Hund kläfft Nachbarn an - diese drohen mit Polizei
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SPeziell in den USA kann man das nur begrüßen.
Denn in einem Staat, wo jeder Vollhorst mit einer Pumpgun unterm Kopfkissen schlafen darf, ist eine Stimmband Op noch die Sanftere Konfliktlösung.Man stelle sich vor, dass sich dort mal ein Nachbar bedroht fühlt.
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Ansonsten darf ich mit meinen Hunden den Garten genauso nutzen wie die Nachbarn. Ich muss auch dulden, das deren Katze in meinen Garten macht.
Wenn der Zaun höher und nicht mehr durchsichtig ist, werden sie sich nicht mehr bedroht fühlen von meiner kleinen Kröte, und wenn Coco mal wieder für ein paar Sekunden anschlagen sollte, dann müssen sie damit eben leben.
Natürlich werde ich versuchen, Coco das auch abzugewöhnen. Aber bis dahin nutzen wir den Garten dennoch weiter! Das werde ich mir von den Nachbarn sicher nicht verbieten lassen, meinen Garten mit meinen Hunden zu betreten.Genau so und lass Dich hier nicht aufmischen, Du
machst das mit einem Sichtschutz schon richtig.
Es kann genau so gut sein, das Deine Nachbarn
notorische Krachlatten sind, ob sie dann trotz
Sichtschutz weiter machen, wird die Zukunft zeigen.Ich habe diese Situation schon durch, es ist ein
Gefühl "mit dem Rücken an der Wand zu stehen",
meine Tiere haben nur minutenweise den Garten
genutzt, Angriffe kamen trotz Sichtschutz, ich
selbst sprach mit den Nachbarn damals kein Wort,
um die Angriffsfläche gering zu halten.Als es zuviel wurde, habe ich die beste Anwaltskanzlei,
die auch international tätig ist, aus dem Internet
recherchiert, zuvor und vorsorglich wurde ich
"Anwalts liebstes Kind" und habe einen Anwalt der
ein wahrer "Pitbull" werden kann, nunmehr schon
seit Jahren und so muss es auch sein. Dieser
gab dann den Nachbarn ein "Kontakt-und Belästigungs-
verbot", worüber sie zutiefst erschrocken waren, aber
es war eine "Sprache, die sie endlich verstanden".Meine Ruhe hatte ich danach so ca. 10 Jahre, soweit
man von Ruhe reden kann, denn "angeschlagen" ist man
und im Hinterkopf hatte ich immer die Forderung der
Nachbarn, das Hunde nicht bellen dürfen. Nur diese
Zeit ist vorbei und meine Tiere können sich hier
frei bewegen und dürfen auch mal anschlagen.
Das es nicht zuviel wird, dafür muss ich Sorgen und
diese Erziehung hört bei meinen wohl nie auf.
Wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg. -
Bei manchen Beiträgen hier wundert es mich gar nicht mehr, dass Hunde von der Gesellschaft nur noch geduldet werden, wenn sie regungslos in der Ecke liegen... Man mag vielleicht meinen, dass man sich als Halter mehr Freiheiten für sich und seinen Hund schafft, wenn man versucht, möglichst nirgends anzuecken. Meiner Erfahrung nach ist jedoch das Gegenteil der Fall. Wenn man versucht, sich als Halter mitsamt seinem Hund "unsichtbar" zu machen, nimmt man sich viele Freiheiten. Wenn ein Hundehalter seinen Hund offenbar freiwillig so stark einschränkt, dass er ja niemand anderem auffällt, wieso verhalten sich die anderen Hundehalter dann nicht auch so? Und schnell wird die Erwartungshaltung, dass ein Hund für Andere "unsichtbar" zu sein hat, immer größer. Und dann wundert man sich als Halter, wenn immer schneller mit Polizei und Ordnungsamt gedroht wird... Ich könnte hier so viele Beispiele nennen, wo mein Hund, der absolut unproblematisch, unkompliziert und sehr gut sozialisiert und erzogen ist, allem Ernstes angeeckt ist... Und da frage ich mich, ist das noch normal?!
