Sicheres Verwahren des Hundes- Sabotage durch Mitmenschen
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Wie sich ja heraus stellte, ist das nur
ein simulierter/was-wäre-wenn-Fall,
insofern brauche ich niemanden etwas
zu unterstellen und wenn eine Scheibe
eingeschlagen wird, gibt es dafür gute
Gründe und hier simuliere ich auch mal,
dass der Hund nach Luft schnappt und/
oder umgekippt und regungslos daliegt.
Alles andere zu diskutieren, wäre völlig
sinnfrei. -
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Hi
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Angenommen meine Hunde sind in der Autobox im KLIMATISIERTEN Fahrzeug während ich 5min weg bin. Und irgend so ein Hirnverbrannter schlägt mir die Scheibe ein, wird gebissen und lässt den Hund frei. Dieser verursacht dann auch noch nen Autounfall weil er auf die Straße rennt.Wer ist da Schuld?
Derjenige, der die Scheibe eingeschlagen hat, muß den Schaden an Deinem Auto ersetzen, denn er wird schwerlich beweisen können, dass ein Hund in einem klimatisierten (!!!) Auto innerhalb von 5 Min in Lebensgefahr kam.Für die Schäden, die Dein Hund dann anrichtet, bist Du dennoch als Halter verantwortlich, zumindest für den Biß.
Wie das mit dem nachfolgenden Autounfall aussieht, da bin ich mir nicht so sicher, kann gut sein, dass der "Tierschützer" hierfür haftbar wäre, denn DER hat dem Hund die Möglichkeit gegeben diesen zu verursachen. -
Wie sich ja heraus stellte, ist das nurein simulierter/was-wäre-wenn-Fall,insofern brauche ich niemanden etwaszu unterstellen und wenn eine Scheibeeingeschlagen wird, gibt es dafür guteGründe und hier simuliere ich auch mal,dass der Hund nach Luft schnappt und/oder umgekippt und regungslos daliegt.Alles andere zu diskutieren, wäre völligsinnfrei.
In dem simulierten Fall der TE geht es um ein KLIMATISIERTES Auto.
Da der Hund in diesem Fall weglief (also auf eigenen Füßen), ist nicht an zu nehmen, dass er vorher agonal auf der Seite lag.....
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Darf denn einfach jeder daherkommende meine Scheibe einschlagen und meinen Hund da raus klauen? Wer haftet dann für den Schaden am Auto?
Theoretisch müsste doch bewiesen werden, dass sich der Hund tatsächlich in Lebensgefahr befand, oder?
Deshalb sollte man sich auf jeden Fall Zeugen (am besten mehrere) suchen, die bestätigen, dass der Hund tatsächlich in Not war und parallel die Polizei/Feuerwehr verständigen. Ist kein Zeuge verfügbar: Fotos machen.Hinweise zum richtigen Verhalten gibts ja zu Hauf:
z.B: http://www.tierarztmagazin.de/todesfalle-auto
Dort heißt es: "Wenn die Situation so eilig ist, dass nicht länger auf das Eintreffen der Polizei oder Feuerwehr gewartet werden kann, darf man den Hund selbst befreien." Aber auch: "Rechnen Sie jedoch damit, dass es dazu kommen kann, dass seitens des Fahrzeughalters Strafanzeige erhoben wird. Kommt es dazu, können sich Betroffene auf den rechtfertigenden Notstand nach § 34 StGB berufen."Wir lassen Charly auch mal, wenn wir einkaufen, alleine in seiner geräumigen Kofferraumbox, morgens nach der großen Gassirunde. Mit Wasser und vier großzügig geöffneten Fenstern und natürlich im Schatten. Und natürlich nicht bei wirklicher Hitze - und die beginnt bei uns schon ab 20 Grad. Dann fahren wir ihn zuerst heim oder einer bleibt beim Fahrzeug macht die Heckklappe auf oder nimmt den Hund raus und wartet draußen im Schatten mit ihm. Wenn man sich ausreichend informiert hat, weiß man doch, ab wanns für den Hund kritisch werden kann und das es viel schneller kritisch wird, als man annehmen könnte. Leider gibts aber Leute, die haben keinen Plan und ihr Hund geht elendig innerhalb kurzer Zeit im Auto zu Grunde.
Gott sei Dank gibts Menschen, die dann rechtzeitig eingreifen. Besser einmal "unnötig", als zu spät oder gar nicht ... Meine Meinung, schließlich kommen um diese Jahreszeit tatsächlich unglaublich viele Hunde in Autos zu Tode. Und "unnötig" ist ein Eingriff oft nur dann, wenn der Halter keine vernünftigen Vorkehrungen getroffen hat: Schattenplatz, mehrere großzügig geöffnete Fenster oder Heckklappe, Wasser beim Hund ... Ein Zettel eventuell, wo drauf steht, wann man wegging und wiederkommt.
Wir werden auch öfter bei dieser Hitze misstrauisch beäugt, wenn wir mit unserem Kombi am Supermarkt in der Sonne parken, jeder kann die Box sehen. Und ich bin froh um jeden der hinten reinschaut und erkennt, da ist ja kein Hund drin ... kein Grund zur Sorge.
Ansonsten finde ich dass hier im Thread ganz verschiedene Situationen angesprochen werden - wäre ich mir mit meinem "bissigen" Hund unsicher, ihn "korrekt" verwahrt zu haben, würde ich mich ganz einfach von der Polizei beraten lassen.
Schließlich ist es nicht verboten, einen bissigen Hund zu halten, man muss "nur" dafür sorgen, dass er niemanden verletzen kann. Dass muss aber nicht bedeuten können, dass ich ne Burg samt Burggraben um ihn errichte und Wachen aufstelle, dass bloß niemand ihm zu nahe kommen kann - oder?
