Das Essen und die Kilos

  • Mein Kopf weigert sich zu glauben, dass etwas anderes als Kalorien zählen wirklich hilft. :ka:
    Für mich ist es einfach logisch, dass ich abnehme wenn ich weniger Energie zu mir nehmen als ich verbrauche. Ich habe ja auch zugenommen, indem ich mehr gegessen als verbrannt habe. Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass ich abnehme wenn ich eine gewisse Zeit nichts esse. Das kann doch nur funktionieren, wenn ich innerhalb der Esszeit trotzdem im Kalorienlimit bleibe... Da zähle ich also lieber, wähle dadurch meine Lebensmittel bewusst aus und kann immer essen wenn ich „Lust“ habe. Und das das ganze viel Zeit braucht ist leider so... Das nervt mich auch.


    Heute gab es mittags eine Gemüsepfanne mit etwas Feta und abends einen Salat mit dem Rest Feta. Und da ich noch so viele Kalorien übrig hatte, gab es noch ein Ferreo Rocher. Ohne zählen und eintragen hätte ich mind die halbe Packung gegessen, aber so blieb es bei dem einen.

  • Manchmal hilft es vielleicht, sich bewusst zu machen, in welchem Zeitraum man sich das Gewicht angefuttert hat. Das passiert ja eben auch nicht in 3 Wochen oder 3 Monaten.

  • Genau so ist es. Eigentlich ist Zunehmen ja ein schleichender Prozess über längeren Zeitraum.
    Im Buch „Fettlogik“ wird das gut beschrieben!
    (Ich glaube, dass es das Buch war)

  • Das blöde ist halt, wenn man es sich ausrechnet und es dann doch nicht so viel ist. Ist dann schwer nachzuvollziehen, ob man jetzt die errechnete Menge Fett verloren hat, oder nicht.
    Und wenn man dann halt doch übers LImit kommt, weil man sich so einfach nicht zurückhalten kann :/ Das nervt. Aber naja, dranbleiben

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