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Ich habe früher auch sehr wenig gegessen, bin immer noch sehr wählerisch, aber die Lust Neues auszuprobieren ist immer mal wieder da und erstaunlicherweise schmecken mir plötzlich Sachen, die ich früher nicht mochte. Seit Neuestem Mais und Kirschen.
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Geschmack ist aber auch was, was sich verändern kann und was man sich gezielt in eine gewisse Richtung antrainieren kann. Früher habe ich auch nicht so gesund gegessen und fand Gemüse überflüssig. Heute gibt es bei mir fast kein Gericht ohne Gemüse.
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Ich hab gerade eine riesen Schüssel Mediteranes Ofengemüse für morgen vorbereitet.
(2 Zucchini, 3 Paprika, 2 Zwiebel, 4 Knoblauchzehen, 4 EL ÖL und Kräuter). Das darf jetzt bis morgen durchziehen, dann kommen noch Kartoffelscheiben dazu und dann geht alles in den Ofen. Freu mich jetzt schon drauf, soo lecker und garantiert Kalorienarm. -
4 EL Öl haben aber gerne schon an die 500kcal. Dazu dann das Gemüse und vor allem die Kartoffeln und man hat Werte, die man auch mit einer Fertigpizza erreicht (das Gemüse mit Öl ist aber natürlich in der Regel die gesündere Wahl
). Also.. im Vergleich zu einem Auflauf mit Sahne und Käse, ist es natürlich trotzdem noch "kalorienarm", aber aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schnell man bei solchen Sachen (gerade z.B. das Öl, aber auch Gemüse oder Kartoffeln) unterschätzt wie viele Kalorien es im Endeffekt dann doch noch hat.
Mein Geschmack hat sich auch sehr verändert im Laufe der Zeit. Früher durften bei mir z.B. nirgendwo Pilze drin sein. Wenn es eine Jägersauce gab, dann habe ich die Pilze raus gelesen... und jetzt gehören Pilze zu meinen Lieblingsspeisen. Derartige Beispiele habe ich noch mehrere. Man sollte immer offen sein und Dinge zumindest mal probieren - und vor allem auch auf verschiedene Arten und Weisen und von anderen Personen zubereitet. Ich denke bei den Pilzen lag es bei mir vor allem daran, dass meine Mutter immer nur diese Knorr Fertigsauce gemacht hat und da ist es glaube ich verständlich, dass mir die Pilze nicht geschmeckt hatten. Andere Pilze wollte ich dann aber gar nicht probieren, weil "Nein, Pilze mag ich nicht!".
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Vielleicht ist der Auflauf ja nicht für einen Tag und für eine Person gedacht? Wäre nämlich eine heftige Portion
Ich glaube ja, dass auch ganz viel anerzogen ist. In meiner Familie wird immer frisch gekocht und sehr abwechslungsreich. Zwischendurch wird Obst und Gemüse geknabbert, am Wochenende gibt es Kuchen.
Joah. Ich kenne es nicht anders, als alles zu essen.
Die einzigen Dinge, die ich nicht mag:
Rosenkohl, Lakritze, Marzipan, Pralinen und andere Süßkramsachen. -
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Ich glaube ja, dass auch ganz viel anerzogen ist. In meiner Familie wird immer frisch gekocht und sehr abwechslungsreich.
Das denke ich auch! Ich hab bis vor wenigen Jahren "von Zuhause aus" wirklich nur Fertigprodukte gegessen. Als Kind bekam ich immer nur Kekse/ trockene Brötchen usw, es wurde nie frisch gekocht, nichts ausprobiert usw. Bei meinem Freund genau das Gegenteil und der isst wirklich alles.
Ich probier jetzt schon immer mal und habe dadurch auch Sachen für mich entdeckt z.B. Brokkoligratin
Das dauert wahrscheinlich echt Jahre bis ich mehr und unterschiedlich esse, aber immerhin lerne ich echt neue Sachen gern zu haben. -
Vielleicht ist der Auflauf ja nicht für einen Tag und für eine Person gedacht? Wäre nämlich eine heftige Portion
du hast das besser erkannt als ich :) Bis jetzt ist alleine das Gemüse schon seine große Salatschüssel voll, die Kartoffeln kommen erst morgen dazu, das sollen noch mal 1,5kg sein
Somit wird das wohl Essen nicht nur für 2 Menschen sondern auch für 2 Tage
Aber das macht mir ja nichts, werde das morgen einfach teilen und die Hälfte bis Sonntag in den Kühlschrank stellen und dann erst in den Backofen stecken.
Boah, aber das riecht sowas von lecker . . . die ganze Wohnung durftet. -
Eigentlich wollte ich heute ins Fitnessstudio, aber ich habe immer noch so derbe Muskelkater von Donnerstag und von gestern in den Beinen, das ich das erst mal auskuriere
Noch schlimmer finde ich allerdings die 0,5 kg mehr als letzte Woche, ich hatte ein kcal Defizit die Woche von über 10.000 kcal.
Da meine Beine aber durch die Insektenstiche von gestern eh ein bisschen angeschwollen sind gehe ich davon aus, das es auch Wassereinlagerungen sind
Trotzdem blöd...
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63,6kg!!!!
Ich hab bei ner Größe von 1,68m mit knapp 70kg gestartet. Und das zum 01.01.2016 - hatte zwischendurch einige böse Durchhänger, die mich von 66kg immer wieder auf 68kg zurückkatapultiert haben. Da hab ich noch gehofft, dass es den SET-Point gibt und ich einfach so aussehen muss.
Ich hab immernoch 3%-Punkte zuviel Wasser in den Beinen. Wird ja wohl ein leichtes sein, die auszuschwitzen? Dann ist bestimmt noch mal ein kg weg.
63,6kg - laut Arzt (war in der Pubertät) läge mein persönliches Idealgewicht bei 63,00kg.
>Das glaub ich ihm gern, wenn mit den 600g mein Popo sich halbiert.Gott, ich fühl mich richtig gut. Gestern Abend lag ich ganz 'selbstverliebt' auf der Couch und hab meinen Bauch angeguckt. Der ist wieder schön flach.
Undefiniert bin ich trotzdem noch. Kommt noch.Ich hätte nie gedacht, das einen kleine Etappenziele so glücklich machen.
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Ich hab bei ner Größe von 1,68m mit knapp 70kg
Ich bin 1,65m groß und wiege 70kg. Mir passt das Gewicht und meine Figur. Das ist irgendwie alles gut verteilt, ich habe eine sportliche Figur, bin halt nur nicht total schlank, habe Hosengröße 40, obenrum brauche ich allerdings 42, da ich einen großen Busen habe.
Ich kann essen was ich will, brauch auf nichts zu achten und halte dieses Gewicht seit der Geburt meines Sohnes vor 18 Jahren.
Wenn ich 5kg weniger würde haben wollen, müsste ich ständig darauf achten, was ich esse, damit ich dieses Gewicht halten kann - und dafür esse ich zu gerne, das wäre für mich eine extreme Einschränkung. -
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