Suche Partner zum Dogsharing

  • Geb den Hund doch komplett ab.


    Kleinen Hund kaufen, xxx und dann feststellen das schon alles übern Kopf wächst? Bisschen vorausschauendes Denken sollte man bei süße Hunde kaufen schon an den Tag legen. Wir reden hier ja nicht von Jahre vorausschauen sondern allerhöchstens 6 Wochen....

  • Versteh ich nicht...
    STÄNDIG (!!!) wird hier im Forum von allen Seiten geraten einen Welpen / Tierschutzhund / gestressten Hund, der nicht alleine bleiben mag........ zu einem Hundesitter ab zu geben. Oder Familie und Freunde zum Aufpassen heran zu ziehen....


    Was ist der Unterschied davon zum Dogsharing?


    Ich wünsche viel Erfolg bei der Suche! :smile:

  • Versteh ich nicht...
    STÄNDIG (!!!) wird hier im Forum von allen Seiten geraten einen Welpen / Tierschutzhund / gestressten Hund, der nicht alleine bleiben mag........ zu einem Hundesitter ab zu geben. Oder Familie und Freunde zum Aufpassen heran zu ziehen....


    Was ist der Unterschied davon zum Dogsharing?


    Ich wünsche viel Erfolg bei der Suche! :smile:

    So wie ich das meine ist Dogsharing wirklich regelmäßig und fast ein teilen von dem Hund. Und Hundesitten ist für mich eher so ab und zu. Weiß nicht ob das die korrekte Bedeutung ist, aber so meinte ich es auf jeden Fall. :)

  • Ohne zu wissen warum genau die Threadersteller sich überfordert fühlt, finde ich die Empfehlung den Hund sofort abzugeben doch etwas übertrieben.
    Mein Hund ist auch regelmäßig an einem bestimmten Tag bei meiner Familie – bin ich dadurch jetzt zu 14,29% Dogsharer? :???: Und so gar kein richtiger Hundebesitzer mehr? :flucht:


    Euch viel Erfolg bei der Suche, welche Aspekte ihr dabei beachten solltet hatten einige hier ja schon erwähnt.

  • Mein Hund ist auch regelmäßig an einem bestimmten Tag bei meiner Familie – bin ich dadurch jetzt zu 14,29% Dogsharer? :???: Und so gar kein richtiger Hundebesitzer mehr? :flucht:

    Meine Hunde auch. Aber sie sind erwachsen und ich weiß, dass meine Erziehung von meinen Eltern zu 100% genau so beibehalten wird. Für mich klingt halt Dogsharing nicht nach ab und zu ein paar Stündchen mal aufpassen, füttern und Gassi führen, sondern eben wirklich wie dauerhaftes "Teilen". Das heißt, dass der andere Part auch gewisse (Besitz-)Ansprüche an den Hund hat und er eben dauerhaft von A) nach B) pendelt...jeden Tag. Ich persönlich finde das für einen so jungen Hund eben nicht optimal. Vielleicht verstehe ich das aber ja auch völlig falsch...

  • Ich versteh es ja eher so, dass ein kostenloser Sitter gesucht wird.

    Ich auch, und deshalb bin ich sehr gespannt ob sich da jemand findet. Derjenige soll ja auch hauptsächlich "Spaß" mit dem Hund haben, die Frage ist, wer da dann wen bespaßen soll.. :hust: Also wenn man unter dem Namen Dogsharing jemanden FREMDES findet der kostenlos den Hund betreut, und quasi dankbar ist, weil der Besitzer ja finanziell für seinen Hund sorgt, dann share ich Smilla auch demnächst... |)

  • Ich versteh es ja eher so, dass ein kostenloser Sitter gesucht wird.

    Hmm, ein nicht-bezahlter, regelmäßiger Zweitbesitzer...joa, ist irgendwie schon ein kostenloser, permanenter Sitter :p


    Vielleicht verstehe ich das aber ja auch völlig falsch...

    Klar, Aspekte wie Erziehung sind bei einer "50/50 Aufteilung des Hundes" (hui, das schreibt sich sehr ungut) natürlich kritisch, ebenso wie Kostenteilung oder grundsätzliche Entscheidungen zum "richtigen" Futter etc. pp. Vielleicht schreibt die Threaderstellerin ja noch einmal genauer, wie sie sich das abseits von der kompletten Kostenübernahme konkret vorstellt (oder ich hab's überlesen, sorry falls dem so ist).


    Ist Dogsharing nun die bequeme und Gewissensbiss-freie Alternative zur Abgabe? Aber ich wandere ins OT, es gab dazu doch mal einen Thread...

  • Also ich habe eine Freundin, die handhaben das tatsächlich so.


    Die "sharing Partnerin" ist eine ältere Frau, die allerdings absolut fit und erfahren mit Hunden ist, aufgrund des Alters aber keinen eigenen Hund mehr will....eigentlich.
    Meine Freundin stand nach ihrer Scheidung von ihrem (Ex)Mann vor dem Problem, wie sie Job, Kinder und 5jährigen Hund quasi allein managen soll.
    Diese sharing/Sitten/wie auch immer man das Kind nennen mag - Option hat allen geholfen.


    Ist im Job, mit den Kindern etc. mal was, kann der Hund auch ein paar Tage bei der Dame bleiben, die Dame hat nicht die volle, alleinige Verantwortung und der Hund hat überhaupt kein Problem damit, sich auf zwei Personen einzustellen.

  • Zitat


    Es geht hier um einen Hund, kein Kind

    Ja. Dem Kind kann man so ein Herumgereiche erklären. Und der Unterschied zum Kind ist auch, dass es zur Unabhängigkeit von den Eltern erzogen werden muss, während der Hund niemals unabhängig werden soll und wird.
    Übrigens finde ich auch einen Hundesitter nur gut, wenn der Hund keine Trennungsangst hat.
    Für trennungsängstliche Hunde kann es sogar besser sein, ein paar Stunden allein zuhause zu bleiben als immer wieder hin und her geschickt zu werden.
    Und bei so einem jungen Welpen kann man mit etwas Pech durch Herumreichen eine Trennungsangst erzeugen, die dann später nur noch schwer zu handhaben ist.

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