Potenzial nutzen oder Leistungsdruck innerhalb best. Rassen
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So gut das ja ist wenn man individuell auf seinen Hund eingeht (und eingehen sollte), aber sicher ist es doch so das die 'vorlieben' der Abeit bei ganz vielen Rassen angezüchtet wurden. Sonst hätte man ja net Züchten brauchen, oder?
Und wie jemand schon schrieb, warum hol ich mir den Rasse xy die bekannt ist yz zu machen wenn nicht auch aus dem Grund das ich genau das gerne machen würde?Abgesehn davon das man natürlich auch mal daneben gereifen kann und anfangs sicher unwissender ist/sein kann
Einige damalige Speziallisten lassen sich sicher auch inzwischen einfach so halten und einfach so leicht beschäftigen, das sind dann aber auch keine Speziallisten mehr in meinen Augen.
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Hi
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Ich habe so verstanden, dass es um Anja geht und natürlich auch generell um die Rasseeigenschaften und ihre Förderung.
Dein Post hat mich auch sehr erschreckt.LG, Friederike
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Ich hab eigentlich noch nie erlebt, dass sich jemand blamiert hat. Auch wenn der Hund noch sehr wenig konnte und/oder zig Baustellen hatte. Dabei war es auch egal, ob es ein Treffen mit Otto-Normal-HH oder ein Treffen mit HF die wirklich weit oben (WM) fuehren/gefuehrt habenAllerdings habe ich auch noch nie jemand (bei sowas) kennengelernt, der absolut nichts in Richtung Sport mit dem Hund macht..
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Du kennst meine hunde - beide Jagdterrier werden -aus Jägeraugen betrachtet- nicht rassegerecht ausgebildet. Trotzdem leben sie recht gut, ich laste sie übers Trailen aus, und sie sind glücklich.
Glücklicher vielleicht als bei nem Jäger, der sie alle 3 Monate mal zum Jagen ausm Zwinger zerren würde, und den Rest des Jahres würden sie vor sich hinvegetieren.
Wenn mir einer deswegen Vorhaltungen machen würde, den würde ich einfach nur bitten, sich meine Hunde anzusehen, ob die sehr unglücklich wirken..... Ich wette, so gechillte Hunde daheim sieht der selten.... und ich schätze doch, daß er dann schneller ruhig ist, als er wollte. Ich diskutiere doch net mit nem Jäger, ob der Hund artgerecht beschäftigt is....
Mach Dir keine Sorgen - wichtig ist doch, ob DU mit dem Hnd zurechtkommst, sein Job als Therapiehund ihm gefällt, und es ihm damit gut geht - fang nicht erst an, Dich zu rechtfertigen, hast Du doch gar net nötig..... :-)
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Danke für eure Antworten!
Jeder verfolgt halt andere Ziele - ob das nun mit einem Rassehund ist (wobei ich es albern finde, zu erwähnen, dass diese oder jene Rasse SONST nur von Kennern geführt wird) oder einem Mischling, der entsprechend gute Anlagen mitbringt. Muss halt jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich (rassebedingtem) Wettbewerb beugt oder sein Ding weiterverfolgt - so lange nichts davon zulasten des Tieres geht.
Wieso findest du das albern?
Nicht falsch verstehen, aber geht es hier um die allgemeine Fragestellung oder jetzt speziell um deinen Fall?
So wie Friederike es schreibt.
Ich habe so verstanden, dass es um Anja geht und natürlich auch generell um die Rasseeigenschaften und ihre Förderung.
Dein Post hat mich auch sehr erschreckt.LG, Friederike
Ich hab eigentlich noch nie erlebt, dass sich jemand blamiert hat. Auch wenn der Hund noch sehr wenig konnte und/oder zig Baustellen hatte. Dabei war es auch egal, ob es ein Treffen mit Otto-Normal-HH oder ein Treffen mit HF die wirklich weit oben (WM) fuehren/gefuehrt haben
Allerdings habe ich auch noch nie jemand (bei sowas) kennengelernt, der absolut nichts in Richtung Sport mit dem Hund macht..
