Hund kläfft Nachbarn an - diese drohen mit Polizei
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Und nun mal ehrlich, wieso sollte ich der TS glauben, sie erweckt eher den Eindruck das es ihr relativ egal ist und die Nachbarn das Verhalten des Hundes zu dulden haben. Wir wissen nicht ob sich der Nachbar nicht schon vorher mal genervt / verängstigt beschwert hat, wir hören nur eine Seite und da bin ich eben skeptisch!
Nein, es ist nie ein Wort darüber gefallen, dass die Nachbarn sich gestört fühlen!
Ich war mir keiner Schuld bewusst, und war tatsächlich der Meinung, mich sehr rücksichtsvoll zu verhalten, da ich meinem Hund immer sofort verboten habe, zu kläffen bzw ihn sofort rein geholt habe.Dass sie wirklich Angst vor Coco haben, glaube ich ihnen aber schon. Es gibt einige Leute, die Angst vor ihr haben, da sie wirklich zum Stinkstiefel mutieren kann, wenn sie Haus und Hof verteidigt.
Und nein, sie käme nicht über den Zaun, sie ist eine Englische Bulldogge und hat außerdem Panik vor Hindernissen.
Mir ist es natürlich nicht egal, dass die Leute sich belästigt fühlen, ich meine aber, dass sie damit leben müssen, wenn sie irgendwann hinter dem Sichtschutzzaun nochmal ein Bellen hören. Dass ein Hund gar nie bellt, das gibt es ja selten und kann sicher auch nicht verlangt werden.
Womit ich aber doch ein Problem habe, ist die Art und Weise, wie ich gestern angegangen worden bin! Ich hatte mein knapp 2-jähriges Kind auf dem Arm, als ich raus bin, um Coco rein zu holen, und trotzdem haben sie zu Zweit auf mich eingeschrien. Vor einem Kleinkind hätte das nicht sein müssen, finde ich!
Vor Rattengiftanschlägen habe ich eigentlich keine Angst, da ihre Katze hier ja auch überall herum sträunt! Und da hier auch ein Kleinkind im Garten spielt, werden sie das hoffentlich nicht wagen!
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Gehts noch das war jetzt eine Person die so drauf war und die auch meinen Mann anging der nun wirklich Lamm fromm ist und mit anderen hatte sie auch ärger. So wollte sie einem Nachbarn die Hecke weg klagen. So eine war das. Wir haben ewig still gehalten und weiter gegrüßt aber wenn es dann dennoch darin gipfelt Leuten Straftaten nach zu sagen reicht es halt mal.
Und ansonsten verstehe ich mich mit meinen Nachbarn gut. der eine liebt unseren Hund und gibt mir am Zaun wirklich nützliche Tipps zum Garten. der ist ein anderes Semester und hat einige tricks im Beet drauf. Das nehme ich gerne an und wenn mein Rasenmäher spinnt kommt er rüber und hilft. Wirklich nett. Die anderen grüßen nett. Das ist mehr als ich von Mitmenschen erwarte.
Wenn jemand kein Gespräch will dann hilft nur den Hund nicht mehr alleine raus lassen und blöde Sprüche ignorieren. Dann lass sie die Polizei rufen die werden nichts weiter machen als Schlichten. Man kann auch generell einen Schlichter beauftragen. Dafür gibt es die. Es gibt nichts an zu zeigen. Wenn der Hund in seinem Garten bleibt und die Ruhezeiten einhält.
Menschen, denen es egal ist was Hunde im Garten machen, versauen es den Suchenden, den die Vermieter haben dann auch schon schlechte Erfahrungen gemacht aber ist ja alles egal, Hauptsache rücksichtslos!
Blödsinn ich habe doch gesagt mit Hund raus gehen, denn dann scheint er das ja nicht zu machen und dann gibt es auch keinen ärger mehr. Wenn es solche sind die ärger suchen werden sie was neues finden oder besser wäre es sind einfach nur Leute mit Angst die ruhig werden wenn sie merken das kommt nicht mehr vor.
Menschen die kein Gespräch wollen kann man nicht helfen. Sie schrieb das es bereits versucht wurde. Was will man denn sonst machen? zu kreuze kriechen?
Einfach Mit Hund raus gehen und ansonsten nett grüßen und Sprüche ignorieren. Wo es nichts an zu zeigen gibt muss man sich auch nicht sorgen.
Früher habe ich auch imemr versucht es allen recht zu machen und? hat nix gebracht. Man kann es nämlich nicht allen recht machen. Man kann nett sein, versuchen einen Dialog zu finden, wenn das scheitert, Konflikte vermeiden und schweigen.
