Hund kläfft Nachbarn an - diese drohen mit Polizei
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Coucou: willst Du das echt riskieren, dass mal jemand vorbei kommt und sie denjenigen dann auch bedroht und verbellt?
Und wenn sie wirklich so wohlerzogen ist, versteh ich nicht, warum sie das überhaupt tut. Denn ich finde das eben nicht normal, dass Hunde am Zaun kläffen. Sie bellen mal, klar. Wenn was ungewöhnlich ist. Manche bellen auch beim Spielen. Aber dass ein Hund das Grundstück bewacht und alles verbellt - mag zwar normal sein für manche Hunderassen. Gehörte dann aber für mich unbedingt zu Dingen, wo man mittels Erziehung was dran ändern muss.Das mit dem KLäffen am Zaun macht Coco ja erst seit einigen Wochen, seitdem das Gestrüpp dort weg ist! Davor kläffte sie "nur" am Gartentor. Und wie ich schrieb, habe ich es immer sofort unterbunden!
Wir sprechen hier nicht von einem Hund, der stundenlang jeden Tag am Zaun und Gartentor randalliert. Und es ist auch nicht so, dass ich dann nicht sofort eingegriffen hätte!Es handelt sich um einige wenige Minuten, und auch nicht jeden Tag, da Coco nicht täglich alleine im Garten ist.
Zu den Ruhezeiten ist Coco auch nicht draußen. Das wird hier alles so aufgebauscht! Coco kläfft nicht mehr als der wachsame Durchschnittshund würde ich sagen!
Und klar, hier im DF werden da andere Maßstäbe gesetzt, aber der "normale HH" da draußen hat selten den perfekt trainierten Hund, sondern hier leben normale Dorfhunde, die vielleicht mal in der Hundeschule waren, aber das wars dann auch schon! -
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dass die Polizei doch einfach mal vorbei kommen und sich selbst von der Ungefährlichkeit deines Hundes überzeugen soll
Und was, wenn die Polizei von der Ungefährlichkeit NICHT überzeugt ist?Das sind ja auch nicht alles Hundepsychologen, sie kommen hin und in altgewohnter Manier verbellt und stellt der Hund die Beamten.....
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willst Du das echt riskieren, dass mal jemand vorbei kommt und sie denjenigen dann auch bedroht und verbellt?
Unser O . Beamte wollte den Hund gar nicht sehen hatte generell Angst vor Hunden. Der hat sich den Zaun nur angesehen. Das wars auch schon. Am Hund selbst hatte der überhaupt kein Interesse.
Das sind ja auch nicht alles Hundepsychologen, sie kommen hin und in altgewohnter Manier verbellt und stellt der Hund die Beamten.....
Dafür müssten die Beamten das Grundstück betreten um gestellt zu werden. Das Grundstück einfach betreten macht ein Beamter nur wenn Gefahr in Verzug ist. Ansonsten darf der das auch nicht.
Der Beamte wird einen Bericht schreiben. Er wird Anzeigen, sollten die Nachbarn eine Stellen wollen aufnehmen, wenn es denn was an zu zeigen gibt. Ansonsten schreiben die nur einen Bericht als vermerk das sie da gewesen sind und weswegen. Dann wird das an die möglicherweise zuständigen Ämter weiter geleitet. Dem VEt Amt z. B. wenn es um bellen am Zaun geht und so wird es in der Regel im Bericht stehen kann es sein das die den Zaun prüfen wollen. denn man ist verpflichtet dazu einen vernünftigen bei Hundehaltung zu haben.
All das ist aber schon weit her geholt.
Lasst die Kirche mal im Dorf. Hätte, wäre, wenn. Ne hat aber kener.
Die Polizei schreibt einen Bericht und darin steht was sie vorgefunden haben. Einen bellenden Hund hinter einem Zaun. Und Leute die sich bedroht fühlen. Eventuell gibt es erst mal einen Standardbrief. Ist in der Regel die erste Reaktion wenn vorher noch nie was gewesen ist.
Wir ahben den Mist ja durch. ohne BEamte aber den anderen Papierkram.
Es wird ncihts so heißt gegessen wie es gekocht wird. Also fahrt mal alle runter.
Ihr tut ja so als wäre der Hund , der sich eigentlich gar nicht ungewöhnlich verhält, ein Monster und die Nachbarn arme Würstchen.
dabei ist die Lösung einfach. Sichtschutzzaun und gut.
Ihr malt hier Horrorszenarien aus wo nun wirklich alle noch weit entfernt von sind.
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Und klar, hier im DF werden da andere Maßstäbe gesetzt, aber der "normale HH" da draußen hat selten den perfekt trainierten Hund
Hier werden keine anderen Maßstäbe gesetzt, es geht gar nicht um den "perfekt trainierten" Hund, sondern entsprechend zu handeln, wenn deswegen großer Ärger droht, indem dein Hund nicht mehr unbeaufsichtigt in den Garten darf, ein Sichtschutz gebaut wird etc.
