Welpenfutter Ja/Nein
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Hallo
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Nachdem es vor kurzen schon mal angesprochen wurde , würde ich gerne wissen , wer von euch richtig Welpen Futter füttert oder gleich das normale nimmt .
Ich muss sagen , mein jetziger pudel hatte nicht so lange Welpen Futter bekommen . Er ist fit und ihm fehlt nix .
Mal gucken wie es jetzt dann wird mit unseren Zuwachs .Was sagt ihr zu dem Thema ?
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Unsere Hunde haben alle Welpenfutter bekommen. Die Schäferhunde haben Royal Canin bis zu ca. 11-12 Monaten bekommen und die Dackel auch, aber nur bis ca. 5 Monate.
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Caja bekommt auch (noch) Welpenfutter. Ich habe die ersten Monate das Wolfsblut Welpenfutter, das sie auch schon bei der Züchterin bekommen hat weitergefüttert, weil sie es einfach sehr gut vertragen hat. Bin aber im Moment dabei, auf Adult-Futter umzustellen.
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Lina bekam Junghundfutter bis sie gut 12 Monate war.
Ylvie bekommt jetzt auch noch Junghundfutter. Werde es bei ihr wohl sehr ähnlich machen wie bei Lina
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Unser Züchter hat von Anfang an Adult-Futter gefüttert und meinte, dass wir das auf jeden Fall weiter füttern sollen und kein Welpen- oder Juniorfutter geben sollen.
Habe eine Tibet-Terrier-Hündin. Bin auch in einem Tibi- Forum und da wurde auch von mehreren erfahrerenen Züchtern geschrieben, dass man mit 12 Wochen auf ein Adult-Futter mit nicht so hohen Proteinwerten wechseln soll, weil alles andere die Welpen zu sehr puscht.
Beim Tierarzt und Zoofachhandeln gab es da natürlich einen Aufschrei. Aber ich vertraue da der Meinung der erfahrenen Züchter meiner Rasse. -
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Ich habe bei beiden Hunden nach dem Zahnwechsel auf Adult-Futter umgestellt, also mit 5/6 Monaten.
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Ich hab bei Mona, vor elf Jahren, nach 10 Wochen auf Erwachsenenfutter umgestellt, da es schlichtweg kein anderes Futter gab, was mir von der Zusammensetzung gefallen hätte. Sie ist der gesundeste Hund den ich kenne und ich muss sie jetzt manchmal dran erinnern, dass sie eben kein Jungspund mehr ist, der mit Frisbee, beim Longieren oder Agi Gas geben kann ohne Ende. Die ist fit wie 'ne Tomate!
Frieda hat noch drei Tage Züchterfutter bekommen, dann ging der Mist in die Tonne und es gab ein gutes Junghundfutter.
Ich bin auch einer von den verrufenen Trockenfutterfütterern, weil ich faul bin
und Mona hat mit ihren 11 Jahren minimal Zahnstein und auch Frieda mit ihrem krüppeligen Gebiss (Kleinhund halt
), sie ist jetzt 6, hat auch sehr gute Zähne.
Für uns passt das also.
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Ich bin auch einer von den verrufenen Trockenfutterfütterern, weil ich faul bin
Ich bin auch einer, aber nicht weil ich faul bin, sondern weil ich davon überzeugt bin.
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Bis maximal 4. Monat, wenn überhaupt.
Als ich meine ersten Hunde hatte, gab es so was wie Welpenfutter gar nicht höchstens von RC, (das hatte er vom Züchter mitbekommen und der Hund war davon nur am Kotzen - somit musste ich früh umstellen).
Mein letzter Welpe vor 4 Jahren hat beim Züchter eine gute Nahrungsprägung bekommen und somit auch schon von Trockenfutter bis Frischfutter (Jägerhaushalt, da gab es halt Wild) alles kennen gelernt. Das Hauptfutter hatte er mit, das habe ich erst weiter gegeben und bin dann aber schnell auf die Fütterung umgestiegen, wie ich alle meine Hunde fütter: die kriegen alles mögliche und werden recht variantenreich ernährt, so dass ich gar kein festes Futter habe.
Gerade bei meiner sehr großen Rasse (40 kg, 70 SH) war das recht gut und er ist gut gewachsen, schönes Höhenwachstum, im Junghundalter schön schlacksig und die Breite kam sehr langsam und deutlich später. Seine Vergleichsgeschwister, die mit Welpen- und Juniorfutter hochgezogen worden, hatten mit 6 Monaten das Endgewicht fast schon erreicht und meiner erst jetzt mit 4 Jahren, wo er voll ausgereift ist.
Dass ein Welpe wie ein Senior andere Bedürfnisse hat bzw. dass eh jeder Hund individuell ernährt werden sollte, ist ja unumstritten, aber da findet man auch bei Adultfutter ausreichend Auswahl, je nach Bedarf des Hundes.
Für mich ist Welpen- und Juniorfutter einfach eine gute Marktstrategie und da Ernährung sehr viel mit Verhalten zu tun hat, sollte man da gut abwägen, was seinem eigenen Hund gut tut.
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