Es gibt aber in seltenen Fällen eben solche da hilft alle Vermeidung nichts. Die sind aber selten und habe ich bisher nur ein mal angetroffen. Und sorry aber Leute die auf Bauarbeiter los gehen noch bevor man den Namen kennt sind wirklich nicht ganz knusper. Da kann ich noch so nett grüßen und freundlich bleiben. Bei der hatte ich sogar den Eindruck das sie das noch weiter aufregt.
NE Zeitlang hatte ich sogar noch Verständnis für die Übergriffe aus dem Nichts weil sie Diabetikerin war und die Krankheit mit Verhaltensänderung einher gehen soll wie man mir sagte aber irgendwann ist da auch Schluss.
Nochmal, merkst du nicht, dass so viel über Probleme mit deinen Mitmenschen schreibst?
Ich habe einen guten Freundeskreis. Die Nachbarn haben generell kein Problem mit uns , die Nachbarn meiner Eltern kennen mich von klein auf. Die einzigen mit denen ich bisher Probleme hatte sind auch woanders schon extrem blöde aufgefallen.
Mir begegnet man auch mit Hund sehr freundlich auf der Straße und ich führe immer wieder mit Fußgängern gute und nette Gespräche. Aber darüber redet man ja nicht das ist alltäglich.
In anderen threads führt ihr auch Listen über blöde Hundehalter etc pp. Merkt ihr noch mit wie vielen ihr Probleme habt? Also bei mir sind es im ganzen leben ernsthaft 2 bisher gewesen die auch so unangenehme und unbeliebte Personen waren.
2 reichen aber auch völlig aus.
Nur redenden Menschen kann geholfen werden.
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Womit ich aber doch ein Problem habe, ist die Art und Weise, wie ich gestern angegangen worden bin! Ich hatte mein knapp 2-jähriges Kind auf dem Arm, als ich raus bin, um Coco rein zu holen, und trotzdem haben sie zu Zweit auf mich eingeschrien. Vor einem Kleinkind hätte das nicht sein müssen, finde ich!
So was geht mal gar nicht. Aber bei uns war das auch so. erst haben sie Luna auf der Straße geherzt wie blöde und 6 Monate später kam Post. Wir hatten sogar den Nachbarn Bescheid gegeben das ein rottweiler einzieht. Mit keinem Wort wurden uns Sorgen mit geteilt. Mit keinem Wort das Jemand Angst haben könnte. Im Gegenteil. Als der Welpe Hund wurde schlug das drastisch um. Kurz darauf erfuhren wir durch Akteneinsicht das bereits kurz nach dem Kauf sich gewisse Personen erkundigt haben welche Auflagen wir nicht alle zu erfüllen hätten. Da war Luna 10 Wochen.
Dann soll das Amt doch bitte Versicherung und Meldung überprüfen. Die Marke hatte sie immer um und wegen Versicherung hätten die nur fragen brauchen, die hätten wir ihnen Schriftlich gezeigt um Problemen aus dem Weg zu gehen. Aber wie bei dir haben die alle nur hinter der vorgehaltenen Hand gezetert während wir dachten alles sei okay.
Bis die dann auch ne Bombe platzen ließen.
das ist immer das Problem. Die Leute regen sich immer weiter auf, öffnen aber nie den Mund um mal etwas an zu sprechen. und dann gehen die hoch.
Aber rum schreien wenn ein Kleinkind auf dem Arm ist, ist unterste Schublade. Geht gar nicht.
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Womit ich aber doch ein Problem habe, ist die Art und Weise, wie ich gestern angegangen worden bin! Ich hatte mein knapp 2-jähriges Kind auf dem Arm, als ich raus bin, um Coco rein zu holen, und trotzdem haben sie zu Zweit auf mich eingeschrien. Vor einem Kleinkind hätte das nicht sein müssen, finde ich!
Auch wenn kein Kind dabei ist, ist so ein Verhalten unverschämt.
Ich hätte anstelle der Nachbarn freundlich angefragt, ob es möglich sei, dass der Hund nicht kommentiert, wenn ich meinen Garten betrete.
Bei Ignoranz hätte ich zum Gartenschlauch gegriffen und/oder einen Sichtschutz aufgestellt.
Aber Leute, die gleich herumschreien und drohen, die zeigen ja nun wirklich, dass ihnen das gute Nachbarschaftsverhältnis sonstwo vorbeigeht. Die würden sich auch drüber aufregen, wenn Blätter deines Baumes auf ihr Grundstück fallen oder du in deinem Garten feierst, usw. -
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Es gab bestimmt vorher schon Anzeichen, sowas eskaliert nicht von jetzt auf gleich.