DU hast ein Problem mit den Nachbarn, nicht wir.
Niemand lastet dir an, dass deine Hündin nicht "perfekt trainiert" sei, sondern man gibt dir Tipps, wie du weiteren Ärger verhindern kannst.
Du kannst daraus machen, was du willst, dein Hund, deine Nachbarn, dein Ärger. -
Also bitte bringe Deinem Hund bitte SCHNELLSTENS bei, dass er weder in der Nacht, noch in den Ruhezeiten bellen darf. Und auch nicht laenger als 10 Minuten am Stueck! Dein Hund wird das sicher verstehen!
Ich wohne seit 20 Jahren im Ausland, habe 4 Hunde und wenn die Lust haben, dan bellen die die ganze Nacht durch - wie tausend andere Hunde, die ihr Revier verteidigen! Da heisst es, das geklaeffe einfach ignorieren - und, auch wenn kaum zu glauben - das geht! Ehrlich gesagt bin ich verdammt froh, nicht mehr in D zu leben, von Ferne wirken diese ganzen Regelungen und Gesetze schon irgendwie uebertrieben und laecherlich. Ich schlafe uebrigens besser mit HUndegebell, als in einer Grossstadt mit autolaerm......
Trotzdem wuerde ich versuchen, dass mit den Nachbarn auf die Nette Art zu regeln, Anregungen hast Du ja genug bekommen! Viel Glueck!
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Coco ist kein aggressiver Hund,
Das habe ich doch auch gar nicht behauptet.
Ich habe geschrieben: wenn sie sich so aggressiv benimmt. Und ja, auch klein Hunde können sich aggressiv benehmen.
Das war auch eigentlich auf einen Text von dir bezogen, in dem du geschrieben hast, daß es mehrere Menschen gibt, die Angst vor Coco haben, wenn sie so bellt. -
Ich wohne seit 20 Jahren im Ausland, habe 4 Hunde und wenn die Lust haben, dan bellen die die ganze Nacht durch - wie tausend andere Hunde, die ihr Revier verteidigen! Da heisst es, das geklaeffe einfach ignorieren - und, auch wenn kaum zu glauben - das geht!
Ist ja schön für Dich, dass Du das kannst und Deine Nachbarn auch. Ich könnte das nicht. Selbst beim eigenen Hund würde ich das nicht ertragen. Schon gar nicht bei einem fremden.
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Nein, sie müssen nur an den Gartenzaun kommen. Wie die Nachbarn ja auch.....
Und was passiert dann? Werden die gestandenen Polizisten die Schießübungen absolvieren müssen regelmäßig unter Druck und die nun noch echt anderes gewohnt sind vor angst sterben?
Eine Hundertschaft bestellen wegen der Bestie die den Zaun nicht überwinden kann. ich kann ja verstehen das es Leute mit Angst gibt aber jetzt übertreibt ihr Maßlos.
Beamte treffen keine Entscheidungen. die geben wieder was sie vorgefunden haben. Einen Hund der hinterm Zaun bellt.
Oder stellst du dir gerade eine 80 cm bestie mit geifer vor....
Es kann auch so kommen. Polizei steht am Zaun und sagt, weil Hundemensch, "Oh wie Süß eine englische Bulldogge."
Einer geht rüber und redet mit HH und stellt fest das bei betreten des Grundstückes der Hund ganz angenehm ist.
aber nein ihr geht gleich von dem schlimmsten aus nur weil die ne uniform haben......
Polizisten sind sehr nett und zumindest ich habe bei uns noch keinen erlebt der sich vor Hunden fürchtet. oder wegen Gebell sich auf eine Seite schlägt, nämlich die der Nachbarn.
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Zu den Ruhezeiten ist Coco auch nicht draußen. Das wird hier alles so aufgebauscht! Coco kläfft nicht mehr als der wachsame Durchschnittshund würde ich sagen!
Eigentlich wird hier gar nichts aufgebauscht, sondern Grundlage ist das, was du in deinem EP und deinem zweiten Posting im Thread geschrieben hast, und da hast du nun mal geschrieben, dass dein Hund die Nachbarn ankläfft und sich aufbauscht etc.
Aber gut, dann ist doch alles paletti. Mich ärgert es, dass du auf viele wohlwollende Fragen, Postings gar nicht eingegangen bist.
Um deine Eingangsfrage nochmal zu beantworten: Die Polizei, falls deine Nachbarn sie wirklich verständigt haben, wird dich vielleicht ermahnen, über Ruhestörung und nachbarschaftliche Verhältnisse sprechen, aber rechtlich kann nichts passieren.
Ich finde folgenden Satz zwar albern, aber jetzt muss ich auch:
... und damit bin ich hier raus -
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