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Und wenn? Entschuldigung, aber ich verstehe es nicht. Was befürchtest du? Wie realistisch ist das, was du befürchtest? Was stellt wirklich ein Problem für den Hund dar und was ist eher ein Problem für dich und deine Vorstellungen?Am Ende des Tages ist es auch nur ein Hund. Hunde sind Opportunisten und werden nicht am Ende des Tages darüber klagen, dass die Mama sie alleine gelassen hat und dass das doof ist, obwohl sie eine gute Zeit und viel Spaß ohne sie hatten.
Mir würde da das Wohl meiner Familie auch eindeutig vorgehen.
Das Leben ist nunmal nicht immer Dogforum-konform.
Na dann... da fehlen mir irgendwie die Worte. Am Ende ist es ja doch nur ein Hund.
Ich denke nicht, dass der Hund zwangsläufig damit Probleme bekommt. Aber ich denke eben auch, dass er Probleme bekommen könnte. Und ich bin mir recht sicher, dass der Hund genau merkt, dass er lästig ist. Das kann fürs Wohlbefinden nicht gut sein. Und er wäre bestimmt glücklicher, wenn er eine Familie hätte, zu der er zu 100% gehört. -
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Mir würde da das Wohl meiner Familie auch eindeutig vorgehen.
Diese ganze Diskussion ist wohl Teil der größeren Frage, ob der Hund zur Familie dazu zählt oder nicht. Die kommt hier ja auch öfter mal auf.
Wenn man den Hund zur Familie dazu zählt und keine größere emotionale Runterstufung vornimmt, dann wirken die Postings der TE eben schnell beunruhigend leichtfertig.
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(...)Und ich bin mir recht sicher, dass der Hund genau merkt, dass er lästig ist. Das kann fürs Wohlbefinden nicht gut sein. Und er wäre bestimmt glücklicher, wenn er eine Familie hätte, zu der er zu 100% gehört.
Danach sind alle Hunde, die tagsüber, während eines Urlaubes auch in der Nacht, in Fremdbetreuung sind, unglücklich.
Vermenschlichst Du da nicht sehr?
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Mir würde da das Wohl meiner Familie auch eindeutig vorgehen.
Das Leben ist nunmal nicht immer Dogforum-konform.Wenn man schon nach 6 Wochen das Wohl der Familie gegen das Wohl des Hundes abwiegen muss frag ich mich wieso man den Hund überhaupt hat, geschweige denn behalten will. Keiner wird zur Hundeanschaffung gezwungen.... Wenn man schon nach 6 Wochen solche Probleme hat, dass "der Hund halt zurückstecken muss weil die Familie vorgeht" fällt das nicht unter schlechte Zeiten, die jeder (Hund) Mal durchmachen muss! Dann ist der Hund in dieser Familie von Anfang an falsch.
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@Chatterbox Entschuldige, aber daraus liest du, dass der Hund der Familie "lästig" ist und nicht zur Familie gehört?
Jetzt wächst uns aber leider etwas über den Kopf
Jedoch wollen wir ihn nicht gleich abgeben
denn wir sind etwas überfordert.
Für mich liest sich das einfach nach Ersthundehaltern, die eine PAUSE brauchen. Wahrscheinlich haben sie sich das Ganze einfach etwas leichter vorgestellt und jetzt ist es doch schwieriger als gedacht.Mir persönlich ist es deutlich lieber, wenn sich solche Hundehalter bewusst Pausen von ihrem Hund gönnen und dann dafür in der Zeit mit ihrem Hund entspannt und gut gelaunt sind.
Davon profitiert ein Hund meiner Meinung nach viel mehr, trotz Dogsharing , als von genervten, ausgepowerten, frustrierten Haltern.Nicht jeder Hundehalter wuppt den Alltag mit Hund so mühelos und engagiert wie der durchschnittliche Dogforum-User.
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Wenn man Kinder gewöhnt ist, wie kann man denn da von einem Hund überfordert sein?
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Entschuldigung, aber man braucht eine Pause von seinem Hund?!
Ist einfach völlig unverständlich für mich. Wenn ich meinen Hund liebe und mir der Verantwortung bewusst bin, dann will ich keine Pause!
Das geht ja mal gar nicht... sich einem Lebewesen annehmen und dann ne Pause brauchen. Ist klar...Quebec: Ne, es ist bestimmt nicht jeder Hund unglücklich, der ab und an beim Sitter ist. Aber gerade für sehr junge Hunde halte ich das nicht für richtig. Und va bin ich überzeugt davon, dass ein Hund merkt, wenn er der Familie lästig ist. Bin ich mir sicher. Und ich finde, jeder Hund hat einen Besitzer verdient, der ihn ehrlich liebt.
