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Ja dass finde ich auch.
Über einen Teich philosophiere ich auch immer noch, die Fotos lassen die Sehnsucht wieder wach werden aber ich hab Angst dass Wasser kippt. Hatte letztes Jahr 2 Teichschalen aus Kunststoff geschenkt bekommen, also grundsätzlich wäre Material da. Nur ob ich so tief gebuddelt bekomme
- dass ist hier ja immer spannend was man dann so zutage fördert. Und wenns dann nur Jauchewasser wird..
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Wer hatte hier noch ein Wühlmausproblem??
Ich kann euch eine Malou empfehlen, Modell 15-11-2020-ES.
Tötet mit einem einzigen Biss zuverlässig und beseitigt rückstandslos…
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Kann man die ausleihen? Zahle in Hundekeksen für jeden erlegten Wühler
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Ja dass finde ich auch.
Über einen Teich philosophiere ich auch immer noch, die Fotos lassen die Sehnsucht wieder wach werden aber ich hab Angst dass Wasser kippt. Hatte letztes Jahr 2 Teichschalen aus Kunststoff geschenkt bekommen, also grundsätzlich wäre Material da. Nur ob ich so tief gebuddelt bekomme
- dass ist hier ja immer spannend was man dann so zutage fördert. Und wenns dann nur Jauchewasser wird..
Er ist nur 80 cm tief. Dort, wo die Seerose wächst bin ich auf einen Meter gegangen. Für die Frösche und sonstige Bewohner auch im Winter tief genug. Und da ich keine Fische drinnen habe, habe ich auch wesentlich weniger Dreck. Keine Pumpe und keinen Filter (auf Technik hatte ich nämlich keine Lust). Algen fische ich mit Kescher raus und wenn sie überhand nehmen, kommt ein biologischer Algenvernichter rein, der weder den Tieren noch den Pflanzen was antut. Ich glaube von Tetra. Gibt's im Baumarkt. Der ist echt gut und total öko
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Tobie dürfen sich deine Hunde in dem Garten eigentlich frei bewegen?
Nen Teich müssen sich die Pflanzen und Frösche hier nämlich mit den Hunden teilen.
Kies hat sich hier bei flitzenden Hunden als suboptimal raus gestellt und über niedrige Beete kann man einfach drüber hüpfen.....
Das hängt ein wenig von der Jahreszeit ab. Also das Gemüsebeet ist immer Sperrzone (da ist auch ein kleiner Staketenzaun drum herum). Außer ich sitze unter der Nuss, dann darf man sich dazu legen.
Jetzt, wo noch nichts blüht, dürfen sie im restlichen Garten rumlaufen, aber sobald die Stauden loslegen ist das Beet tabu.
Den Gartenteich finden sie sowieso nur vom Rand aus interessant. Da hat sich die Einfassung mit den Steinen als nützlich erwiesen. Die Hunde wollen da gar nicht rein. Höchstens mal mit den Vorderpfoten in die Flachwasserzone, aber das ist ihnen generell zu ungemütlich durch die Randbefestigung und auch, weil es relativ steil in die Tiefe geht. Ich hab da ja Plane drinnen und würde mir sonst auch Sorgen wegen der Krallen machen.
Allerdings gibt es noch zwei Rasenflächen - die sind ganzjährig ohne Einschränkung freigegeben. Dort steht auch das Hochbeet und eine überdachte Laube, wo dann auch gegrillt wird o.Ä.
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Memo an mich: doch über DSH nachdenken. Scheinen wasserscheuer zu sein, als meine Schlammspringer.
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Memo an mich: doch über DSH nachdenken. Scheinen wasserscheuer zu sein, als meine Schlammspringer.
Eigentlich lieben die beiden Wasser, aber mir ist tatsächlich schon aufgefallen, dass sie sehr ungern irgendwo reinspringen, wo sie den Grund nicht sehen können. Ausnahme: Es fällt seicht ab und geht eben langsam in die Tiefe. Und da der Teich durch die Folie und die ganzen Wasserpflanzen ja sehr dunkel ist, trauen sie sich nicht 😅 Da hat anfangs auch ein einfaches "Nein" genügt und das Thema war abgehakt. Praktisch. Sogar der Terrier hat da kein Interesse.
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Kann man die ausleihen? Zahle in Hundekeksen für jeden erlegten Wühler
Du lachst...
Ich fand das echt schlimm ekelhaft
Und sie ist so stolz auf sich gewesen... Bähhhhh...
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Hier fressen die Biester alle Wurzeln an, Vergrämungsmittel lachen die drüber, Gift will ich nicht und die Fallen wühlen sie zu...
Du siehst, der Leidensdruck ist groß.
Notfalls kann ich auch den Urhund zur Schulung schicken
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