Samstag zieht Zombie ein :-)!! Tausend Fragen..von Hundetoilette bis hin zum Futter...

  • Ich halte es eher für normal, dass ein Baby nicht allein gelassen werden will. Da spielen schon Verlustängste ne Rolle. Für so junge Würmer ist es nämlich eigentlich überlebenswichtig, dass sich jemand kümmert. Woher soll der Welpe denn wissen, dass man wieder zurück kommt? Und bis zu dem Moment, wo er es schnallen könnte, hat er schlimmstenfalls schon was ganz Negatives mit dem Weggehen der Bezugsperson verknüpft. Das kommt natürlich auch alles ein wneig auf den Charakter des Hundes an. Man kann auch einfach Glück haben und es klappt einfach so. Aber das von jedem Welpen zu erwarten halte ich für überaus naiv.


    Ich habe bisher vier Hunde von Welpenbeinen an begleitet. Bei allen war das Alleinbleiben unproblematisch, weil sie langsam herangeführt wurden und bis zu einem Alter von 6 Monaten nur stundenweise allein bleiben mussten. Meine Hündin habe ich mit 6 Monaten übernommen. Die hat man scheinbar als Welpe einfach so ganz blauäugig über längere Zeit alleine gelassen und deshalb hatte sie extreme Verlustängste, als ich sie übernahm. Man nimmt sich lieber am Anfang etwas mehr Zeit mit dem Alleinlassen und sorgt für Betreuung (niemand hier nimmt sich 3 Monate für einen Welpen frei würde ich jetzt mal ganz waghalsig vermuten), als nachher dieses Problem angehen zu müssen. Jetzt, nach einem Jahr, klappt es endlich mit dem entspannten Alleinsein. War aber ein langer Weg...

  • Ich bin auch der meinung das du für eine Betreuung sorgen solltest, ich denke 6 Stunden sind auch für einen erwachsenen Hund grenzwertig, für einen 13 Wochen alten Welpen allemal.........

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