Das Essen und die Kilos

  • So die Fastenzeit ist vorbei. Zum Aufbau gab es zum Frühstück einen Apfel, Mittag wird es einen Jogurt geben und Abend das Gemüsesüppchen. 4 kg sind weg, bei meinem Mann sogar 6.
    Nur Herr Plüsch ist immer enttäuscht, es ist nichts im Kühlschrank :lol:

  • ich bin gerade sau froh, dass ich mich täglich und nicht wöchentlich wiege.


    Hatte ja seit Anfang des monats nur ganz langsam, wenn überhaupt abgenommen. Und dann gabs ja vor ein paar Tagen schlagartig ein paar 100gr weniger auf der Waage.
    Gestern morgen war ich dann geschockt. Alles, wirklich alles was ich diesen Monat abgenommen hatte, war wieder drauf. ich hätte fast heulen können, dachte aber, guck mal, was die Waage morgen sagt.
    Und heute: :applaus: Alles wieder runter + weitere 200gr.


    GsD. Wäre heute immer noch alles drauf gewesen, ich glaube, ich hätte dann wirklich geheult.
    puh, bin ich froh.



    so und ich glaube, beim Müsli nähere ich mich so langsam dem an, was ich mag und auch über längere Zeit essen kann, ohne dass mir schlecht wird. (mein erster Versuch war zwar schon lecker, aber meine Donnerstags und freitags Ration hab ich schon nicht mehr runter bekommen).


    Derzeit mach ich in bisschen Karamell im Topf und schmeiß dann die Äpfel und Bananen rein. Also keine birnen mehr. das wird dann angebraten und kurz erhitzt (die Birnen müssen komplett heiß gewesen sein, und das waren sie beim Versuch 2 leider nicht. Bei Äpfeln ist es gsd nicht ganz so dramatisch wie bei Birnen) dann kommt da noch milch rein (kein Joghurt mehr) und die Haferflocken. Das wars dann.


    Es ist nicht mehr ganz so cremig und fluffig wie bei Versuch 1 mit joghurt und mehr Milch, aber so kann ich es derzeit ganz gut essen und es macht mich über den tag gut genug satt.
    falls ich nach feierabend doch noch hunger habe, also bevor gekocht werden kann, mach ich mir ein ein Eiweis-Toast-Brötchen (mit karotten). Schmeckt mir auch richtig gut

  • Ähm...sorry das beunruhigt mich jetzt schon, was du da schreibst. Also diese übermäßige Betroffenheit über Minimaldifferenzen auf der Wage.


    Allein bedingt durch Parameter wie eingelagertes Wasser, Trinkmenge, Menge von Essen im Verdauungsapparat kommt es zu Schwankungen von mindestens 1,5 kg plus/minus.

  • Gerade wegen diesen täglichen Schwankungen macht es für mich mehr Sinn, mich nur einmal wöchentlich zu wiegen, bzw. momentan gehe ich alle zwei Wochen zum Treffen und versuche mich zuhause gar nicht mehr zu wiegen.


    Gestern gab es -2 kg, das ist natürlich sehr motivierend, nachdem sich jetzt länger nicht so viel getan an. Mir fehlen nur noch 4 kg bis zum Goldi! :hurra:

  • Bei mir sind es jetzt nach 3 Wochen gute 5 kg, auch mit leichten Schwankungen mal rauf, mal runter - aber die Abwärtstendenz bleibt :dafuer:
    Jetzt noch 3 kg und dann rantasten, wie man das Gewicht hält
    (das wird sicher deutlich schwerer als das Abnehmen =) Ich habe mir vorgenommen, immer wieder Kalorienzähltage einzulegen, wenn die Tendenz ansteigend ist - und ich weiss ja ganz genau, was sehr gern zum Ansteigen führt :roll: )

  • Ähm...sorry das beunruhigt mich jetzt schon, was du da schreibst. Also diese übermäßige Betroffenheit über Minimaldifferenzen auf der Wage.

    ich hab jetzt im letzten Monat echt hart für nicht mal 1kg kämpfen müssen. Sry, wenn das alles von jetzt auf gleich wieder, warum auch immer "für die Katz" gewesen wäre, wäre ich echt deprimiert.
    Und ja, so was zieht mich runter. Kleine Erfolge sind für mich völlig ok, aber gar keine? Ja, da geht dann die Motivation in den Keller und eben auch meine "Gefühlswelt".



    Allein bedingt durch Parameter wie eingelagertes Wasser, Trinkmenge, Menge von Essen im Verdauungsapparat kommt es zu Schwankungen von mindestens 1,5 kg plus/minus.

    Deswegen war ich zwar gestern kurz entsetzt, aber habe mir ja gesagt, guck mal, was morgen die Waage wieder sagt.
    Wäre es heute das identische Gewicht zu gestern, oder sogar mehr gewesen, dann, s.o. ja, hätte ich schlimm gefunden.
    Schwankungen sind für mich völlig ok und bis jetzt haben mich diese kurzfristigen Außreißer nach oben auch nicht gestört. Danach purzelten die Kilos ja weiter.
    Aber diesen Monat eben nicht.
    Diesen monat durfte ich richtig drum kämpfen, weswegen ich mich eben nicht gerade über die Schwankung (wo ich ja diesen Monat nicht mal sicher gewesen bin, dass es nur eine normale Schwankung ist) aufgeregt habe.





    Gerade wegen diesen täglichen Schwankungen macht es für mich mehr Sinn, mich nur einmal wöchentlich zu wiegen,

    wäre das passiert, wenn ich mich nur 1x die Woche auf die Waage stelle, hätte ich eben im letzten Monat zugenommen gehabt und nicht abgenommen.

  • @dragonwog
    Ich wiege mich auch meist jeden Tag. Kann doch jeder so handhaben, wie er mag... :ka:



    @Schwabbelbacke
    Daher... Mach dich nicht verrückt, wenn es schwankt, ist ja normal... :bussi:


    hat sich überschnitten...

  • Ich wiege mich auch im Normalfall täglich. Wie sollte ich sonst feststellen, ob das einfach gerade nur eine Schwankung nach oben war, die nach ein paar Tagen wieder weg ist oder ob ichs tatsächlich geschafft habe, mir wieder was raufzufuttern?

  • Muss ja jeder selbst gucken, was für ihn passt. Ich bin halt motiverter, wenn ich nur zwischendurch wiege und ich weiß auch meist, wenn es gerade an den Hormonen liegt, dass die Waage nach oben schießt eine Woche im Monat. Habe mich jetzt ne Zeitlang auch täglich gewogen, aber da bin ich wieder weg von.

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