Jetzt dachte ich mir erst so "puh - Glück gehabt" und dann so "na toll..."
Ich hab mir das vorher echt einfacher vorgestellt, ne passende Trainingsgruppe zu finden. Zumal Dummytraining ja eigentlich nicht so außergewöhnlich ist.
Vielleicht hilft das Treffen ja auch, dass ich mehr ne Richtung habe wie es zuhause weitergehen kann.
Allgemein finde ich auch, dass man einen Hund generell möglichst rassegerecht auslasten sollte, aber dass es auch auf Hund und Halter ankommt, welche Beschäftigungsart die beste ist.
Ansonsten haben erfolgreiche Hundeführer meinen größten Respekt und ich find das toll, was man da so erreichen kann, aber denke eben, dass Hunde bei nicht so ambitionierten Besitzern genauso glücklich sein können. -
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Naja sind wir mal ehrlich. Jemand der mit seinem Hund (im meinem Fall Malis) absolut nichts in Richtung Sport macht/machen moechte, der geht nicht solchen Treffen und auf Seminare schon gar nicht.
Aber es war bisher echt egal, welcher Sport gemacht wurde und wie weit das Team war.
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Anja: hast Du schonmal versucht, wenigstens auf ein Dummy-Seminar zu gehen, so als Einsteiger-Info quasi?
Dann könntest Du für Euch entscheiden, ob das ein nettes Hobby nebenbei wäre, oder eher langweilig für Euch. Und dann könntest Du alleine weiterüben daheim (man braucht doch netimmer eine Gruppe dafür)- wenn Dir selbst überhaupt dran liegt. Das nur zu machen, weil sonst andere Leute "doof gucken" oder "blöd reden", würd ich net.....
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Hm, also wenn dein Curly in seiner Aufgabe als Therapiehund (der er wohl mal werden soll) aufgeht, warum nicht?
Warum solltest du dann unbedingt eine Ausbildung am Dummy absolvieren, nur weils zu der Rasse "gehört"?Und was andere Curlyhalter sagen, sollte dir doch schnurz sein.
Es geht doch nicht darum, das zu machen, was alle machen, sondern das zu machen, was dir und deinem Hund Spaß macht.EDIT:
Hat zwar nichts mit Sport zu tun, aber was meinst du, wie die Pudelszene tickt, was die Frisuren angeht.
Ist mir aber schnurz, ich frisiere meinen Hund, so wie ich es will und wenn mir irgend einer bei so nem Treffen doof kommen würde, dann würde ich nur drüber lachen. -
Ne ich find Dummytraining ja total cool und würde das gern mit Leo machen.
Positiv aufgebaut wäre das sicher auch für ihn was. Allerdings bin ich nicht so der Typ, der gut allein vor sich hin üben kann, vor allem bei Sachen die für mich neu sind. Deswegen hätte ich gerne regelmäßige Treffen.
Bisher war das allerdings echt ne Zeit- oder Logistikfrage. Zurzeit mach ich ja mit Janosch den Hundeführerschein, da waren die Wochenenden schon etwas ausgebucht. Dann konnte Leo noch nicht so lange fahren, weil er dann immer gekotzt hat und ich frag mich was ich derweil mit Janosch machen soll. Ich will ihn ja nicht vernachlässigen.
Aber ab September wirds wieder ruhiger am We, da wäre alle 2 Wochen sicherlich Dummytraining drin. -
Na dann, wo ist da deine Sorge?
Ich bin der andere Typ.
Ich wurschtle gern alleine rum und mache alles eher nach Bauchgefühl. Macht mir persönlich mehr Spaß.PS. Hast du nicht Bekannte, die mit ihrem Hund am Dummy schon arbeiten? Dann triff dich doch mit denen!
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