Muskelabbau verzögern
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Warum, nicht. Wir helfen gern unseren Hunden früher ins Grab.
Wheyproteine, ist nichts anderes als Doping und nur wegen Muskelaufbau reite ich keine anderen noch gut funktionierenden Organe runter.Reiskeimöl hatte bei uns leider gar nichts gebracht.
Wir geben nun seit ein paar Monaten Whey Protein und ich bin sehr sehr zufrieden. Wer sich mit dem Thema etwas intensiver auseinader setzt, der stößt darauf, dass es eben weder Doping ist, noch nierenschädigend, sondern sie sogar noch unterstützen kann!
Die Leber sollte man im Auge behalten. Aber es ist nicht so, dass die Werte von jetzt auf gleich fallen, sondern schelichend. Wenn man also regelmäßig kontrolliert, läuft keine Gefahr. Generell sind da auch nur vorgeschädigte Hunde in Gefahr.
Ich würde das in deinem Fall auf jeden Fall versuchen! Schaue nur, dass du ein Isolat nimmst mit einer hohen Bioverfügbarkeit und nach Möglichkeit dies mit einem sehr gutem Vitamin B Präparat kombinierst.
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Die Zugabe von solchen Sachen ist das für Leute die sich keine Mühe beim Training geben oder geben wollen.
Ich frage mich, warum es in vielen Diskussionen immer wieder Leute gibt, die ohne derartige Sticheleien nicht ihren Standpunkt vertreten können.
Es muss doch möglich sein, dass man seine Meinung darstellt, die des anderen stehen lässt und anderen nicht direkt unterstellt, sie wären faul oder unfähig. -
Ich frage mich, warum es in vielen Diskussionen immer wieder Leute gibt, die ohne derartige Sticheleien nicht ihren Standpunkt vertreten können.
Es muss doch möglich sein, dass man seine Meinung darstellt, die des anderen stehen lässt und anderen nicht direkt unterstellt, sie wären faul oder unfähig.
Wenn man selbst einen älteren kranken Hund, ohne die Zugabe von Mittelchen aufgebaut hat (die ihm nicht 100% gut tun) wieder aufgebaut hat, keine Kosten und Mühen geschäuht hat, dann kommt sehr leicht der Verdacht der Faulheit auf, wenn andere ihre Hunde vollpumpen.Klar bauen ältere Hunde ab, man kann gut gegensteuern, man muss es nur wollen.
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Claudandus, das ist wirklich super, dass das bei euch so geklappt hat!
Trotzdem wird es auch Hunde mit einem ganz anderen Stoffwechsel geben, bei denen es alleine durch Muskelaufbautraining und "normaler" Ernährung nicht oder nicht mehr funktioniert. Irgendwo muss die dafür nötige Energie/ die nötigen Stoffwechseledukte ja herkommen und da gibt es garantiert wie bei uns Menschen auch Fälle, in denen es "gesünder" ist, einzelne Faktoren in der nötigen Dosis zu substituieren, als über z.B.eine grundsätzlich erhöhte Proteinzufuhr via proteinteicherer und mengenmäßig erhöhter Ernährung zu gehen. (Vgl. den "ektomorphen Typen" bei uns Menschen, da gibt es Extremfälle, die können gar nicht so viel über normales, bereits auf die Problematik abgestimmtes Essen zu sich nehmen (einfach weil es mengenmäßig kaum funktioniert oder aber wiederum andere Parameter im Stoffwechsel extrem negativ beeinflusst werden) , als dass es auch nur ansatzweise für einen längerfristigen Muskelaufbau und -Erhalt ausreichen würde...)
Kommt auf den Einzelfall an. Ich würde mich da im Zweifel wohl mal an eine der "einschlägigen (Hochschul)TK" wenden, die sich auf Ernährung spezialisiert haben, und dort einfach mal nachfragen, wie der konkrete Fall in der Gesamtschau dort so gesehen wird.
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Wenn man selbst einen älteren kranken Hund, ohne die Zugabe von Mittelchen aufgebaut hat (die ihm nicht 100% gut tun) wieder aufgebaut hat, keine Kosten und Mühen geschäuht hat, dann kommt sehr leicht der Verdacht der Faulheit auf, wenn andere ihre Hunde vollpumpen.
Klar bauen ältere Hunde ab, man kann gut gegensteuern, man muss es nur wollen.
Und ein Hund ist nun so repräsentativ, dass dich das dazu ermächtigt, alle, die nicht deinen Standpunkt vertreten oder sich einfach nur mal informieren wollen, der Faulheit zu bezichtigen? -
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zumal ja der Musekl dennoch Training braucht, um sich aufzubauen.
Der Vorwurf des Vollpumpens ist wirklich absurd, denn dem Körper Unterstützung zu geben ist ja eigentlich ein Zeichen von ihm etwas Gutes tun willen und nicht den Hund damit abfertigen -
Ich glaube mal, der Vorwurf von @Claudandus betrifft die (vielen, vielen) Menschen, die so´n Zeug in ihre Hunde (oder auch in sich selber) rein schütten und dann erwarten, Muskeln sprießen zu sehen. Einfach so.
Dass eben VERMEHRTES und adäquates Trainieren der Muskeln obligatorisch ist, wird gerne mal vergessen.
