vielen vielen Monaten, deswegen die Bedenken (glaub ich) -
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