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Ein Hund darf wenige Minuten am Tag bellen. Und dann gibt es auch noch Nachtruhe. Sie sagt der Hund bellt ab und an 1-2 Minuten. Sorry. Aber das ist ja nun wirklich kein Krach. Habe hier einen Hund in der Nachbarschaft der bellt ne Stunde durch. Und. Kann verstehen wenn es andere stört aber bei wenigen Minuten am Tag sollte man doch toleranter sein. Das ist nun wirklich keine Störung. Mein Nachbar geht direkt um 13:00 los und mäht. und? Nacht um 22 Uhr ist einer noch mal zu Gange mit der Flex in der Garage. Ist auch Okay.
Ist für andere sicher auch schon ein Grund sich auf zu regen. Für mich aber nicht. Und wegen wenigen Minuten Gebell so einen Aufstand zu machen wo der Zaun hoch genug ist.
Ein Ordnungsbeamter sagte mal zu mir "Wenn ich zu jedem bellenden Hund raus fahren müsste...... das wäre Unsinn!" Recht hat er. Aber wir Deutschen und ihre Regelwut wer wann was wie lange machen darf. Solange ein Hund nicht lange bellt zu unmöglichen Zeiten gibt es auch keinen Grund Stress zu machen und auch keine Grundlage.
Da der Hund es bereits lässt wenn man mit draußen ist sollte man in Zukunft den Hund bei sich behalten und mit in den Garten gehen. Wäre ne einfache Lösung.
Das Gebell in der beschrieben Dauer allein gibt keine Rechtlich Grundlage.
Was macht ihr euch einen Stress es allen Recht zu machen und jedem in den Hintern zu kriechen. Wenn jemand mich anbrüllt während ich ein Kleinkind auf dem Arm hat muss Verständnis nicht mehr erwarten.
Wenn aber jemand sagt "hör mal uns macht das Angst kannst du das abstellen?" ist das was völlig anderes. Der Ton macht die Musik!
Ein Nachbar hat hier auch Nagst. der hat das als einziger aber auch gleich von Anfang an angesprochen udn wir versprachen den hudn fern zu halten. Wir hielten uns dran und er machte diesen ganzen Theater von den anderen nciht mit obwohl der echt Angst hat vor Hunden. Der hat gesagt "Die halten sich an die Abmachung also habe ich kein Problem!"
Wie gesagt nur redenden Menschen kann geholfen werden!
Wer aber eine Mutter und ihr Kleinkind anbrüllt ist vom vernünftigen Reden weit weg.
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Und mit den Hund arbeiten ist schön und gut ,es kann aber Monate oder Jahre dauern bis das Problem besser wird.
Ja es macht Arbeit, bedeutet auch Hartnäckigkeit und Konsequenz aber Monate / Jahre nein. Hunde sind nicht blöd und sie begreifen recht schnell wenn man ihnen die Grundlagen / Freilauf entzieht, anderseits aber umlenkt und das erwünschte Verhalten belohnt!
Wir haben drei verschiedene Hunde, mit ganz unterschiedlichen Charakteren und wir schaffen es in kürzester Zeit das Verhalten einzufordern, das wir gerne hätten .... andere Leute zu dulden, nicht anzugehen oder anderweitig zu belästigen und wir sind keine Hundeflüsterer oder sonst was.Egal, wer Stress haben möchte bitte, ich mag den Umgang mit Menschen, ob Hundefreunde oder nicht und da hatten wir noch nie Probleme, weil wir wahrscheinlich einfach das Gespräch suchen und auch berücksichtigen, das nicht jeder Hunde mag, Ängste hat etc. und auch mal Rücksicht nimmt, das schafft eine gutes Zusammenleben mit unseren Nachbarn und näheres Umfeld .... man muss es eben nur wirklich wollen!!
Nein ein Hund muss nicht stumm sein aber er hat sich in bestimmten Situationen anzupassen, denn Hundehasser gibt es zu Genüge und man muss nicht noch mehr Zündstoff liefern, ist aber nur meine Meinung!
LG Sabine
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Dass sie wirklich Angst vor Coco haben, glaube ich ihnen aber schon. Es gibt einige Leute, die Angst vor ihr haben, da sie wirklich zum Stinkstiefel mutieren kann, wenn sie Haus und Hof verteidigt.
Stell dir vor, du zupfst gerade an deinem Blumenbeet rum, guckst hoch, und schaust in die Augen eines "mutierten Stinkstiefels"....
Angst, bzw. ein Schreck kann (wie beim Hund) in Aggression umschlagen, bis hin zum Anschreien des Gegenübers und drohen mit der Polizei.
Sprich mit ihnen, treff dich mit ihnen und dem Hund auf neutralem Grund. Zeige ihnen, dass dein Hund kein böses Monster ist, dass du ihre Angst ernst nimmst. Erkläre ihnen, dass du dran arbeitest etc etc.
Hier geht es nicht um Recht haben, Recht kriegen, irgendetwas durchsetzen, auf rechtlichen Grundlagen rumreiten, sondern um ein verständnisvolles Miteinander. -
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