Bei einem VERNÜNFTIG gefütterten Hund (sprich: guter Proteinanteil bestehend aus hochwertigem (Muskel)Fleisch) sehe ich keinen Grund weiteres Protein zu zu füttern.
Wenn es allerdings an hochwertigem Protein im Futter mangelt, wären neben entsprechendem Muskelaufbautraining kleine Mengen eines hochwertigen Proteinersatzes vielleicht sinnvoll.Mir fällt gerade noch ein: Akupunktur kann auch helfen, Muskelgruppen zu lockern, die aufgrund von Ausweichbewegungen verspannt sind. Dadurch können sie dann auch wieder besser aufgebaut werden.
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Claudandus, das ist wirklich super, dass das bei euch so geklappt hat!
Trotzdem wird es auch Hunde mit einem ganz anderen Stoffwechsel geben, bei denen es alleine durch Muskelaufbautraining und "normaler" Ernährung nicht oder nicht mehr funktioniert. Irgendwo muss die dafür nötige Energie/ die nötigen Stoffwechseledukte ja herkommen und da gibt es garantiert wie bei uns Menschen auch Fälle, in denen es "gesünder" ist, einzelne Faktoren in der nötigen Dosis zu substituieren, als über z.B.eine grundsätzlich erhöhte Proteinzufuhr via proteinteicherer und mengenmäßig erhöhter Ernährung zu gehen. (Vgl. den "ektomorphen Typen" bei uns Menschen, da gibt es Extremfälle, die können gar nicht so viel über normales, bereits auf die Problematik abgestimmtes Essen zu sich nehmen (einfach weil es mengenmäßig kaum funktioniert oder aber wiederum andere Parameter im Stoffwechsel extrem negativ beeinflusst werden) , als dass es auch nur ansatzweise für einen längerfristigen Muskelaufbau und -Erhalt ausreichen würde...)
Kommt auf den Einzelfall an. Ich würde mich da im Zweifel wohl mal an eine der "einschlägigen (Hochschul)TK" wenden, die sich auf Ernährung spezialisiert haben, und dort einfach mal nachfragen, wie der konkrete Fall in der Gesamtschau dort so gesehen wird.
Jedes Protein enthält Stickstoff wasüber die Nieren ausgeschieden wird.
Egal welches Protein in so einer konzentrieren Form (wie wheyprotein) gegeben wird früher oder später die Nieren schädigen.Den Hund den ich wieder aufbauen konnte, baut sehr schlechtMuskeln auf, was für die Rasse ungewöhnlich ist.
Aber auch hier gibt es durch Bewegungstherapie guteErfolgschancen. Da ist so eine schädliche Proteinzufuhr nichtnotwendig.Und ein Hund ist nun so repräsentativ, dass dich das dazu ermächtigt, alle, die nicht deinen Standpunkt vertreten oder sich einfach nur mal informieren wollen, der Faulheit zu bezichtigen?
Das ist der Hund den ich persönlich aufgebaut habe, es gibt aber einige im Freundes/Bekanntenkreis die ihre Senioren auch so aufbauen.
Ich gewinne diese Erkenntnis aus Erfahrungsberichten, Eigenerfahrung und beobachtung der Sporthunde.
Es gibt mehrere Substanzen (angeblich alles natürlich und ohne Nebenwirkungen), unter anderem das whey protein die auch beim Sport gegeben werden. Was sich auf Dauer nachteilig auswirkt, oft sind keine Zeiträume schon fatal.
zumal ja der Musekl dennoch Training braucht, um sich aufzubauen.
Der Vorwurf des Vollpumpens ist wirklich absurd, denn dem Körper Unterstützung zu geben ist ja eigentlich ein Zeichen von ihm etwas Gutes tun willen und nicht den Hund damit abfertigenDas ist vermeintliche Unterstützung, wenn man es so will, ist es unbewusstest vollpumpen. Entweder man weiß es nicht besser oder man ignoriert die Nebenwirkungen.
Ich glaube mal, der Vorwurf von @Claudandus betrifft die (vielen, vielen) Menschen, die so´n Zeug in ihre Hunde (oder auch in sich selber) rein schütten und dann erwarten, Muskeln sprießen zu sehen. Einfach so.
Dass eben VERMEHRTES und adäquates Trainieren der Muskeln obligatorisch ist, wird gerne mal vergessen.
Bei einem VERNÜNFTIG gefütterten Hund (sprich: guter Proteinanteil bestehend aus hochwertigem (Muskel)Fleisch) sehe ich keinen Grund weiteres Protein zu zu füttern.
Wenn es allerdings an hochwertigem Protein im Futter mangelt, wären neben entsprechendem Muskelaufbautraining kleine Mengen eines hochwertigen Proteinersatzes vielleicht sinnvoll.Beides völlig richtig. Wenn es an hochwertigen Proteinen dann sollte man das Futter umstellen bzw. anpassen, ohne die Zugabe von den Mittelchen.
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Ich konnte bei meinem Hund gute Erfolge erzielen mit Physiotherapie. Er liebt mittlerweile das Unterwasserlaufband. Mein Hund war damals 8 und wir gehen jetzt seit zwei Jahren zu der Physio. Außerdem bekommt er von mir gelegentlich Traumeelund B-Vitamine wenn ich merke das linke Bein schleift wieder etwas.
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