Potenzial nutzen oder Leistungsdruck innerhalb best. Rassen
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Am allerwichtigsten ist eine gescheite Fußarbeit - aber eben kein "Hundeplatz-Fuß" -,,Ach so...das ist natürlich Quark, was ich schrieb...
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Aber - da ich da auch grad an jemandem bastele, der eine Jagdprüfung anstrebt (Er ist auf mich zugekommen, weil er die hier üblichen Ausbildungsmethoden nicht möchte.) - und ich aber, wen wundert's
, keinen Hund jemals auf einer jagdlichen Prüfung geführt habe, hole ich mir die Infos was auf einer Prüfung wie gemacht werden soll. Aber für das Training an sich brauche ich auch keinen mehr dahinter...
Vielleicht ist an dieser Stelle der Knackpunkt bei Eurer Auseinandersetzung?
Also noch mal kurz zusammengefasst: Wenn ich weiß, was tatsächlich auf einer Prüfung verlangt wird (bei den Retrievern ging ich bisher davon z.B. aus, dass Vorsitzen nicht im Reglement steht), dann kann ich es dem Hund selbst beibringen, wenn ich denn nun wiederum weiß wie das geht. Puh, was ein sperriger Satz.
In groben Zügen meine ich das . Ich schrieb von einem JUNGHUND, vielleicht haben die Experten jetzt vor augen, wie ich meine, ohne Ahnung einen Hund Prüfungsreif zu machen und dann auf einer Prüfung aufschlage.
Mir ging es um die Grunderziehung des JUNGEN!!!!! Hundes.
Und da finde ich Standruhe, Impulskontrolle, Platz...und das auch auf Entfernung, richtig.
Ich weiss nicht was da Quark dran ist.
Aber ich denke, es ist wie in vielen Bereichen, nur die eingefleischten Leute können einem Retriver das beibringen. Ein normaler Mensch muss einfach komplett und unfassbar blöd sein und niemals so etwas ohne eine Trainer hinbekommen, geschweige denn sich erlauben, Gedanken und eigene Meinung zu haben.
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Sichtzeichen brauche ich nur beim Einweisen - alles andere geht über Pfeifkommandos oder verbale Kommandos. Nichts ist schlimmer als dieses Schenkelklopfen beim Fuß gehen ...
Der Hund lernt eh den Menschen zu lesen. Und sauber aufgebaute Sichtzeichen (weit ab vom "SCHENKELKLOPFEN") kommt immer vor dem verbalen Signal.
Aber wurscht...
Ich habe ja keine Ahnung, sonder Quark.
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In groben Zügen meine ich das . Ich schrieb von einem JUNGHUND, vielleicht haben die Experten jetzt vor augen, wie ich meine, ohne Ahnung einen Hund Prüfungsreif zu machen und dann auf einer Prüfung aufschlage.
Mir ging es um die Grunderziehung des JUNGEN!!!!! Hundes.Und da finde ich Standruhe, Impulskontrolle, Platz...und das auch auf Entfernung, richtig.
Ich weiss nicht was da Quark dran ist.
Aber ich denke, es ist wie in vielen Bereichen, nur die eingefleischten Leute können einem Retriver das beibringen. Ein normaler Mensch muss einfach komplett und unfassbar blöd sein und niemals so etwas ohne eine Trainer hinbekommen, geschweige denn sich erlauben, Gedanken und eigene Meinung zu haben.
Es gibt Anforderungen, die nur mit der Hilfe alter Hasen bewältigt werden können.
Dazu gehört das erfolgreiche Führen auf Workingtests mit der Option auf die höheren Klassen. Das hat nix mit blöd zu tun, sondern mit den hohen Anforderungen dieses Sports.Gleiches hat man auch beispielsweise bei der ernsthaften Nachsuchen Arbeit. Da wird von Anfang an mit erfahrenen Leuten zusammengearbeitet, es wird einem aus gutem Grund quasi beim Erwerb des Hundes aus den entsprechenden Vereinen auferlegt.
(Xxx)
Aber du kannst ja gerne einen Hund im ersten Jahr allein ausbilden und ihn dann erfolgreich in die Open führen.
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Es gibt Anforderungen, die nur mit der Hilfe alter Hasen bewältigt werden können.Dazu gehört das erfolgreiche Führen auf Workingtests mit der Option auf die höheren Klassen. Das hat nix mit blöd zu tun, sondern mit den hohen Anforderungen dieses Sports.
Gleiches hat man auch beispielsweise bei der ernsthaften Nachsuchen Arbeit. Da wird von Anfang an mit erfahrenen Leuten zusammengearbeitet, es wird einem aus gutem Grund quasi beim Erwerb des Hundes aus den entsprechenden Vereinen auferlegt.
(Xxx)
Aber du kannst ja gerne einen Hund im ersten Jahr allein ausbilden und ihn dann erfolgreich in die Open führen.
Ich habe es damals alleine versucht mit nen paar Seminaren - und durfte dann mit 1,5 Jahren nochmal alles neu aufbauen. Das kann man machen, aber es ist eben nicht gerade ideal und kostet noch mehr Zeit, Geld und Nerven als wenn man es gleich gescheit macht. Und meine Hündin war weder mein erster Hund, noch bin ich bzgl. Training von Tieren unerfahren.
Und bei vielen Dingen habe ich erst das "Warum" begriffen, als ich richtig guten Hundeführern zugeschaut habe - spätestens in der F sieht man, wenn die Hundeführer bei den Basics geschlampt haben.
Ich schrieb weiter oben - ne Dummy A ist keine Kunst, das ist wie ne BH - das bekommt man mit nem halbwegs veranlagten Hund hin, aber nur weil nen Hund die BH besteht, besteht er noch lange nicht ne Obedience Beginner Klasse mit Bravour. Auch da würde keiner nen Turnier starten ohne regelmäßiges Training mit erfahrenen Leuten.
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Sorry, aber ich finde es dem Wild gegenüber verantwortungslos, wenn jm. einen Jagdhund ausbildet, der vom jagdlichen Betrieb keine Ahnung hat. Da gib es zig Sachen, die zu beachten sind und die man wissen sollte auch über das Wild und dessen Verhalten etc. Ok, wenn man nur eine Prüfung führen will dann ist es egal, aber wenn der Hund wirklich jagen soll dann ist das für mich ein no go!
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Sorry, aber ich finde es dem Wild gegenüber verantwortungslos, wenn jm. einen Jagdhund ausbildet, der vom jagdlichen Betrieb keine Ahnung hat. Da gib es zig Sachen, die zu beachten sind und die man wissen sollte auch über das Wild und dessen Verhalten etc. Ok, wenn man nur eine Prüfung führen will dann ist es egal, aber wenn der Hund wirklich jagen soll dann ist das für mich ein no go!
Äh...wir reden von Workingtests, ja?!
Da werden grüne 500 g Säckchen gejagt. Das ist schon ganz schön verantwortungslos
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Äh...wir reden von Workingtests, ja?!
Da werden grüne 500 g Säckchen gejagt. Das ist schon ganz schön verantwortungslosMeinte die Beitrag weiter oben Da ging es nicht um Workingtests, sondern um eine jagdliche Ausbildung bzw. Prüfung. Hätte es vielleicht zitieren sollen.
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