• ich habe vor kurzem angefangen mit meinen zwei shelties zu hüten. meine maus hat von sich aus die position hinter den schafen gesucht und bleibt dort, geht immer passend links oder rechts ohne ein kommando von mir. mein rüde rast wie wild um die schafe, bleibt nicht hinter ihnen. er muß es jetzt über kommando lernen. er wird auch am netz dafür trainiert und beim spazierengehen muß jeder baum als schaf dienen :wink:

    • Neu

    Hi


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    • im wald wird er um einen baum geschickt und muß dann auf der anderen seite, also mir gegenüber, ins platz und wird von dort aus wieder weitergeschickt. er hütet also bäume :wink: er soll dadurch lernen auf meine kommandos zu achten, er ist nämlich wie irre und rast wie ein wilder.

    • Das würde ich nicht in Hinblick auf Hütetraining machen. Denn damit trainierst Du ja förmlich, dass der Hund die Schafe (wenn es dann keine Bäume mehr sind) missachtet. Ein Baum hat ja die Eigenschaft, sich nicht zu bewegen und nicht zu fliehen, wenn ihm was zu nah auf die Pelle rückt. Schafe schon und zwar ziemlich massiv. Und von diesem Abstand hängt unter anderem meiner Ansicht nach erheblich der Erfolg der Hütearbeit statt.


      Viele Grüße
      Corinna

    • clyde habe ich mit 2 jahren übernommen und bis zu diesem zeitpunkt mußte er nichts lernen. erst bei uns hat er erfahren was gehorsam ist. als er zu uns kam wußte er nur wenn jemand clyde ruft muß ich das sein. dadurch hat er im augenblick noch das problem zu verstehen das er auch mehrer kommandos hintereinander kommen können. zum beispiel: das kommando für links um die schafe ist für ihn einmal ganz um die schafe bis er wieder bei mir ist, kommt dann in der mitte das platz läuft er weiter bis zu mir und leg sich dann erst hin ein dazwischen gibt es noch nicht für ihn. und das versuche ich dadurch hinzubekommen. er soll einfach lernen wenn ich links sage dann kann es mal sein das er ganz aussen rum laufen muß aber auch mal das ich auf einmal platz sage und er sich hinlegen muß.


      gruß
      astrid

    • Zitat

      zum beispiel: das kommando für links um die schafe ist für ihn einmal ganz um die schafe bis er wieder bei mir ist, kommt dann in der mitte das platz läuft er weiter bis zu mir und leg sich dann erst hin ein dazwischen gibt es noch nicht für ihn.


      Dann hat er das Kommando für das Hinlegen also so verknüpft. Ich würde ihn dann nicht zur "Therapie" um Bäume schicken, sondern ganz normal am Platz auf Entfernung arbeiten. Heißt, wenn ich zu meinen Hunden "Platz" sage, legen die sich da, wo sie sind - egal ob da ein Baum steht oder nicht :wink:


      Zitat

      und das versuche ich dadurch hinzubekommen. er soll einfach lernen wenn ich links sage dann kann es mal sein das er ganz aussen rum laufen muß


      Wo "außen rum"?



      Viele Grüße
      Corinna

    • er hat einfach noch nicht verstanden das man nicht jeden befehl abarbeiten muß und dann den nächsten sondern das man eine handlung unterbrechen kann für eine neue :wink:
      er kann platz auf entfernung, wenn wir spazieren gehen und ich sage platz legen sich alle hin, aber ich habe davor nichts anderes gesagt. wenn wir ball spielen rennen alle ihrem ball nach holen ihn und kommen zu mir zurück, ich kann sie zu jeder zeit ins platz lagen nur clyde nicht. er muß einfach immer eine übung beenden um die nächste zu beginn :wink: zum glück kann man jedoch auch mal einen kurzen funken der hoffnung sehen.


      gruß
      astrid

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