Hund kläfft Nachbarn an - diese drohen mit Polizei
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Werden die gestandenen Polizisten die Schießübungen absolvieren müssen regelmäßig unter Druck und die nun noch echt anderes gewohnt sind vor angst sterben?
Sie werden zu Protokoll geben (ungünstigstenfalls), dass der Hund sich sehr stark aggressiv gebärdet, sich die Nachbarn zu Recht bedroht sehen und das ganze wird dasnn seinen weiteren Gang gehen. Mit welchem Ausgang ist ungewiss, aber lästig und Zeitaufwendig wird es alle Male werden. -
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Hi
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aber lästig und Zeitaufwendig wird es alle Male werden.
Nachbarn mit denen man nicht mehr reden kann und sich sogar über Gartenstühle aufregen werden immer lästig und Zeitaufwändig sein. Mein Gott die haben sie neben dem Hund gleich für den ganzen Garten zur Sau gemacht. das lässt tief blicken. sehr oberflächlich jemanden wegen seines Gartens und dessen zustand an zu schreien während ein Kleinkind auf dem Arm ist. Das müssen sehr liebenswerte Menschen sein.
Wir wurden nun wirklich massiv angegriffen aber ich habe NIE geschrien oder mich zu etwas in der Art hinreißen lassen. Zu so etwas lasse ich mich nämlich nicht herab.
Diese Nachbarn aber schon. Interessant.
Um deine Eingangsfrage nochmal zu beantworten: Die Polizei, falls deine Nachbarn sie wirklich verständigt haben, wird dich vielleicht ermahnen, über Ruhestörung und nachbarschaftliche Verhältnisse sprechen, aber rechtlich kann nichts passieren.
Danke an dieser Stelle. Das ist nämlich der Realität viel näher.
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Um deine Eingangsfrage nochmal zu beantworten: Die Polizei, falls deine Nachbarn sie wirklich verständigt haben, wird dich vielleicht ermahnen, über Ruhestörung und nachbarschaftliche Verhältnisse sprechen, aber rechtlich kann nichts passieren.
Ich finde folgenden Satz zwar albern, aber jetzt muss ich auch:
... und damit bin ich hier rausda bin ich, wie gesagt, nicht so sicher. Neben OA und "öffentlichem Interesse" gibt's ja immer noch die Zivilklage - und bei meiner Recherche habe ich zwei Urteile gefunden, wo die Kläger nach BGB Paragraph 1004 Recht bekommen haben, weil der bedrohende Hund vom Nachbargrundstück die Lebensqualität in ihrem eigenen Garten massiv beschnitten hat.
WIE schlimm es in Cocos Fall nu wirklich ist kann ich nicht beurteilen, ist aber auch, wie vieles vor Gericht, auslegungssache
.. Aber raus bin ich auch :) -
Aber raus bin ich auch :)
Dito!
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Was sich aus einer einfachen Frage heraus so entwickeln kannn ... erstaunlich
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Das mit dem KLäffen am Zaun macht Coco ja erst seit einigen Wochen, seitdem das Gestrüpp dort weg ist! Davor kläffte sie "nur" am Gartentor. Und wie ich schrieb, habe ich es immer sofort unterbunden!
Wir sprechen hier nicht von einem Hund, der stundenlang jeden Tag am Zaun und Gartentor randalliert. Und es ist auch nicht so, dass ich dann nicht sofort eingegriffen hätte!Es handelt sich um einige wenige Minuten, und auch nicht jeden Tag, da Coco nicht täglich alleine im Garten ist.
Zu den Ruhezeiten ist Coco auch nicht draußen. Das wird hier alles so aufgebauscht! Coco kläfft nicht mehr als der wachsame Durchschnittshund würde ich sagen!
Und klar, hier im DF werden da andere Maßstäbe gesetzt, aber der "normale HH" da draußen hat selten den perfekt trainierten Hund, sondern hier leben normale Dorfhunde, die vielleicht mal in der Hundeschule waren, aber das wars dann auch schon!Ich verstehe ja Deine Argumentation und auch, dass Dein Hund
mit Sicherheit nicht unbedingt die Richtlinie von 10min am
Stück und nicht länger als 30 min am Tag durchbricht.
Auch wird ein Richter die Reaktion des Hundes als natürliches
Verhalten eines Hundes werten, nur willst Du Dich denn wirklich
wegen Recht oder kein Recht über Monate und Jahre hinweg
rum streiten, das zu hohen Kosten ? Ein Zaun ist kostengünstiger,
bringt Ruhe.Egal was Du dazu schreibst, ein Nachbar fühlt sich angegriffen,
Du hast den Hund, also steuere dagegen und minimiere die Kritik-
punkte, denn wenn der Nachbar "nach vorn geht" und Gerichte
bemüht, hast Du nichts, aber rein gar nichts entgegen zu setzen
außer solche Dinge wie in Deinem Zitat oben.Es gibt ein dickes BGB und da findet sich letztlich immer ein Paragraph
wo der Nachbar "nicht belästigt werden darf und seinen Garten wieder
normal benutzen kann" und für Dich die Maßnahmen, die hier schon als
Tipp, Ratschlag und Hinweis gegeben wurden.
