Hund kläfft Nachbarn an - diese drohen mit Polizei
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Wenn du meine Nachbarin wärst und dein Hund mich beim betreten meines Gartens auf die Art und Weise nerven würde, wäre mir schon deutlich früher ne Sicherung durchgebrannt.
Da geht man in seinen Garten, um sich von nem Hund anpöbeln zu lassen, der wohl offensichtlich herrenlos im Garten rummarschiert und keine Manieren hat.
Und dankenswerter Weise kommt dann nach 1-2 Minuten jemand der den Hund einfängt...
Stell ich mir voll idyllisch vor, in meinem Garten in meinem Blumenbeet zu knien, während neben mir ein bellender Hund steht, der jede meiner Bewegung kommentiert...Mein Hund würde das genau 1 Mal machen am Gartenzaun und dann würde ich mich schämen und entschuldigen und dafür sorgen das es nicht mehr vorkommt.
Alles andere ist für mich wirklich unverständlich, aber ich schein ja ein ziemlicher Spießer zu sein. -
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Viel Rauch um nichts.
Ich frage mich, wo diejenigen von Euch eigentlich wohnen, die meinen, es hätte stets Totenstille zu herrschen. Schon auf diesem Planeten, oder?
Zieht mal in eine Großstadt, vielleicht relativiert sich dann Euer Verständnis von "Lärm".Ich würde Coco nicht als schwierigen Hund bezeichnen!
Für manche ist halt alles schwierig, was atmet und größer als ein Meerschwein ist. Muss man doch verstehen.
Es ist ja nicht so, dass man da einfach ne Wasserflasche nehmen könnte und Ruhe ist. Nein, da muss man gleich einen Riesen-Aufriss drum machen, weil man sich selbst gegen die "wilde Bestie" nicht helfen kann. -
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Viel Rauch um nichts.
Ich frage mich, wo diejenigen von Euch eigentlich wohnen, die meinen, es hätte stets Totenstille zu herrschen. Schon auf diesem Planeten, oder?
Zieht mal in eine Großstadt, vielleicht relativiert sich dann Euer Verständnis von "Lärm".Also auf dem Dorf ist es sicher oft lauter als in der Stadt. Wenn ich mal überlege zur Ernte die Trecker, ein Nachbar bearbeitet seit Jahren seinen Wohnwagen mit der Flex natürlich am We Ein anderer sägt ständig und wieder ein anderer baut seit 5 Jahren.
Die We Partys bis zum Morgen mal nicht erwähnt.
Aber hier stört sich auch niemand daran wenn ein Hund zuviel bellt. -
Übrigens, könnte es nicht sein, daß so viele Leute Angst vor deiner Bulldogge haben, weil sie sich demtentsprechend aggressiv benimmt?
Coco ist kein aggressiver Hund, sondern ein sehr unsicherer Hund. Und wenn sie vor etwas Angst hat, neigt sie dazu, lautstark vorzupreschen und zu bellen.
Ich habe gerade lange darüber nachgedacht, warum ich nicht (eher) bemerkt habe,dass die Nachbarn sich gestört fühlen.
Und mir ist aufgefallen, dass das Kläffen am Zaun ein relativ neues Phämomen ist. Coco macht das tatsächlich erst seit ein paar Wochen. Davor kläffte sie hauptsächlich vorne am Gartentor, was diese Nachbarn nicht betraf.Wir haben vor ein paar Wochen im Garten nahe des Gartenzauns der Nachbarn gearbeitet und dort meterhohes Dornengestrüpp entfernt. Seitdem kommt Coco überhaupt erst an den Zaun ran. Angefangen zu kläffen hat Coco, als die Nachbarin dort mit einem lauten Rasenmäher hantiert hat, und dann hat Coco's Verhalten sich in den letzten Wochen mehr und mehr verfestigt.
Von der Mauer hat sie vorher schon ab und zu runter gebellt, auch das hat sich jetzt in den letzten Tagen vielleicht verschlimmert, weil die ich die Stühle meiner Gartenstuhlkonstruktion weggenommen habe, um sie zu lackieren.
Außerdem waren wir in den letzten Wochen aufgrund der großen Hitze oft nur einmal am Tag früh morgens Gassi, und die Hunde waren daher öfter im Garten als sonst.
Das alles hat dazu beigetragen, dass Coco öfter gebellt hat als gewöhnlich, und sie eben erstmals diese Nachbarn ins Visier genommen hat!
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DiePatin: Du scheinst es nicht zu verstehen. Es geht nicht um Totenstille. Es geht um einen Hund, der offenbar recht angriffslustig ist den Nachbarn gegenüber und dies sehr lautstark kund tut. Gegen ein Bellen beim Spielen etc. hätten die Nachbarn vermutlich rein gar nichts.
Du hast ja Recht, ich kriege auch immer Todesangst, wenn die angriffslustigen Kleinhunde der Nachbarschaft bellend meinen Weg kommentieren.
