Welcher Napf

  • Hi,


    Bevor Nr 2 einzieht, habe ich noch ein paar Fragen:


    -Haben eure Hunde ihre eigenen Näpfe? Oder fressen sie aus dem gleichen Napf hintereinander?
    Bei einem großen Größenunterschied wäre es wohl angebracht, dass jeder seine passende Napfgröße hat


    -Wie groß sollte das Napfvolumen für einen Hund um Ca 35kg sein? Ich habe keine Lust das zu klein zu kaufen und dann wieder neu zu besorgen. Wären 1,4l ok?


    -könnt ihr mir eine Napfkombi empfehlen, wo es gleich einen Spritzschutz rundum gibt? Also eine durchdachtere Hundebar? Der Zweithund ist ja ein Molosser und sabbelt doch ziemlich beim Fressen und Saufen. Nicht vergleichbar mit dem manierlichen Futtern unserer Kleinen. Bisher habe ich aber noch nichts Sinnvolles gefunden und denke dran, da einfach aus Plexiglas und zwei schweren Schüsseln mit Napfunterlage selbst was zu bauen.

    • Neu

    Hi


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    • Ich hab ja auch so ein schlabberndes Monster. Bisher hab ich einen normalen Napfständer. Macht mich aber mit der Sauerei nicht ganz glücklich.
      Überlege auch an die Wand Plexiglas zu machen. Vor dem Napf liegt ein Handtuch, sieht aber auch nicht so dolle aus

    • Meine Hunde lieben sich wahnsinnig, kuscheln und schmusen den ganzen Tag, liegen IMMER beieinander, lecken sich die Ohren,...
      ...aber es gäbe Mord und Totschlag, wenn beide aus einem Napf fressen müssten.
      Ich finde es wichtig, dass meine Hunde in Ruhe (Haha! Dauert ja bloß Sekunden.) fressen können.
      Hier hat jeder seinen Napf und es ist auch strikt verboten, zu schauen, was der andere noch im Napf hat. Sie halten sich daran, auch wenn die Näpfe nebeneinander stehen. Ist einer eher fertig, dreht er demonstrativ den Kopf weg und wartet, bis ich die Näpfe weggeräumt habe.
      Seitdem ist das Füttern bei uns absolut stressfrei.
      Ich hab's zu Beginn manchmal nicht ganz so genau genommen, habe aber bemerkt, dass die Hunde vor dem Fressen und beim Fressen furchtbar gestresst waren, und praktiziere das jetzt seit fast drei Jahre so, nachdem die Hündin dem Rüden aus lauter Futterneid ein Schlappohr getackert hatte.

    • @Pinky4


      So meine ich das gar nicht. Mir ist klar, dass man am besten getrennt füttert. Isr auch kein Problem, dann wird halt ein hund in die Küche getan und die Tür zugemacht. Fertig. Es geht mir eher um die Anzahl der Näpfe. Braucht jeder seinen eigenen Napf? Reicht ein großer Trinknapf für zwischendurch? Oder lieber zwei an zwei unterschiedlichen Orten?

    • wir handhaben es so dass überall verschiedene Wassernäpfe rumstehen aus denen beide trinken


      Futter bekommt jede aus ihrem Napf... Wir sehen das aber nicht so eng... meisten fressen beide erst aus Hellas Napf und wechseln dann zu Gaias am ende schmeckt jede den eigenen Napf aus und gut ist... alleine fressen wäre undenkbar... da wird dann verweigert bis die jeweils anderer sich erwärmt und zum fressen kommt... wenn Gaia aber dann extrem Hunger hat kann es durchaus passieren das Helia einen futterbringservice bekommt da Gaia unbedingt teilen will und es ja unfair wäre wenn Helia nichts bekommt

    • @muerde
      Das hört sich für mich als Staubsauger-Besitzer echt unglaublich an ;)
      @Czarek
      Ach so. Ich find's halt viel praktischer, das Futter gleichzeitig zubereiten zu können. Grad wenn's Frisches gibt, müsste man ja sonst zweimal schnippeln, löffeln, wiegen,... Oder ein Behältnis zum Aufbewahren nehmen, bis der Napf wieder frei wär. Sooo eine Rieseninvestition ist ja ein Napf auch wieder nicht. Ich hab mittlerweile acht Näpfe, damit ich sie (ganz ohne Napf-Engpässe) in die Spülmaschine stellen kann.
      Außerdem füttere ich die Hunde gern zusammen und gleichzeitig. Jeder geht schon von alleine auf seinen Platz und wartet, ich stell die Näpfe hin, gebe sie gleichzeitig frei und dann wird inhaliert. Wenn die Regeln klar sind (oder die Hunde so wenig fressgeil wie muerdes :D ), brauchst du auch nicht räumlich trennen. Meine Monster fressen mit einem halben Meter Abstand, ich steh irgendwo in der Gegend rum. Meine Anwesenheit ist da so gut wie jede Mauer. Besser sogar, weil ich beide Monster verliebt beim Fressen betrachten kann.
      Wassernäpfe (in Kinderbadewannengröße) werden hier aber auch geteilt.

    • Hier hat jeder Hund sein eigener Napf und stehlen beim anderen Hund ist absolut strikt verboten. Auch Näpfe auslecken darf man nur in seinem eigenen Napf.


      Keramiknäpfe sollen wohl am hygienisten sein; diese Metallnäpfe sind auch gut zu reinigen, sehr haltbar. Plastik wird mit der Zeit poröse und dadurch können Bakterien in den Napf eindringen. Von daher rate ich von Plastiknäpfen absolut ab.


      Zur Größe: der Napf sollte so groß sein, dass sich der Futterinhalt darin nicht verliert und der Hund mit der Schnauze gut darin "arbeiten" kann.


    • ...diese Metallnäpfe sind auch gut zu reinigen, sehr haltbar.


      Kann ich bestätigen. Und größter Bonus ist, dass ich sie einfach in die Spülmaschine packen kann. Meine Hunde kriegen morgens und abends zu fressen, da müsste ich ja sonst täglich vier Näpfe spülen!

    • Ich habe einfach einen Napfhalter mit Napf an den Küchenschrank geschraubt. Da kann sie dann herumferkeln soviel sie will, der Schrank ist ja abwischbar. Außerdem sammelt sie danebengegangene Krümel auch immer restlos auf.
      Für einen zweiten Hund würde ich einfach an die andere Schrankseite einen weiteren Napfhalter montieren.
      Und für das Wasser ist ein Zimmerbrunnen ganz lustig (animiert zum Trinken): Einfach eine kleine Pumpe kaufen und in eine Glasschale mit Wasser legen.

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