Tierschutzhund stubenrein kriegen

  • Was ich noch vergessen hab..
    was noch hilft ist deinen Hund viel zu beobachten.
    sobald er anfängt in der Wohnung zu schnüffeln und unruhig zu werden und sich ein Plätzchen zum lösen sucht komm ihm zuvor und geh mit ihm raus.
    irgendwann weißt du genau wie er sich verhält wenn er mal muss.


    Lg

  • Was ich noch vergessen hab..
    was noch hilft ist deinen Hund viel zu beobachten.
    sobald er anfängt in der Wohnung zu schnüffeln und unruhig zu werden und sich ein Plätzchen zum lösen sucht komm ihm zuvor und geh mit ihm raus.
    irgendwann weißt du genau wie er sich verhält wenn er mal muss.


    Lg

    Ja das Gute ist, dass ich zur Zeit Homeoffice mache und sie unter meinem Schreibtisch schläft. Solange sie da liegt, ist alles entspannt. Sobald sie wach wird oder Anstalten macht, in ein anderes Zimmer zu gehen, gehe ich mit ihr raus. Ein Glück habe ich grade so viel Zeit und Ruhe.


    Aber sowas wie Haushalt machen, duschen usw. muss halt auch mal sein und dann habe ich sie nicht im Blick. Ach und heute ist die Stoff-Hundebox, die ich bestellt habe, angekommen. Mal schauen, ob sie da gerne drin ist. Meine Idee war, sie dort nachts "einzusperren", vorausgesetzt, sie nimmt die Box gut an. Hatte das damals bei meinem Welpen gemacht (Polly ist mein Zweithund) und er war dadurch nachts sehr schnell sauber. Bin mir aber nicht sicher, ob das bei Polly notwendig ist, da es bisher nachts keine "Zwischenfälle" gab.

  • Ja das mit der hunde Box nachts kann man nachts machen.
    Schau wie sie die annimmt..nicht das es zum stress Faktor wird
    das würde ich aber erst auch gut üben mit der Box das sie sich dort sicher drin fühlt.


    ich habe es ohne gemacht. Körbchen nebens Bett und wenn er wach wurde sind wir raus.
    Alles wie mit einem welpen.
    das War anfangs recht mühsam Anton hat mir auch schonmal nachts ins bett gepullert aber das ist bei den Hunden aus dem Ausland halt manchmal so.


    Nachts hat er schnell gelernt einzuhalten.


    abends ist meine letzte Runde gegen 23 Uhr uns meine erste um 7.


    Und ich würde kein trockenfutter nach 20 Uhr füttern davon bekommen sie immer soviel Durst. Meiner auch von schweineohren etc. Damit du nicht alle 30 mins zum pieseln geweckt wirst..dafür vllt auch an feste Zeiten halten falls du dies noch nicht tust


    Lg






    .

  • Meine BC-Hündin saß vor der Adoption 1 Jahr in einem irischen TH im Zwinger.
    Dort hatte sie sich wohl angewöhnt, ihre Geschäfte immer in eine bestimmte Ecke zu machen.


    Als sie zu mir gekommen ist, hat sie das so weitergemacht und sich eine Ecke in der Wohnung ausgeguckt. Draußen ging anfangs nicht viel, weil sie total panisch war. Und im Dunkeln war absolut der Korken drin.


    Es hat etwas gedauert.
    Nach 2 Wochen fand sie, dass Kot in der Wohnung stinkt. Nochmal 2 Wochen später war Pipi drinnen auch doof. Am längsten gedauert hat die Angst bei Dunkelheit. Aber da konnte sie schon lange durchhalten.

  • Ich habe jetzt ein ganz anderes Problem und es passt eigentlich nicht mehr in diesen Thread, aber ich schildere es trotzdem mal: Mein Ersthund blieb ohne Probleme während meiner Arbeit alleine (max. 6 Stunden). Er machte wirklich keinen Mucks, jaulte oder bellte nie.


    Nun habe ich die beiden (Kasper und Polly) die letzten Tage "gemeinsam" alleine gelassen, aber immer nur für 5 Minuten. Ich rufe mich dann von meinem Festnetztelefon an und höre, ob sie bellen oder so. Ich musste einkaufen und plötzlich, nach ca. 15 Min. fingen beide an wie am Spieß zu kleffen. Das ging ungefähr 5 Minuten so. Ich weiß nicht, was passiert ist, ob Polly irgendetwas von draußen gehört hat. Auf jeden Fall hat Kasper kräftig mitgekläfft. Die haben sich richtig hochgeschaukelt.


    Nun meine Frage - sollte ich die beiden lieben räumlich voneinander trennen? Polly ist häufig in meinem Arbeitszimmer. Von dort hören die Nachbarn auch nicht so viel. Ich könnte sie zunächst dran gewöhnen, alleine in diesem Raum zu bleiben und dann nach und nach das Alleinebleiben aufbauen. Ich befürchte aber, dass, wenn sie dann wieder kläfft, Kasper trotzdem mit einsteigen würde :( .


    Ich habe große Sorge, dass das mit den beiden und dem Alleinesein nicht klappt. Es war schon bei Kasper ein sehr langer Prozess und ich war so froh, dass er irgendwann stressfrei zuhause blieb. Und jetzt fängt alles wieder von vorne an.


    Ich freue mich über Antworten!

  • Hallo,,


    Vllt haben sie draußen was spannendes gehört und sich reingesteigert. Ich würde es erstmal beobachten ob nochmal was ungewöhnliches passiert.
    Wenn beide was alleinsein bereits kennen wieso sollte einer rückfallig werden.


    Der hund einer bekannten hat große Probleme mit dem allein bleiben. Trotz mehrerer Trainer haben sie es nie richtig hin bekommen. Ein guter Trainer vom rütter Team sagte ihnen dann das man dem hund auf seinen Platz verweisen soll also körbchen und dann die Wohnung verlassen soll.der hund war sehr unsicher und hat gelernt hier ist mein Platz hier bin ich sicher. Und so die Zeitabständen steigern.
    das hat funktioniert
    aber ist natürlich von jedem hund individuell abhängig.


    LG

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