Am besten, ich verklage jetzt jeden und schicke ihnen ein Sondereinsatzkommando auf den Hals. Mensch, dass ich da nicht früher drauf gekommen bin! -
Eine Entschuldigung wird es von meiner Seite aber erst einmal nicht geben. Da haben die Nachbarn genausoviel Grund, sich für ihr unmögliches Benehmen zu entschuldigen!
Wie ich schon schrieb, habe ich vollstes Verständnis dafür, dass die Nachbarn sich gestört fühlen! Aber keinesfalls für die Art und Weise, auf welche sie ihren Unmut kundgetan haben! So etwas geht gar nicht! Ich habe mich stets um Rücksicht bemüht! Wenn ihnen das nicht gereicht hat, ok, aber dann sollte man das vernünftig kommunizieren!Was willst du denn dann von den Usern hier im Forum noch genau hören? Es wurde doch total viel gesagt.
- dass du Ruhezeiten einzuhalten hast
- dass du dafür zu sorgen hast, dass dein Hund auf keinen Fall doch über den Zaun springt
- dass ihr das unbedingt üben müsst
- dass die Polizei doch einfach mal vorbei kommen und sich selbst von der Ungefährlichkeit deines Hundes überzeugen soll
-uvm.So, wenn du da also nicht entgegen kommen willst und einfach mal ein halbherziges "Entschuldigung" dir rauspresst, damit die Ruhe geben und mehr Verständnis zeigen, dann kann man als Forenbenutzer auch nichts mehr tun, denn der Rat wurde schon oft gegeben und du stellst dich stur.
Also viel Spaß bei den weiteren Nachbarsstreitigkeiten (die bestimmt noch viel anstrengender sind als ein Gespräch) und hoffentlich verhält sich der Hund zumindest dem OA gegenüber freundlich, wenn deine Nachbarn weiter hetzen. Kann halt sein, dass du evtl Auflagen kriegst oder erhöhte Steuern zahlen musst. Dann ist das eben so, du hast ja die Wahl. Kannst ja sagen, wie es ausgegangen ist. -
Also viel Spaß bei den weiteren Nachbarsstreitigkeiten (die bestimmt noch viel anstrengender sind als ein Gespräch) und hoffentlich verhält sich der Hund zumindest dem OA gegenüber freundlich, wenn deine Nachbarn weiter hetzen. Kann halt sein, dass du evtl Auflagen kriegst oder erhöhte Steuern zahlen musst. Dann ist das eben so, du hast ja die Wahl. Kannst ja sagen, wie es ausgegangen ist.
Hoppla, wenn es fürs Bellen am Gartenzaun Auflagen und eine erhöhte Steuer gäbe, dann wären hier im Viertel fast alle Hunde betroffen!
Lasst doch mal bitte die Kirche im Dorf!Coco ist ein sozialverträglicher Hund, versteht sich draußen mit allen anderen Hunden, hat noch nie jemanden gebissen (außer mal meinen Mops weil es Streit um eine Hundesalami gab), sie lässt sich abrufen, bleibt beim Gassigehen immer in meiner Nähe, büchst nicht aus, streunt nicht umher, kläfft nicht im Haus.
Sie macht nichts anderes, als das, was viele andere Hunde auch tun, sie bewacht ihr Haus und bellt, wenn sich jemand nähert! -
Ja und wenn es nun die richtigen Anzeigen gibt, das OA nun gucken kommt und dein Bully sich auch vor denen kläffend und bedrohlich aufbaut, kannst du all ihre positiven Eigenschaften vergessen. Ist halt so, als Hundehalter bist du nunmal die Angeschmierte.
Wir hatten das hier im Haus auch. Super lieber Hund, würde nie beißen. War aber total unausgelastet und hat sich zur Aufgabe gemacht jedes mal zu bellen, wenn jemand an der Wohnungstür vorbei geht. Ende vom Lied war eine Strafe und Auflagen, dass das nicht mehr vorkommen darf plus Wesenstest, der bestanden wurde. An die Auflagen musste man sich aber trotzdem halten und da der Hund weiter gebellt und es wieder der Nachbar angezeigt hat, gab es die nächste Strafe. Und die nächste. -
Coucou: willst Du das echt riskieren, dass mal jemand vorbei kommt und sie denjenigen dann auch bedroht und verbellt?
Und wenn sie wirklich so wohlerzogen ist, versteh ich nicht, warum sie das überhaupt tut. Denn ich finde das eben nicht normal, dass Hunde am Zaun kläffen. Sie bellen mal, klar. Wenn was ungewöhnlich ist. Manche bellen auch beim Spielen. Aber dass ein Hund das Grundstück bewacht und alles verbellt - mag zwar normal sein für manche Hunderassen. Gehörte dann aber für mich unbedingt zu Dingen, wo man mittels Erziehung was dran ändern muss. -
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