Mal ein simples Beispiel: Wir waren beim Filmabend bei Freunden. Newton erlaubte sich, während des Films eine größere Menge Wasser aus seinem Napf zu trinken. Kommentar meines Kumpels: "Muss das jetzt sein? Ich verstehe nichts!" Ich habe ihn dann gefragt, ob er noch alle Tassen im Schrank hat... Unter Freunden kann man das so regeln und keiner ist dem Anderen böse. Aber bei Fremden? Soll man da allen Ernstes den Hund am Trinken hindern? Also bitte...
Zu alle dem bin ich als Hundehalterin auch keine Assoziale, mit der man beliebig umspringen darf. Wer nicht fähig ist, mich freundlich um etwas zu bitten, der hat von mir per se schon mal kein Entgegenkommen zu erwarten. Deswegen würde ich in diesem Fall einen Teufel tun und noch auf eigene Kosten einen Sichtschutz bauen. Natürlich ist es nicht schön, wenn der Hund Nachbarn am Zaun ständig verbellt, aber mehr als ein Reinholen des Hundes wäre bei mir nicht drin.
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ich habs damals auch mit Anwalt gelöst. Haus und Grundstücksverbot und mein Anwalt hat damals auch durch die Blume hindurch (Anwälte dürfen nicht drohen) gesagt. "Ein Mucks! Und ihr steht vor Gericht!"
auf Verleumdung kann man 2 Jahre Haft kriegen! Haben die wohl auch mal gegoogelt und sind weg gezogen.
Irgendwo reicht es dann auch mal. Ich habe mich auch verbogen und gemacht und getan. Mich für jeden Ton den der Hund von sich gegeben hat geschämt und entschuldigt. Heute sage ich mir "Wer Probleme hat soll den Mund öffnen oder auf ewig schweigen!"
Luna liegt im Garten und thront vor der Haustür dort. Wenn der Lieblingsnachbar Besuch hat rast sie auch bellend zum Zaun. Und? Die Kinder freuen sich über Luna. Wie gesagt die stehen dann zu 5 am Zaun und füttern Kekse "Oh ist die SÜß!!! Wenn ihr mal Hilfe braucht....."
Luna verbellt die nicht richtig das ist 3 mal bellen und am Zaun Sitz machen schweigen und auf Kekse hoffen.
Mit dem ab und an bellen müssen auch alle leben. Das ist eine typische Rasse die anzeigt. Und ich werde mcih nciht mehr verbiegen wie blöde! ich halte mcih an die Gesetze und der Rest kann mich mal. Wenn jemand sagt er hat angst nehme ich sehr gerne Rücksicht aber das kann ich eben nur wenn er normal, höflich mich darauf anspricht. Klappt oft genug. Und das ist auch die Grundlage für weiteres freundlich sein.
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Ab und an mal in die Luft bellen, weil der Hund etwas hört, ist für mich etwas ganz anderes, als unmittelbar vor einem stehend am Zaun direkt angegangen und bedroht zu werden. Ersteres sehe ich auch so, dass das normales Verhalten ist und hingenommen werden muss. Darum geht es hier aber primär doch auch gar nicht.
Aber einen Nachbarn direkt am Zaun in Ruhe lassen, gehört sich für ein gutes Verhältnis nun mal. Das hat auch nichts mit immer klein bei geben, verbiegen oder immer als Hundehalter zurückstecken zu tun. Oder nur eingeschränkt den Garten nutzen. Das ist für mich eine Frage der Höflichkeit. Es schränkt nämlich andere in ihrem Garten in und dazu habe ich nicht das Recht.
Wenn der Hund dann hinter dem sicheren Sichtschutz bellt, OK. Dann sind wir wieder beim ersten Fall. Dann braucht sich niemand mehr bedroht fühlen und muss wohl damit leben, dass ein Hund auch mal bellt.