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Ansonsten finde ich dass hier im Thread ganz verschiedene Situationen angesprochen werden - wäre ich mir mit meinem "bissigen" Hund unsicher, ihn "korrekt" verwahrt zu haben, würde ich mich ganz einfach von der Polizei beraten lassen.
Schließlich ist es nicht verboten, einen bissigen Hund zu halten, man muss "nur" dafür sorgen, dass er niemanden verletzen kann. Dass muss aber nicht bedeuten können, dass ich ne Burg samt Burggraben um ihn errichte und Wachen aufstelle, dass bloß niemand ihm zu nahe kommen kann - oder?
Das ist es ja... Gut, ich habe keine bissigen Hunde (obwohl ich für Cici nicht die Hand ins Feuer legen würde). Aber ich kenne genug Leute deren DSH, Herder, Malis, Rottis und co Besuch zum fressen gernhaben. Wortwörtlich...Wenn man davon ausgeht dass es überall Idioten gibt (und die gibts) dann dürfte man den Hund nicht mal mehr im Auto lassen. Könnt ja ein Spinner reingreifen.
Und meiner Meinung nach erkennen Menschen in 90% der Fälle eine Notsituation nicht. Der Hund gebärdet sich wie wild, tobt dass das ganze Auto zittert und springt und die Passanten rufen reihenweise die Polizei. Ähm ja.. sehr in Not.
Und wie schon erwähnt- Bekannten meiner Eltern sind 2 Deppen in die Zwinger der scharfen Wachhunde geklettert. War zwar Ortsbekannt dass die beißen, hat aber die 2 nicht interessiert. Die wollten "den armen Hunden im Zwinger hallo sagen".
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In dem simulierten Fall der TE geht es um ein KLIMATISIERTES Auto.
Ja, wobei nicht geklärt ist, ob Standklima
oder normale Klima, der Rest der Darstellung
ist sinnfrei, weil das kein normaler Mensch macht
und sich jede Diskussion erübrigt, außer man hat
viiiieel Zeit.....und kann fiktiv, i-wo im Nirwarna diskutieren.. ................schönen Dienstag noch ! -
äh.. NEIN!
Du kannst Tausend Schilder á la "Vorsicht, bissiger Hund!" vor Deinem Grundstück stehen haben. Wenn ein Einbrecher, Mörder oder was auch immer bei seinem Tun auf Deinem Grundstück von Deinem Hund verletzt wird, KANN er Schadensersatzansprüche an Dich stellen!
In unsere "Gesellschaft" hat ein Hund nunmal nicht zu beißen. Egal aus welchem Grund!
Wenn man Glück hat, hat man einen eher hundefreundlichen Richter. Mit Pech einen Hundehasser.. und dann?
Da gibt es mittlerweile andere Urteile und stimmt so nicht (mehr).
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Falscher Thread.
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Ob das Auto ne Standklimaanlage hat sieht man von außen nicht. Trotzdem ist es in dem Auto kühl (je nach außentemperatur um die 25-30 grad, ich will nicht dass die Hunde beim Aussteigen nen Hitzeschlag bekommen weils im Auto ZU kalt war).
Und sorry, bei den vielen Aufrufen auf FB, der absolut dämlichen Aktion bei der eine Hundetrainerin so fertiggemacht wurde dass sie nun zumachen kann, dem Fanatismus der einem im Tierschutz mit schönster Regelmäßigkeit begegnet.. Schön dass du nur normale Menschen kennst- auf diesem Planeten gibts aber mehr als genug "nicht normale".
Und ich finde sehr wohl dass das wichtig ist. Wie ich schon schrieb- manchmal müssen die Hunde eben 2-5min im Auto warten. In 99% der Fälle bleibt jemand im Auto oder die Hunde bleiben daheim. Aber ich kann es mir nicht leisten mal eben heimzufahren und dann noch mal loszugurken. Schön wenn jemand das Geld dazu hat, wenn er zu viel hat nehm ichs gerne.
Und ja, ich kenne persönlich einen Fall wo jemandem bei 20 Grad und bewölktem Himmel die Scheiben eingeschlagen wurden. Hund in Panik weggelaufen, musste 3 Tage gesucht werden. Gott sei Dank hat er weder gebissen noch nen Unfall verursacht. In einem anderen Fall wurde aufs Grundstück eingebrochen und die (durchaus nicht ungefährlichen) Hunde aus dem Zwinger gelassen. Begründung als man den Depp dann gefasst hatte "Zwingerhaltung ist nicht artgerecht, ich wollte die Tiere befreien".
Es werden Außengehege von Kaninchen aufgebrochen, Frettchen gestohlen bzw freigelassen, Pferde von Koppeln gescheucht.
Seit Selbstjustiz wieder "in" ist ist man als Hundehalter auch nicht mehr sicher. Und selbst wenn es nur 1 Depp auf 1000 Menschen ist. Bei über 7 Milliarden Menschen auf dem Planeten ist das Risiko so einem zu begegnen höher als mir lieb ist.
Und allein die Tatsache dass meine Hunde nicht mal in MEINEM Eigentum, meinem Auto, meiner Wohnung, meinem Grundstück, in Sicherheit vor solch (sorry) paranoid-gestören Spinnern macht mir ehrlich gesagt einfach nur Angst.
@charly2802:Prinzipiell ja, allerdings würde es mir schon widerstreben der Polizei zu erzählen dass ich einen potenziell bissigen Hund habe. Ich trau denen schon zu dass die dann regelrecht um einen Kreisen (man braucht ja nur an nen Hundehasser zu geraten).
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Also ich finde 25-30 ° wenn das Auto in der Sonne steht schon definitiv als zuviel an, auch für 5 Minuten!
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