Das Gartenjahr

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    Hi


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    • Und der Hund hat gelernt - im Garten wird nix gefressen.

      Da würde ich mich nicht wirklich darauf verlassen.


      Bei mir gibt es 2 Kirschlorbeer im Vorgarten. In einem Bereich wo die Hunde nicht laufen. Entwickelt der Kirschlorbeer Früchte, schneide ich die immer sofort weg.

    • Wow, danke für die ganzen Antworten!
      Da muss ich mich jetzt erstmal durcharbeiten und schauen, worauf ich meinen Fokus lege. :winken:


      Immergrün ist mir nicht besonders wichtig, im Winter sitzt man eh nicht so viel im Kleingarten herum...und wenn, dann ist es um einen herum ja meist wie ausgestorben :ugly:


      Etwas Giftiges möchte ich auf keinen Fall. Es gibt ja so viele Alternativen und da meine Hunde nicht immer so wohlgeraten sind und sicher auch mal unerlaubt ein paar Früchte naschen...außerdem gibt es auf dem Nachbargrundstück auch zwei Hunde.


      Die Hecke/ verschiedenen Büsche sollen mir selbst schon auch als Sichtschutz dienen. Aber zum einen gibt es in Kleingartenanlagen ja eh oft Höhenbeschränkungen, zum anderen muss mein Grundstück dahingehend auch nicht hermetisch abgeriegelt sein. Es reicht mir erstmal vollkommen aus, dass nicht jeder, der vorbei läuft, mir voll und breit in den Garten gucken kann. :headbash:
      Ansonsten soll das Angepflanzte vorwiegend einen ökologischen Nutzen haben. :)


      Und parallel dazu muss ich mal in den Stapel Papier gucken, den ich ausgehändigt bekommen habe- alles darf man ja nicht anpflanzen im Kleingarten :ops:


      Also ich danke euch- jetzt habe ich schon mal ein paar Anhaltspunkte!

    • Ich sitze auf heißen Kohlen momentan. :D


      Wir sind letztes Jahr umgezogen und haben jetzt eine große Dachterrasse. Darauf befindet sich, quasi als Geländer, ein 10 Meter langes, 40 cm breites, 50/60 (?) cm tiefes 'Hochbeet'. :hurra: Es war allerdings voll mit tief verwurzeltem, vertrockneten Gestrüpp der Vormieter, das erstmal entfernt werden musste. Die Erde habe ich ausgetauscht (war natürlich ein großer Kostenpunkt - ich habe Humus mit Baumarkt-Blumenerde gemischt). Im Spätsommer/Herbst hatte ich dann noch schnell rote Bete, Salat, Rübchen, Frühlingszwiebeln, Grünkohl, Feldsalat und Spinat ausgesät. Hat alles sehr gut geklappt, außer Grünkohl, der ist kaum gewachsen.


      Aber das war natürlich nur der Anfang. :D
      Jetzt dümpelt das Ganze mehr oder weniger kahl vor sich hin und ich frage mich, was und wann ich dort einsetzen könnte.
      Tomaten und Chilis, Bohnen, Kartoffeln und Möhren kommen in separate Kübel.


      Meint ihr, man könnte jetzt bereits Salat, Radieschen und Kohlrabi unter einer Folie (draußen) ziehen? Oder drinnen vorziehen und dann bald raussetzen? Die Folie hat so kleine Löcher und ich würde versuchen sie aufzubauen wie einen Tunnel.


      Wir wohnen in West-Mittel-Deutschland. Selten Frost, meist zwischen 4 und 12 Grad momentan, viel Regen (das nächste Projekt wäre eine Möglichkeit, Regen aufzufangen und ein Bewässerungssystem). Die Terrasse geht nach Südwesten. :hurra:

    • Ich finde es eher noch viel zu dunkel als zu kalt. Selbst mit den Sachen fürs Frühbeet warte ich noch mindestens bis Mitte/Ende Februar, bis ich anfange vorzuziehen bzw., wenn das Wetter es schon zulässt - direkt ins Frühbeet zu säen. Den ersten Schwung Kohlrabijungpflanzen werde ich deshalb wohl auch zukaufen.


      Tomaten setzt man in der Regel erst nach den Eisheiligen ins Freiland. Da reicht es, wenn man im März anfängt vorzuziehen.


      Immer vorausgesetzt, ihr habt keine spezielle Blumenlampe.

    • Würde ich auch sagen.
      Ich hatte letztes Jahr im Februar die Tomaten ausgesät, dann im Mai umgesetzt ins Gewächshaus und die waren schon ziemlich, wie sagt man... Geilig?
      Also, sie haben zu wenig Sonne bekommen anfangs, obwohl sie auf der Fensterbank im "Mini Gewächshaus" standen.
      Daher werde ich die dieses Jahr erst im März aussäen.
      Wie auch die Zucchinis, Gurken und co.
      Und der Rest kommt dann im Mai direkt in die Erde. :smile:

    • Jetzt krankt auch noch mein Kirschbaum rum: Der kleckert plötzlich mit "Harz", und zwar nicht zu knapp.


      Ich habe schon gegoogelt und das Phänomen heißt offenbar Gummose. Und sollte behandelt werden. Aber wie, zum Teufel? Das Harz tritt am Stamm aus. Da kann ich nichts beschneiden?


      Ich weiß auch nicht, was die Ursache für das Problem sein könnte. Der Baum hat keine Verletzungen und auch keine besonderen Beanspruchungen irgendwelcher Art abgekriegt. Zumindest nicht oberirdisch. Unterirdisch habe ich im Zuge der Gartenumgestaltung vielleicht ein, zwei dickere Wurzeln beschädigt. Kann das daran liegen? Ich mache mir schon ein bisschen Sorgen, dass nach meinem Walnussbaum jetzt auch noch mein Kirschbaum bestandsgefährdet ist.


      Kann mich jemand beruhigen oder mir Tipps geben?



    • Sieht so aus als würde der Baum recht geschützt stehen.
      Da tut Ihm der Frost nicht gut, vor allem wenn die Sonne auf Ihn scheint.
      Du kannst den Stamm Kalken, damit der Saftaufstieg durch die Sonne gebremst wird.
      Müsste eigentlich helfen.
      Es gibt hier sicher einige die besser helfen können.
      Alles Gute Deinem Kirschbaum.

    • Oh weh :( :
      Ausser Baum fällen habe ich auf die Schnelle auch nichts gefunden :( :
      Kann man die Wunden zukitten vielleicht?

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