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Aber einen Nachbarn direkt am Zaun in Ruhe lassen, gehört sich für ein gutes Verhältnis nun mal. Das hat auch nichts mit immer klein bei geben, verbiegen oder immer als Hundehalter zurückstecken zu tun. Oder nur eingeschränkt den Garten nutzen. Das ist für mich eine Frage der Höflichkeit. Es schränkt nämlich andere in ihrem Garten in und dazu habe ich nicht das Recht.
Genau so sehe ich das auch.
Auch wenn ich keine Angst vor Hunden habe, wäre ich ziemlich angenervt, wenn ich in meinem Garten nicht an die Beete könnte, ohne dass Nachbars Lumpi meint mich wild kläffend verscheuchen zu müssen. Das würde ich bei meinem eigenen Hund auch nicht dulden.Ich habe jetzt nicht im Kopf ob ihr Eigentümer oder Mieter seid, aber mit Nachbarn (egal wie kacke die sind), wohnt man nunmal Tür an Tür und dauerhafter Streit ist sehr unangenehm. Ich könnte das auf Dauer nicht aushalten. Deswegen finde ich die Sichtschutzidee gut. Das symbolisiert erstmal guten Willen und entschäft die Situation vielleicht auch.
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als unmittelbar vor einem stehend am Zaun direkt angegangen und bedroht zu werden.
Kann der Hund doch gar nicht! da stehen noch Gartenstühle vor die eine Gewisse Fläche in Anspruch nehmen. Der Hund kommt also überhaupt nicht an den Zaun heran!
Anstatt sich zu fragen warum die da stehen und die logische Erklärung dahinter zu erfragen wird sie auch ncoh für die Gartenstühle angepflaumt.
Vielleicht sollte man der HH mal vernünftig zu hören! Der Hund kann nicht direkt an den Zaun heran.
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Ich könnte das auf Dauer nicht aushalten. Deswegen finde ich die Sichtschutzidee gut. Das symbolisiert erstmal guten Willen und entschäft die Situation vielleicht auch.
Der Idee hat die HH doch längst zu gestimmt
Und das schon vor etlichen Seiten. aber auch das wird ignoriert.
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Kann der Hund doch gar nicht! da stehen noch Gartenstühle vor die eine Gewisse Fläche in Anspruch nehmen. Der Hund kommt also überhaupt nicht an den Zaun heran!
Anstatt sich zu fragen warum die da stehen und die logische Erklärung dahinter zu erfragen wird sie auch ncoh für die Gartenstühle angepflaumt.Vielleicht sollte man der HH mal vernünftig zu hören! Der Hund kann nicht direkt an den Zaun heran.
Das ändert doch aber nichts daran, dass der Hund den Nachbarn anbellt? Ob direkt am Zaun oder zwei Meter davor, ist doch wurschd. Das Bellen gilt dem Menschen nebenan, der sich dadurch belästigt oder verängstigt fühlt - verständlich, finde ich.
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Man mag vielleicht meinen, dass man sich als Halter mehr Freiheiten für sich und seinen Hund schafft, wenn man versucht, möglichst nirgends anzuecken. Meiner Erfahrung nach ist jedoch das Gegenteil der Fall. Wenn man versucht, sich als Halter mitsamt seinem Hund "unsichtbar" zu machen, nimmt man sich viele Freiheiten.
So ist es. Das kann man gar nicht oft genug sagen.
Mal ein simples Beispiel: Wir waren beim Filmabend bei Freunden. Newton erlaubte sich, während des Films eine größere Menge Wasser aus seinem Napf zu trinken. Kommentar meines Kumpels: "Muss das jetzt sein? Ich verstehe nichts!" Ich habe ihn dann gefragt, ob er noch alle Tassen im Schrank hat...
Zu alle dem bin ich als Hundehalterin auch keine Assoziale, mit der man beliebig umspringen darf. Wer nicht fähig ist, mich freundlich um etwas zu bitten, der hat von mir per se schon mal kein Entgegenkommen zu erwarten.
Sehe ich ganz genau so.
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