Abschaffung der Hundesteuer
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und Kids die mir auf Gehwegen mit Pferd entgegen kommen
Kinder reiten hier selten auf Gehwegen, wenn dann finde ich es /trotz Verbotes) deutlich sicherer, da sie dem Auto-Verkehr etwas entfernter sind. Und der ist oft genug äußerst rücksichtslos....Das einzige was ich zugebe ist, wenn kein Mülleimer in Sichtweite ist, Entsorge ich die Tüte im Schlot oder Gebüsch weit ab von Fußgängern,
Siehste, eine Tüte im Gebüsch ist für mich das allerletzte!Deswegen darf die Kacke meiner Hunde in der Wallapampa unabgeschirmt von irgendwelchen Tüten jenseits der Wege fröhlich vor sich hin vermodern.
Übrigens: Mein Pony kackt entweder auf den Grünstreifen oder wenn es auf den Radweg fällt, steige ich ab und schupse es wech. Im Dorf würde ich NACH dem Ausritt einsammeln fahren.
Auf den (PRIVATEN!!!) Reitwegen darf Pony fallen lassen wo es ihm behagt, da bleibt es dann auch liegen (Und ist i.d. r. nach 2 - 3 Tagen zumindest unscheinbar...)
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Ich finde eigentlich grade den Grund, das viele sich den Hund nicht mehr leisten können wegen der Steuer, nachvollziehbar.
Hier zahlt man für einen "normalen" Hund 132 Euro im Jahr, ist nicht die Welt, ich weiß. Aber wenn man einen Listenhund hat, sind es 600 Euro im Jahr! Von dem Geld könnte ich mir alle 2 Jahre einen neuen Hund vom seriösen Züchter anschaffen.
Ich bin nicht dafür das die Steuer abgeschafft wird, aber zumindest nicht mehr an Rasse oder Größe unterschieden wird und man eine bestimmte Summe nicht überschreiten darf.
Was mich aber richtig ankotzt ist, das wenn man im "falschen" Bezirk wohnt, direkt mal 100 Euro mehr zahlen kann, als die Nachbarstadt.. diese Himmelweiten Unterschiede gehen für mich einfach mal gar nicht...
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In Bayern hat ja ein Hundehalter erfolgreich gegen die Kampfhundesteuer geklagt. Das könnte man für Niedersachsen doch auch versuchen.
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@DiePatin
In Niedersachsen gibt es keine "Kampfhunde". Hier steht kein Hund unter Generalverdacht. Als gefährlicher Hund wird er nur eingestuft, wenn der Hund auffällig geworden ist (also bedroht oder gebissen hat) und ein Fachmann ihn auch so eingeschätzt hat. Und "Kampfhund" kann hier jeder werden, selbst ein Chihuahua, wenn er denn beißt und das angezeigt wird.
Es wurde auch mal ein Dackel als gefährlich einstuft und dagegen wurde vorgegangen. Aber das Urteil war gültig, also Pech gehabt mit dem Kampfdackel. Find ich auch nur richtig so. -
Ich bezog mich auf den Beitrag von Anju%co. Ich dachte, sie meint Niedersachsen.
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Ja, soweit ich weiß, wohnt sie in Niedersachsen, aber hier gibt es keine Rasselisten. Sondern nur gefährliche Hunde, die schon was auf dem Kärbholz haben müssen, um als solcher auch eingestuft zu werden. Und wenn ein Hund schon mal gebissen hat, dann ist das auch nur recht, weil es dann die richtigen damit erwischt, anstatt dass wie in anderen Bundesländern angenommen wird, dass manche Hunde als Bestien auf die Welt kommen.
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Ja, soweit ich weiß, wohnt sie in Niedersachsen, aber hier gibt es keine Rasselisten.
Das ist doch egal, es geht üm überhöhte Hundesteuer. Ob das in Niedersachsen oder Oberhinterunterkleckersdorf ist.
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Aber die erhöhte Hundesteuer gibt es doch logischerweise nur für Hunde, die auf gefährlich eingestuft wurden. Verstehst du das? Sonst bezahlt jeder Halter nur die normale von der Kommune festgelegte Steuer, nicht die krasse mit 600Euro und mehr.
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doch in NDS gibts erhöhte Hundesteuer für bestimmte Rassen zB Braunschweig. Gibt nur sonst keine Konsequenzen wie Leinen- oder Maulkorbzwang.
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