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Jetzt nur die Frage, was kann ich da pflanzen?
Heinbuche gefällt mir persönlich nicht so, wobei die eine tolle Lebensgrundlage für viele Tiere darstellen.
Lorbeer ist gar nicht meins, das hat meine Mutter.
Ich hätte gerne entweder was "immergrünes" oder etwas, das spät/kaum seine Blätter verliert und eben auch im Winter noch einen Sichtschutz bildet. Darf gerne auch hoch werden.
Jemand eine Idee?Unser Nachbar hat eine Ligusterhecke- auch so einen Bogen am Eingang- total schick. Im Winter ist die recht dicht, obwohl sie die kleinen Blätter verliert.
Ich würde Eibe pflanzen. Aber die wächst soooo langsam- ist aber unempfindlich, dicht, immergrün, hat keine Schädlinge und ist einheimisch.
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Eibe ist aber auf der Liste der für Tiere giftigen Pflanzen immer ganz oben! Würd ich deshalb nicht machen, ebensowenig wie Thujen (die noch dazu abartig hässlich sind, haha).
Liguster is eine Möglichkeit. Ich bevorzuge Hainbuche, weil eben Lebensraum und auch im Winter recht dicht, weil trockenes Laub dranbleibt.
Meine Gartenberatung grad war super! Das wird toll nächstes Jahr, kanns kaum erwarten. Bzw wird ein Teil im Herbst gepflanzt (Obstbäume) und für den Rest wird mal umgegraben, dass der Frost den Boden krümeln kann, und dann im Frühjahr gepflanzt. Ich werd nur mehr ganz wenig Rasen haben, das ist toll. Es gibt einen Mittelpunkt und davon weg dann Wege, die zu versch. Endplätzen führen (Bankerl, Hängematte, Obstbaum...). Dadurch wird der Garten in so Segmente geteilt, die dann mit Kräutern, Stauden, Blumen bepflanzt werden.
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Liguster ist aber auch giftig.
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Ich werfe mal kurz ein: habt Ihr Hunde schon mal freiwillig Liguster oder Eibe fressen sehen?
Klar sollte man auf möglichst Ungiftiges hin seinen Garten planen- aber hier wächst beides und wird einfach ignoriert.
Vermutlich schmeckt es eben nicht? -
ich kenne einen Hund, der Eibe gefressen hat und daran gestorben ist. (War ein Welpe)
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Das tut mir leid.
Man muss sicher in einem Garten, in dem ein Welpe lebt, besonders aufpassen.
Da würde ich auch weder Liguster, Eibe, Herbstzeitlose etc. anpflanzen.
Bzw. darauf achten, falls es die Pflanzen gibt, dass der Kleine nicht drangeht.Hier gibts einen bestehenden Garten, in dem dies und das Giftige wächst, und meine erwachsenen Hunde kümmern sich nicht drum.
Ich will das aber nicht verharmlosen. Sorry.
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Von dem Stall, wo ich arbeite, waren gerade 5 Pferde tagelang in der Klinik nach einer Robinien-Vergiftung. Das war echt haarscharf. Und das Zeug wächst seit Jahren auf der Koppel.... Meine Chefin war auch immer der Überzeugung, Tiere wissen, was giftig ist. Tja. In meinem Garten kein Giftzeugs, definitiv. Gibt genug andre Pflanzen, muss ja nicht sein.
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Ich bin nicht der Überzeugung, dass Tiere wissen, was giftig ist und was nicht. Besonders Jungtiere können das nicht.
Ich würde hier auch wissentlich natürlich keine Giftpflanzen ansiedeln.Nur kann ich auf 4000qm nicht jeden Strauch und jeden Baum und jede andere Pflanze betrachten. Und habe dann wohl Glück, dass weder die Hunde noch der Kater davon probieren mögen.
Hier wächst alles Mögliche, ich hab noch nicht mal die Hälfte botanisch bestimmt. -
Ja, klar. Ich bezieh mich auf bewusst (neu) gepflanzte Sachen Es ging ja um die zukünftige Hecke.
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Kirschlorbeer vielleicht?
Langweilig, winterhart und immergrün und ungiftig...gibt vermutlich auch hübschere Sorten, als sie hier so wuchern. -
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