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Angesichts der Massen an Hunden, die in Tierheimen sitzen, ist schon besser ein halb-engagierter Besitzer als gar keiner. Aber man muss ja nun nicht einen Welpen verkorksen, sondern sich lieber nach einem erwachsenen Hund umsehen, der vielleicht charakterlich in so ein Dogsharing-Schema passt. Soll ja Hunde geben, die da recht genügsam sind.
Ansonsten kann ich den Wunsch nach "Pause" auch nicht verstehen.
Würde man von seinem Partner gesagt kriegen, er bräuchte eine Beziehungspause, weiß auch jeder, was das im Klartext heißt. -
Ist einfach völlig unverständlich für mich.
Weil es FÜR DICH absolut unverständlich ist, muß es nicht zwangsläufig falsch sein, oderDa hat jemand sich selbst über- und das Thema Hundehaltung unterschätzt. Sowas kommt vor im Leben, wird sicher dem einen oder anderen schon mal passiert sein, etwas im Vorfeld falsch ein zu schätzen.
Trotzdem scheint man ja am Hund zu hängen, sonst könnte man es sich ja einfach machen, den Hund in die Kleinanzeigen setzen oder ins Tierheim abschieben.
Ich denken nicht, dass der Hund generell auf jeden Fall dadrunter leiden wird, aber ganz ehrlich: das weiß man doch nie!
Man weiß auch nicht, wenn men einen Hund aus dem Auslandstierschutz holt, ob der in einer engen Stadtwohnung mit 3 -4 Stunden Menschen -Kontakt am Tag (plus nachts, aber da wird ja geschlafen) klar kommen wird.
Man weiß nicht, ob der unsichere Welpe jemals ungestresst alleine bleiben wird während man selber sein Futter verdienen geht.
Man weiß nicht, ob der sorgsam aufgezogene, super sozialisierte Hund nicht plötzlich zum Pöbler wird ...... usw.usf.Wenn der Hund mit der Situation nicht klar kommen sollte (vorrausgesetzt, es findet sich die richtige Person), dann kann es ja auch wunderbar laufen und gleich 3 Parteien sind überglücklich.
Wenn´s nicht klappt, hat jeder Mensch die Möglichkeit, sein Hirn zu nutzen und eine andere Lösung zu überlegen. -
Entschuldigung, aber man braucht eine Pause von seinem Hund?!
Ist einfach völlig unverständlich für mich. Wenn ich meinen Hund liebe und mir der Verantwortung bewusst bin, dann will ich keine Pause!
Das geht ja mal gar nicht... sich einem Lebewesen annehmen und dann ne Pause brauchen. Ist klar...Quebec: Ne, es ist bestimmt nicht jeder Hund unglücklich, der ab und an beim Sitter ist. Aber gerade für sehr junge Hunde halte ich das nicht für richtig. Und va bin ich überzeugt davon, dass ein Hund merkt, wenn er der Familie lästig ist. Bin ich mir sicher. Und ich finde, jeder Hund hat einen Besitzer verdient, der ihn ehrlich liebt.
Auch wenn es für dich, sicherlich auch für andere, unverständlich ist, aber ja, auch von dem was man liebt, kann man
- ich - ab und an eine Pause gebrauchen. Umso mehr freut man - ich - sich/mich auf´s Wiedersehen. Und wenn es auch nur ein paar Stunden Trennung warenDu schreibst, ab und an beim Sitter ist.
Wie oft kann man hier von Usern des DF lesen, daß ihre Hunde regelmäßig während der Arbeitszeit beim Sitter sind?
Wie oft liest man, es werden sich 3 max. 4 Wochen Urlaub zur Eingewöhnung genommen, dann muß der Hund (Welpe) zum Sitter?
Wir hatten hier schon Threads mit dem Motto: "Dürfen nur Reiche, Arbeitslose, Hausfrauen und Rentner Hunde halten?", weil es angeprangert wird, daß der Hund a) alleine bleiben, b) tag täglich zum Sitter/Pension muß.Wo ist der Unterschied zwischen - ich bin überfordert - und - ich muß schließlich arbeiten gehen - ?
Das Ergebnis ist letztendlich ein und dasselbe, der Hund wird Fremdbetreut.Meine Meinung zur Hundeanschaffung der TS habe ich bereits dargelegt, brauch ich hier nicht zu wiederholen.
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