Dein Hund ist nur der Anlass, für Ruhe und Ordnung musst Du sorgen.
Es ist Dein Leben, ich würde mir dieses so und mit obiger Einstellung
nicht vergiften. -
Habe mir gerade alles durchgelesen.
Meine Vorgehensweise:
Immer den Psychopathen ein Schritt voraus sein!Erst das von deiner Seite aus mögliche tun und schriftlich festhalten.
[*]Hund übermäßiges Bellen abtrainieren
[*]Hund nur beaufsichtigt im Garten lassen.
[*]Zaun erhöhen bzw. Sichtschutz anbringen, alles schriftlich festhalten.Schild aufstellen das das Gelände Videoüberwacht ist.
[/list]
Nachbarn ohne Vorwarnung in Grenzen verweisen.
- Unterlassungsklage/Kontaktverbot über RA zukommen lassen, Stichwort Stalking.
Somit müssen die sich bemühen, dich dann nicht mehr zu belästigen, da du ihnen ja mit den vorherigen Schritten schon zuvor gekommen bist.
- Unterlassungsklage/Kontaktverbot über RA zukommen lassen, Stichwort Stalking.
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Das ist ein Scherz, oder?
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Gibt schon unentspannte Leute...
Und wenn ein Kleinkind/Baby die ganze Zeit rumschreit?! Ruft man dann auch die Polizei?
Ich habe hier auch täglich so viel Kinderlärm, den ich ertragen muss und beschwer mich auch nicht, obwohl dieses Gekreische wie ein Schlagbohrer im Gehirn ist...
Nach meinem Empfinden ist es so lächerlich... es ist mein Haus, mein Grundstück und wenn die Nachbarn das aggressive Hundegesicht auf der anderen Zaunseite nicht ertragen, sollen sie nen Sichtschutz vor machen. -
Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen. Also nicht bös sein,. wenn ich hier jetzt etwas doppelt schreibe oder so.
Wir hatten mit Emma ganz am Anfang auch das Problem, dass sie am Zaun gebellt hat, wenn die Nachbarn durch den Weg gegangen sind.
Wir haben es dann auch unterbunden und mit etwas Training ganz weg bekommen.
Streit gab es mit den Nachbarn auch immer mal wieder. Eine normale Gesprächsführung war nicht möglich. Also haben wir sie so gut wie möglich ignoriert.Ich weiß zwar nicht wie deine Nachbarn so drauf sind, aber bei uns im Garten haben wir damals mal Köder mit Nägeln gefunden. Uns war natürlich klar wo die her kommen. Beweisen konnten wir es natürlich nicht. Zum Glück hatte bei Emma das AUS schon zuverlässig geklappt, sodass sie den Köder nicht gefressen hat. Bitte hab das immer ein bisschen im Hinterkopf.
Grundsätzlich würde ich alles tun, um den eigenen Hund am Gartenzaun ruhig zu bekommen. Der Zaun scheint bei euch ja sehr niedrig zu sein. Ganz ehrlich, bei 60 cm hätte ich auch ein Problem, wenn der Nachbarshund mich daran angehen würde. Die Polizei wird außer mit dir zu reden nichts machen. Die ist da auch der falsche Ansprechpartner. Es handelt sich dabei um ein zivilrechtliche Sache. Im Zweifelsfall läuft dies über das zuständige Ordnungsamt oder über den Vermieter (falls es einen gibt).
DU als Halter hast alles zu tun, dass von deinem Hund keine Gefahr ausgeht. Das ist auch der Fall, wenn es sich um einen kleinen Hund handelt.
Du hast irgendwo auf der ersten Seite geschrieben, dass dein Hund nicht bellt, wenn du in der Nähe bist, sehrwohl aber, wenn du ein Stück entfernt bist. Heißt also, dass dein Hund schon öfters mal anschlägt. Es gibt immer 2 Seiten der Medaille. Zum einen ist es natürlich nicht toll von Nachbarn angeschrien zu werden. Zum anderen ist es für die Nachbarn aber sich auch nicht so toll ständig von deinem Hund angemacht zu werden. Da sollte sich vielleicht jeder mal an die eigenen Nase fassen.Auch kleine Hunde gehören erzogen. Also üb fleißig mit deinem Hund und gib den Nachbarn damit keinen Anreiz mehr sich zu beschweren!
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